Wir alle kennen den Blue Screen of Death. Der massive Ausfall bei Microsoft hat gezeigt, wie fehlerhafte Updates den Geschäftsbetrieb ins Chaos stürzen können. Die Verwaltung heterogener Betriebssystem-Ökosysteme ist nicht einfach, und es ist wichtig, Ihre Endpunkte vor verschiedenen Cyberbedrohungen zu schützen.
Wir glauben, dass Sicherheitspraktiken und der Einsatz von Gen-AI-Tools eine gemeinsame Anstrengung erfordern. Sicherheitsrisiken können durch die Generierung von Inhalten durch Red-Teaming-Systeme mit generativer KI entstehen. Sie können zu Fairnessproblemen und Ungenauigkeiten führen, und Systeme müssen möglicherweise manuell überprüft werden, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren. Azure Endpunktsicherheitslösungen wurden entwickelt, um Unternehmen zu ermöglichen, weltweit und verantwortungsbewusst innovativ zu sein. Sie erweitern die privaten Adressräume Ihres virtuellen Netzwerks, Identitäten und sichere Direktverbindungen zu Azure-Ressourcen. Wenn Sie Azure-Endpunktsicherheitslösungen verwenden, benötigen Sie keine reservierten öffentlichen IP-Adressen, Gateway-Geräte oder NAT.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie sichere Azure-Endpunkte verwenden, warum sie so vorteilhaft sind und welche Best Practices Sie möglicherweise implementieren können.
Was ist Azure Endpoint Security?
Azure Endpoint Security ist eine Cloud-native Sicherheitslösung von Microsoft zum Schutz der Endgeräte eines Unternehmens, z. B. Laptops, Mobilgeräte, Desktops und andere Geräte. Sie wurde entwickelt, um vor einer Vielzahl von Cyberbedrohungen zu schützen, und bietet Echtzeit-Analysen, Schutz und Erkennung für alle Ihre Endpunkte.
Azure Endpoint Security verfolgt das Benutzerverhalten in Netzwerken und blockiert komplexe Angriffe. Dazu gehören unter anderem dateilose Malware, Zero-Day-Angriffe, Firewall-Einbrüche, Versuche der Datenexfiltration und unbefugter Datenzugriff. Azure Endpoint Security umfasst auch Data Loss Prevention (DLP), eine wichtige Komponente jeder robusten Cloud-Sicherheitsstrategie. Sie bietet Echtzeit-Einblick in Ihre Endpunktsicherheit, erstellt Compliance-Berichte und führt proaktive Schwachstellenanalysen durch.
Warum ist Azure Endpoint Security wichtig?
Ihre Endpunkte sind aus verschiedenen Gründen anfällig.
Erstens sind sie das schwächste Glied in der Sicherheitsstrategie Ihres Unternehmens. Jeder kann physisch auf sie zugreifen, und standardmäßig sind die meisten Endpunkte nicht von Natur aus sicher. Endpunkte sind sehr anfällig für Social-Engineering-Bedrohungen. Benutzer können unwissentlich bösartige Apps herunterladen oder versehentlich auf Links klicken. Dadurch erhalten Angreifer unbefugten Zugriff auf ihre Geräte und die Möglichkeit, ihre Berechtigungen zu erweitern.
Die Sicherheit von Azure-Endpunkten ist wichtig, da sie Azure-Ressourcen schützt und sensible Informationen sichert. Ihre Endpunkte sind die Tore zu Ihrem Unternehmen und schaffen verschiedene Zugangspunkte zu Ihren Ressourcen. Die Endpunktsicherheit für Azure ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Geschäftsintegrität und des guten Rufs Ihres Unternehmens und hilft, verschiedene finanzielle Verluste zu vermeiden. So können Sie Bußgelder und andere komplexe Rechtsstreitigkeiten vermeiden.
Wie kann man Azure-Endpunkte sichern?
