Ihr Endgerät fungiert als Einstiegspunkt in Ihr Unternehmen und ermöglicht den Zugriff auf sensible Ressourcen. Endgeräte können als Laptops, Desktops, Server, Mobilgeräte und andere physische Elektronikgeräte klassifiziert werden, auf denen Ihre vertraulichen Daten gespeichert und aufbewahrt werden. Unser Hauptaugenmerk liegt auf diesen Geräten, die sich innerhalb und außerhalb der Netzwerke Ihres Unternehmens befinden.
Eine gute Endpunktsicherheit ist ein wichtiger Bestandteil jeder robusten Cybersicherheitsstrategie. Sie können nicht erwarten, Ihre Kunden zu schützen, ohne die Geräte zu sichern, auf denen ihre Daten gespeichert sind. Ihr Endpunkt kann auch eine virtuelle Maschine oder ein Netzwerk sein, das mit einem Container kommuniziert oder sich mit diesem verbindet. Wenn Sie eine Erweiterung Ihrer IoT-Ökosysteme in Betracht ziehen, können Sie Ihre Endpunkte als alle miteinander verbundenen Geräte innerhalb dieser Ökosysteme betrachten. Da Unternehmen zunehmend auf Remote-Arbeitsmodelle umstellen und cloudbasierte Lösungen einsetzen, müssen wir unsere Netzwerkperimeter sichern. Das bedeutet, dass wir nicht nur die Geräte in unseren Büroräumen schützen müssen, sondern auch diejenigen, die an verschiedenen Standorten verteilt sind und remote auf Unternehmensressourcen zugreifen.
Lassen Sie uns untersuchen, warum die Sicherheit von Endgeräten so wichtig ist, welche Best Practices es gibt und wie man sie umsetzt.
Was ist Endgerätesicherheit?
Endgerätesicherheit schützt Ihre Laptops, Tablets und andere Peripheriegeräte vor einer Vielzahl von Cyberbedrohungen. Hacker sind unerbittlich und dafür bekannt, dass sie alle paar Sekunden Angriffe starten. Ihre Endgeräte sind potenzielle Einstiegspunkte, die durch Endgerätesicherheit geschlossen werden. Sie mindert Schwachstellen, schließt versteckte oder unbekannte Lücken und sichert Unternehmensnetzwerke. Als Unternehmen ist es unerlässlich, dass Sie Endgerätesicherheitslösungen einsetzen, damit Sie nicht von Cyberangriffen überrascht werden. So können Sie Sicherheitsrisiken schnell erkennen und darauf reagieren, eine umfassende Transparenz Ihrer Infrastruktur erreichen und reibungslos mit anderen Mitgliedern Ihres Sicherheitsteams zusammenarbeiten.
Die Notwendigkeit von Endpunktsicherheit
Es wird davon ausgegangen, dass 90 % aller erfolgreichen Cyberangriffe und 70 % aller Datenverstöße ihren Ursprung in Endpunkten haben. Hacker greifen gerne Kunden an, die sich der Schwachstellen ihrer Endgeräte nicht bewusst sind. Antivirenprogramme allein reichen nicht aus, um alle Ihre Endpunkte zu schützen. Heutzutage werden Unternehmen immer mobiler, was bedeutet, dass die Anzahl der Endgeräte zunimmt, da Mitarbeiter zunehmend Remote-Arbeitsmodelle nutzen. Zentralisierte Sicherheitslösungen reichen nicht aus, um Ihre Geräte zu schützen. Da auch die Datenmengen ständig wachsen, sind mehrschichtige Sicherheitslösungen erforderlich – und genau hier kommen Sicherheitslösungen für Endgeräte ins Spiel.
Angreifer agieren nicht nur von innen, sondern auch von außen; sie können von außerhalb kontrollierter Umgebungen arbeiten. Die Kosten für die Vernachlässigung der Endgerätesicherheit gehen weit über Datenverstöße hinaus. Sie können den Ruf eines Unternehmens erheblich beeinträchtigen und zu regulatorischen Konsequenzen und anderen Folgen führen. Daten sind das Lebenselixier moderner Unternehmen, und wenn Endpunkte nicht gesichert sind, öffnen sich automatisch neue Angriffsflächen.
Beispiele für Endgeräte
Endgeräte ermöglichen intelligente Produktivität und haben in Unternehmen zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Sie überwachen Benutzerdaten aus der Ferne, optimieren die Zusammenarbeit und erleichtern unser Leben durch die Schaffung miteinander verbundener Ökosysteme. Endgeräte kommunizieren auch miteinander und können sich mit Netzwerken verbinden. Alle Hardwarekomponenten oder virtuellen Komponenten, die physische Geräte emulieren, können ebenfalls als Endpunkte betrachtet werden. Werfen wir einen Blick auf die gängigsten Beispiele für Endgeräte.