Sie können Ihre Azure-Daten und -Anwendungen sichern, indem Sie Endpunkte schützen. Das Azure Security Center bietet eine einheitliche Schnittstelle, die die Sicherheit Ihrer Rechenzentren stärkt. Es ermöglicht einen erweiterten Schutz für hybride Workloads.
Melden Sie sich bei Ihrem Azure-Portal an und navigieren Sie zum Blade "Azure Security Center". Klicken Sie auf "Einstellungen" und stellen Sie sicher, dass "Azure Security Center" im Dropdown-Menü aktiviert ist. Nun sind wir bereit und können loslegen. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Sichern Ihrer Azure-Endpunkte:
Schritt 1: Richten Sie Ihre Sicherheitsrichtlinien ein
Erstellen Sie zunächst benutzerdefinierte Sicherheitsrichtlinien, um häufige Fehlkonfigurationen zu beheben. Sie können Ihre Richtlinien so einrichten, dass VMs automatisch angehalten, Ressourcen deaktiviert, Sicherheitsverletzungen behoben und Benachrichtigungen gesendet werden.
Schritt 2: Kontinuierliche Endpunktüberwachung und aktiver Schutz vor Bedrohungen
Ihr Azure Security Center scannt Ihre Azure-Ressourcen und identifiziert potenzielle Risiken. Wir empfehlen, die Überwachung der Endpunktaktivitäten über die Registerkarte "Überwachung" im Endpunktsicherheits-Dashboard zu aktivieren. Konfigurieren Sie die Statuseinstellungen für Endpunktschutz, Endpunktbedrohungen, Netzwerkschutz und Anwendungskontrolle. Speichern Sie die gewünschten Änderungen.
Schritt 3: Überprüfen Sie Azure-Sicherheitsprobleme
Azure Security Center hebt kritische Probleme hervor, stuft sie nach ihrem Schweregrad ein und priorisiert sie. Um Schwachstellen effektiv zu beheben, nutzen Sie die automatisierten Korrekturfunktionen von Security Center. Wenn Sie der Meinung sind, dass Probleme eine manuelle Überprüfung erfordern, finden Sie weitere Hilfe in der Dokumentation und den Links des Security Centers.
Letzter Schritt: Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen hinzufügen
Sie können eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügen, indem Sie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) aktivieren. Implementieren Sie rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) von Azure und wenden Sie das Prinzip der geringsten Zugriffsrechte für Azure-Ressourcen an. Sie sollten Azure-Netzwerksicherheitsgruppen (NSGs) verwenden, um den ein- und ausgehenden Datenverkehr zu Ihren Azure-Ressourcen zu steuern.
Vorteile von Azure Endpoint Security
Sie können den Betriebsstatus des Endpunktschutzes melden und Azure Defender für Speicher verwenden, um Malware-Uploads auf Azure-Speicherkonten zu erkennen. Mit Azure Endpoint Security können Sie den Netzwerkverkehr und die Routen optimieren. Ein sicheres Azure-Netzwerk leitet Ihren Datenverkehr direkt vom virtuellen Netzwerk zum Dienst Ihres Microsoft Azure-Backbone-Netzwerks weiter.
Der Endpunktmanager erleichtert die Verwaltung mehrerer Geräte auf eine Weise, die Unternehmensdaten schützt. Er bietet tiefe Einblicke in die Leistung Ihrer Geräte und sorgt für Sicherheit, indem er Sicherheitsrichtlinien und Hardwareprobleme behandelt.
Hier sind einige der Vorteile der Azure-Endpunktsicherheit:
- Sie können VMs im Azure Virtual WAN-Hub bereitstellen. Mit der Azure-Endpunktsicherheit können Sie jede Anwendung in jeder Größenordnung sicher migrieren, ohne Leistungseinbußen hinnehmen zu müssen.
- Sie können Container-Images aus verifizierten Quellen und Umgebungen herunterladen. Mit den Azure-Endpunktsicherheitstools können Sie den Netzwerk- und Anwendungsdatenverkehr auf Bedrohungen überprüfen.
- Verwenden Sie Azure Endpoint Security, um das Benutzerverhalten in Netzwerken zu scannen. Sie können viel darüber erfahren, was in Ihrem Unternehmen vor sich geht, und Anzeichen erkennen, die Insider-Bedrohungen beseitigen können. Erweiterter Schutz vor Bedrohungen und automatisierte Verhaltensanalysen können komplexe Angriffe sofort blockieren.
- Azure Endpoint Security wurde mit Blick auf Skalierbarkeit und einfache Anpassung entwickelt. Es bietet Funktionen und Steuerelemente, um Ihre Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Sie können das Risiko von Sicherheitslücken reduzieren, Auswirkungen minimieren und einen umfassenden Überblick über Ihre Endpunktaktivitäten erhalten. Ein weiterer Vorteil ist die nahtlose Integration in Ihr Azure Security Center.
Herausforderungen für Azure Endpoint Security
Es ist von größter Bedeutung, eine Bestandsaufnahme Ihrer unternehmenseigenen Geräte zu führen und herauszufinden, welche Endpunkte gefährdet sind. Wenn Sie wissen, womit Sie es zu tun haben, können Sie sich besser auf zukünftige Bedrohungen vorbereiten. Nicht alle Endpunkt-Sicherheitstools sind sicher, weshalb es wichtig ist, dieses Bewusstsein zu schärfen. Wir haben nachfolgend eine Liste der wichtigsten Herausforderungen für die Azure-Endpunktsicherheit zusammengestellt:
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Hacker gehen über Endpunkte hinaus
Azure-Endpunkte sind das Ziel von Hackern , aber sie sind mehr an den Blob-Speicherdiensten interessiert. Es gibt verschiedene Tools, die die Best Practices für die Endpunktsicherheit von Azure in Frage stellen können, und aufgegebene Microsoft Office 365-Konten sind dabei die Hauptziele. Azure-Umgebungen sind dafür bekannt, dass sie Sicherheitsupdates und Patches von Drittanbietern verpassen, und Azure AD Federation Services sind in der Regel nicht richtig für die proaktive Authentifizierung konfiguriert.
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Die Kehrseite der Geräteverbreitung und Zugriffsregulierung
Die Anzahl der mit dem Netzwerk verbundenen Geräte in Azure-Umgebungen steigt rasant an. Die Geräteproliferation ist eine echte Herausforderung, und Unternehmen müssen ihr Bestes tun, um persönliche Geräte im Rahmen von BYOD Programmen zu schützen.
Sicherheitsadministratoren haben nach wie vor Schwierigkeiten, angemessene Zugriffskontrollen zu implementieren. Die Mehrheit der Unternehmen führt keine regelmäßigen Audits durch, was letztlich zu hohen Geldstrafen führt.
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Remote-Arbeit erschwert die Azure-Endpunktsicherheit
Durch Remote-Arbeit übernehmen Mitarbeiter persönliche Verantwortung für ihre Daten und Geräte. Dies bringt jedoch zusätzliche Herausforderungen mit sich. Die zunehmende Verlagerung hin zu Remote-Arbeitsmodellen kann die Azure-Endpunktsicherheit gefährden. Selbst die besten Endpunktsicherheitsmaßnahmen sind wirkungslos, wenn die Mitarbeiter sich nicht um ihre eigenen Geräte kümmern. Unternehmen können beispielsweise nicht kontrollieren, welche Websites ihre Mitarbeiter besuchen oder ob sie versehentlich schädliche Links herunterladen. Es besteht die Möglichkeit, dass sie ihre WLAN-SSIDs übertragen, veraltete Sicherheitsprotokolle verwenden oder leicht zu erratende Anmeldedaten für den Zugriff auf Netzwerke festlegen.