1. Endgeräte
Laptops und Smartphones sind die gängigsten Endgeräte. Andere Arten von Endgeräten sind Scanner, Server, Datenbanken, Drucker, Tablets, virtuelle Maschinen und Umgebungen sowie IoT-Geräte (Internet of Things) wie intelligente Wearables, mobile Technologien, intelligente Geräte und andere Endbenutzergeräte. Beachten Sie, dass Router und Netzwerk-Infrastrukturgeräte nicht als Endpunkte gelten.
2. Nicht-Endpunktgeräte
Traditionell sind Router Nicht-Endpunktgeräte, da sie als Zwischenstationen fungieren, die lediglich die Kommunikation zwischen Netzwerken und Endpunkten weiterleiten. Router leiten Datenpakete zwischen IP-Adressen weiter und verbinden mehrere Computernetzwerke miteinander. Andere Geräte, die als Nicht-Endpunktgeräte klassifiziert werden können, sind Firewalls, Switches, Load Balancer, Netzwerk-Gateways, Storage Area Networks und APIs.
Wie funktioniert die Sicherheit von Endgeräten?
Die Sicherheit von Endgeräten schützt alle Ihre Geräte, die mit Netzwerken verbunden sind. Sie nutzt im Wesentlichen eine Kombination aus Technologien, Tools und Verfahren, um neue Bedrohungen zu erkennen, darauf zu reagieren und sie zu verhindern. Der Endgeräteschutz scannt nach schädlichen Softwareprogrammen, blockiert unbefugten Datenzugriff und setzt strenge Sicherheitsrichtlinien durch.
Sie ist in fortschrittliche Algorithmen für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz integriert, um Bedrohungen in Echtzeit zu identifizieren und zu neutralisieren. Darüber hinaus umfasst die Endgerätesicherheit Funktionen zur Reaktion auf Vorfälle und kann infizierte Geräte vom Netzwerk isolieren, um Schäden zu begrenzen.what-is-an-incident-response/" target="_blank" rel="noopener">Incident Response-Funktionen und kann infizierte Geräte vom Netzwerk isolieren, um die Verbreitung von Malware zu verhindern. Es kann kritische Situationen entschärfen und IT-Teams detaillierte Analysen und Berichte zur Verfügung stellen, damit diese zukünftige Bedrohungen effektiv bewältigen können.
Wie können Endgeräte gesichert werden?
Sie können Ihre Endgeräte durch einen mehrschichtigen Ansatz für Cybersicherheit schützen. Der erste Schritt besteht darin, Ihre Mitarbeiter über ihre Rolle bei der Sicherung ihrer eigenen Daten aufzuklären. Starke Passwörter sind eine hervorragende Verteidigungslinie gegen potenzielle Datenverletzungen. Die meisten Mitarbeiter kennen weder die besten Praktiken für Cybersicherheit noch wissen sie, wie sie mit Cyberangreifern umgehen sollen. Bringen Sie ihnen bei, wie sie sich nicht von Social-Engineering-Taktiken ködern lassen und wie sie vermeiden können, Opfer von Phishing, Malware, Spyware und anderen gängigen bösartigen Kampagnen zu werden.
Der nächste Schritt besteht darin, regelmäßige Software- und Richtlinienaktualisierungen sowie Patches durchzuführen. Sie können potenzielle Fehlerbehebungen implementieren und vorbeugende Wartungsmaßnahmen durchführen, um die Sicherheit Ihrer Geräte zu gewährleisten. Verfolgen Sie einen Zero-Trust-Ansatz für die Sicherheit und setzen Sie auf robuste Multi-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung.identity-security/what-is-multi-factor-authentication-mfa/" target="_blank" rel="noopener">Multi-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung ein.Auf diese Weise können Sie verschiedene Bedrohungen sofort erkennen und darauf reagieren. Im Falle eines Angriffs sollten Sie alle Ihre Endgeräte als kompromittiert betrachten und sie auf potenzielle Malware scannen. Es gibt viele weitere zusätzliche Maßnahmen, die Sie zum Schutz Ihrer Endgeräte ergreifen können. Diese werden wir in den folgenden Abschnitten behandeln.
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Vorteile der Endgerätesicherheit
Die Endgerätesicherheit bietet mehrere wichtige Vorteile, darunter die folgenden:
- Hervorragende Transparenz – Sie erhalten Einblick in die Ressourcen Ihres Unternehmens und können die Sicherheitsverwaltung verschiedener Unternehmensgeräte zentralisieren.
- Zugriffsverwaltung – Zugriffsverwaltungslösungen und Zero Trust Network Access (ZTNA)-Kontrollen können nicht konforme Geräte, Benutzer und infizierte Systeme blockieren.