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Veränderte gesetzliche Vorschriften
Manchmal sind es nicht die Endpunkte selbst, sondern die Gesetze, die mit der Speicherung, Übertragung und dem Abfangen von Daten im Zusammenhang mit ihnen verbunden sind. Die Einhaltung von Vorschriften ist für Unternehmen unverzichtbar, aber die sich ändernden Anforderungen können dies erschweren. Endpunkte schränken den Benutzerzugriff und die Administratorrechte standardmäßig nicht ein. Unternehmen überprüfen ihre Compliance-Strategien bei der Überwachung dieser Geräte nicht erneut, was sich negativ auf Kunden auswirken und zu Sammelklagen führen kann.
Bewährte Methoden für Azure Endpoint Security
Nutzen Sie die Azure Best Practices für Endpunktsicherheit, damit Sie nicht warten müssen, bis sich die Lage später verschlimmert. In Azure haben Sie es mit mehreren Komponenten zu tun – Datenbanken, Netzwerken, Endpunkten, Speicher und vielen anderen. Das Azure Security Center bietet Ihnen zentralisiertes Sicherheitsmanagement, proaktive Erkennung von Bedrohungen und vereinfachte Compliance. Die Sicherung Ihrer Azure-Cloud erfordert jedoch viel mehr Zusammenarbeit und strengere Sicherheitsmaßnahmen.
Hier finden Sie eine Liste mit Best Practices für Ihre Azure-Endpunktsicherheit:
Nr. 1. Verwenden Sie dedizierte Workstations
Jeden Tag greifen Ihre Mitarbeiter auf eine Vielzahl von Dateien, Links und Websites im Internet zu. Beim Zugriff auf vertrauliche Unternehmensdaten besteht die Gefahr, dass Malware heruntergeladen wird.
Ein dedizierter Arbeitsplatzrechner kann die Bearbeitung zeitkritischer und einfacher täglicher Aufgaben erleichtern. Mit den von Microsoft bereitgestellten Privileged Access Workstations (PAW) können Sie die Kontrolle über den Zugriff und die Verwaltung Ihrer Azure-Ressourcen übernehmen.
#2. Überwachung von Protokollaktivitäten und Warnmeldungen
Sie können die Protokollierung von Azure-Aktivitäten und Warnmeldungen aktivieren, indem Sie sich beim Azure-Portal anmelden. Konfigurieren Sie Ihre Aktivitätsprotokolleinstellungen, erstellen Sie Warnmeldungsregeln und legen Sie die Bedingungen für die Arten von Ereignissen fest, die Sie überwachen möchten. Sie können Webhook-URLs und benutzerdefinierte E-Mail-Empfänger hinzufügen und Azure Logic Apps verwenden, um die Reaktionen auf diese Warnmeldungsregeln zu automatisieren.
#3. Verwenden Sie virtuelle Netzwerke, um den kritischen Zugriff auf Azure-Dienstressourcen zu sichern
Sie können Azure Private Link verwenden, um auf Azure PaaS-Dienste zuzugreifen. Mit Azure Private Endpoints können Sie Ihre Azure-Dienstressourcen so sichern, dass sie nur für Ihre virtuellen Netzwerke verfügbar sind. Auf diese Weise profitieren Sie von verbesserter Sicherheit und können den öffentlichen Internetzugriff für Ihre Azure-Ressourcen vollständig entfernen. Außerdem bietet es Schutz vor Datenlecks und blockiert den Zugriff auf andere Ressourcen. Sie können eine private Verbindung zu Diensten in anderen Regionen herstellen, und die Einrichtung und Verwaltung ist sehr einfach.
#4. Verwenden Sie Azure DDoS Protection
DDoS-Angriffe sind dafür bekannt, dass sie eine Anwendung mit zu vielen Anfragen überlasten und ihre Ressourcen erschöpfen. Sie können DDoS-Angriffe in Echtzeit verhindern, indem Sie Azure DDoS Protection nutzen. DDoS-Bedrohungen zielen auf Ihre Endpunkte ab, und Azure DDoS Protection lässt sich ganz einfach in neuen oder bestehenden virtuellen Netzwerken aktivieren. Sie profitieren von zahlreichen Vorteilen wie adaptiver Echtzeit-Anpassung, DDoS-Abwehranalysen, schnellen Reaktionen von Azure DDoS und sofort einsatzbereitem Schutz.
Nr. 5. Implementieren Sie Azure Virtual Network (VN) Peering und Azure Bastion
Diese beiden Dienste eignen sich hervorragend, um den Zugriff auf Ihre Azure-Ressourcen zu sichern, ohne sie öffentlich zugänglich zu machen. Sie können Remote-Desktop-Verbindungen, RDP und SSH sichern und VNet Peering verwenden, um mehrere virtuelle Azure-Netzwerke miteinander zu verbinden. Zur Verwaltung Ihrer privaten Schlüssel können Sie Azure Key Vault verwenden und Ihre Passwörter verschlüsseln.
#6. Zero Trust und Netzwerksegmentierung einführen
Wenn Sie eine absolut sichere Azure-Endpunktsicherheit erreichen möchten, sollten Sie eine Zero-Trust-Netzwerkarchitektur einführen. Wenden Sie Netzwerksegmentierung an, um Ihre Azure-Ressourcen zu isolieren und die Möglichkeit lateraler Bewegungen zu verhindern. Sie können auch den Azure Active Directory (AAD)-Dienst verwenden, um unbefugten Zugriff auf Ihre Daten zu verhindern. Verwenden Sie Azure Sentinel, um Funktionen für die Echtzeit-Erkennung von Bedrohungen, die Reaktion auf Vorfälle und das cloudbasierte Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement (SIEM) zu erhalten.
Azure Endpoint Security mit SentinelOne
SentinelOne kann Ihr Unternehmen vor Ransomware, Malware, DDoS-Bedrohungen und anderen Formen von Cyberangriffen schützen. Es bietet eine Singularity-App für Ihr Azure Active Directory, die direkt aus dem Singularity Marketplace heruntergeladen werden kann. SentinelOne ist eine fortschrittliche, autonome und KI-gestützte Cybersicherheitsplattform, die proaktive Funktionen zur Bedrohungssuche, Schutz für Cloud-Workloads und sogar Sicherheit für IoT-Geräte bietet.
Die Singularity-App für Azure Active Directory gibt automatisch eine Warnung aus, wenn Endpunkte gefährdet sind. Sie geht noch einen Schritt weiter, indem sie bedingte Zugriffsrichtlinien auslöst, um Azure-Unternehmensressourcen zu schützen. Unternehmen können einen Zero-Trust-Ansatz für die Cloud-Sicherheit verfolgen, indem sie die wichtigsten Funktionen von SentinelOne nutzen.
Hier sind die Vorteile der Plattform für die Verbesserung der Azure-Endpunktsicherheit:
- SentinelOne kann den Zugriff auf sensible Daten und Ressourcen blockieren. Die Azure AD Risky User API kann Benutzeridentitäten automatisch markieren und sie mit einem bestätigten Kompromittierungsrisikostatus oder einem hohen Risikograd kennzeichnen.
- Die Azure AD Conditional Access Policies von SentinelOne können Multi-Faktor-Authentifizierungsaufforderungen (MFA) auslösen, den Zugriff einschränken und eine Reihe von Reaktionen initiieren. Diese Reaktionen ermöglichen es Benutzern, riskante Zustände zu verlassen und zur Normalität zurückzukehren.
- Singularity™ Endpoint bietet Ihnen einen vollständigen Überblick über Ihre Angriffsflächen. Sie können Daten und Workflows zentralisieren und erhalten erweiterte Transparenz und Kontrolle über Ihre Azure-Endpunkte. Dank der dynamischen Geräteerkennung können Sie automatisch nicht verwaltete, mit dem Netzwerk verbundene Endpunkte identifizieren und schützen, von denen bekannt ist, dass sie neue Risiken mit sich bringen.
- Singularity Ranger bietet Echtzeit-Kontrollen für die Netzwerk-Angriffsfläche, die alle IP-fähigen Geräte in Ihrem Netzwerk finden und mit einem Fingerabdruck versehen.
- Ein weiterer Vorteil der Verwendung von SentinelOne zum Schutz Ihrer Azure-Ressourcen besteht darin, dass es die branchenweit beste EDR-Lösung bietet. Mit der patentierten Storyline-Technologie können Sie Bedrohungen sofort von Anfang bis Ende rekonstruieren und Ereignisse miteinander in Beziehung setzen. RemoteOps hilft Ihnen dabei, Azure-Sicherheitsereignisse in einem unvergleichlichen Umfang aus der Ferne zu untersuchen und darauf zu reagieren und reduziert außerdem die MTTR. Singularity neutralisiert Azure-Endpunktbedrohungen mit Maschinengeschwindigkeit und kann Malware-Analysen durchführen.
Entdecken Sie unvergleichlichen Endpunktschutz
Erfahren Sie, wie die KI-gestützte Endpunktsicherheit von SentinelOne Ihnen helfen kann, Cyber-Bedrohungen in Echtzeit zu verhindern, zu erkennen und darauf zu reagieren.
Demo anfordernFazit
Warten Sie nicht auf Bedrohungen, die tief in Ihrer Infrastruktur lauern oder verborgen bleiben. Nutzen Sie eine Kombination aus Sicherheitstools und -diensten, um Ihre Azure-Umgebung zu schützen. Die Integrität und das Vertrauen Ihres Unternehmens hängen davon ab. Durch die Anwendung der oben beschriebenen bewährten Sicherheitsverfahren können Sie die Auswirkungen drastisch reduzieren und Sicherheitsverletzungen verhindern.
SentinelOne wird auch Ihre Azure-Endpunktsicherheit verbessern, wenn Sie es verwenden. Und da es autonom und KI-gesteuert ist, können Sie sicher sein, dass Sie immer auf dem neuesten Stand sind.
"FAQs
Azure Private Endpoint kostet 0,01 USD pro Stunde. Für die Nutzung des Private Link-Dienstes fallen keine Gebühren an. Für verarbeitete eingehende oder ausgehende Daten beträgt die Gebühr 0,01 USD pro GB. Um eine genauere Schätzung zu erhalten, können Sie den Azure-Preisrechner verwenden, um die stündlichen oder monatlichen Kosten für die Nutzung der Azure Endpoint Security-Lösung zu ermitteln.
Das Hauptziel der Endpunktsicherheit ist der Schutz von Daten und Arbeitsabläufen, die mit Endpunktgeräten in Unternehmensnetzwerken verbunden sind. Sie soll Dateien untersuchen, die in diese Netzwerke gelangen oder diese verlassen.
Außerdem müssen sie mit sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungsdatenbanken verglichen werden, die in der Cloud gespeichert sind. Auf diese Weise stellen Unternehmen sicher, dass ihre Systeme nicht beschädigt werden und die Integrität der Informationen gewährleistet ist.
SentinelOne ist eine hervorragende Wahl für die Erfüllung Ihrer Azure-Endpunktsicherheitsanforderungen, da es sich um eine vollständige Sicherheitslösung handelt. Sie deckt nicht nur die Azure-Endpunktsicherheit ab, sondern auch alle anderen damit verbundenen Bereiche. So können Sie beispielsweise nicht nur Ihre Endpunkte, sondern auch Ihre Clouds, Identitäten und verbundenen Schnittstellen sichern. Mit SentinelOne können Sie Ihre Datenanalyse nach Bedarf skalieren.
Das Preismodell ist flexibel und Sie können Ihre Datenerfassung, -umwandlung und -speicherung zentralisieren. Die KI-gestützte Überwachung, Untersuchung und automatisierte Reaktion auf Vorfälle von SentinelOne stärken die Cloud- und IT-Sicherheit erheblich und sichern so Ihr Unternehmen.