- Verhinderung von Datenverlusten – Sicherheitslösungen für Endgeräte können eine Vielzahl sensibler Daten speichern. Sie können auf Ransomware, Datenexfiltration und andere böswillige Aktivitäten überwachen und Datenverluste verhindern, indem sie die Gefahr von Informationsdiebstahl beseitigen.
- Kosteneinsparungen – Unternehmen können Bußgelder, teure Ausfallzeiten oder Betriebsunterbrechungen vermeiden und erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Die Vorteile der Verwendung von Sicherheitslösungen für Endgeräte überwiegen die anfänglichen Investitionen.
Kritische Sicherheitsrisiken für Endgeräte
Möchten Sie Bedrohungen, die direkt oder indirekt auf Ihre Endgeräte abzielen, rechtzeitig beseitigen? Achten Sie auf diese kritischen Sicherheitsrisiken:
- Gefälschte E-Mails, die scheinbar von legitimen Absendern stammen, sind eine große Herausforderung. Diese Phishing-Nachrichten können bösartige Links enthalten und Sie über SMS, soziale Medien, Telefonanrufe und andere Methoden ködern. Seien Sie sich dessen bewusst.
- Business E-Mail Compromise ist schwer zu erkennen, da Cyber-Angreifer ihre Ziele gründlich auskundschaften. Sie können betrügerische Überweisungsaufträge versenden, Daten anfordern, gefälschte Rechnungen verschicken oder sich sogar als autorisierte Unternehmen ausgeben. Ihre Kommunikationsweise ist in der Regel überzeugend, und sie recherchieren sorgfältig die Unternehmenshierarchien und Lieferantenbeziehungen. Mitarbeiter, die neu im Unternehmen sind, können auf ihre Täuschungsmanöver hereinfallen.
- Ihre Mitarbeiter können Dateien bei der Arbeit falsch handhaben und versehentlich sensible Daten preisgeben. Es besteht die Möglichkeit, dass es in Ihrem Unternehmen böswillige Insider gibt, die vertrauliche Informationen verkaufen, um sich nach ihrem Ausscheiden aus dem Unternehmen finanziell zu bereichern. Unsachgemäße Datenentsorgungspraktiken sind ein weiteres Sicherheitsproblem.
- Gestohlene Endgeräte sind ein großer Grund zur Sorge. Wenn die auf diesen Geräten gespeicherten Daten nicht verschlüsselt oder unsachgemäß gesichert sind, besteht die Gefahr, dass vertrauliche Informationen offengelegt werden und die Sicherheit eines Unternehmens ernsthaft gefährdet wird.
- Malware-Bedrohungen können aus Trojanern, Viren, Würmern und Ransomware bestehen und Opfer auch durch webbasierte Drive-by-Downloads ködern. Am schwierigsten zu beseitigen sind Rootkits und dateilose Malware-Varianten.
- Die weit verbreitete Einführung und Nutzung mobiler Geräte am Arbeitsplatz kann zu einer Erhöhung der Anzahl der Endpunkte führen. Unsichere WLAN-Verbindungen, unzureichende App-Berechtigungen und damit verbundene schwache Messaging-Plattformen sind weitere kritische Sicherheitsrisiken.
Bewährte Verfahren für die Sicherheit von Endgeräten
Hier finden Sie eine Liste der besten bewährten Verfahren für die Sicherheit von Endgeräten für Ihr Unternehmen im Jahr 2024:
1. Identifizieren, lokalisieren und überwachen Sie Ihre Assets
Erstellen Sie eine Netzwerkinventarliste oder -karte aller Ihrer Assets und verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wie viele Endgeräte in Gebrauch sind. Zu Beginn ist es wichtig, dass Sie identifizieren, auf welchen Geräten sich kritische Informationen befinden. Ohne eine Bestandsaufnahme Ihrer Geräte und Netzwerke können Sie kein Endpunktsicherheitssystem erstellen.
2. Scannen Sie Ihre Endpunkte mit EDR
Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in der Anwendung der besten Praktiken für das Endpunkt-Sicherheitsmanagement. Dadurch werden menschliche Fehler minimiert. Arbeiten Sie daran, starke Passwörter, Verifizierungscodes und andere Authentifizierungsworkflows zu verwenden, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf Ihre Endpunkte erhalten.
Der nächste Schritt besteht darin, Ihre Endpunkte regelmäßig mit der EDR (Endpoint Detection and Response) Technologie zu scannen. Dies hilft Ihnen dabei, Daten von ihnen zu sammeln, Warnmeldungen zu versenden und das Verhalten der Benutzer zu verfolgen. Mit einem guten EDR-Add-on können Sie aktiv auf Angriffe, Sicherheitsverletzungen und andere Arten von Endpunkt-Sicherheitsereignissen reagieren. Richten Sie auch Protokolle für Sicherheitsverletzungen ein und automatisieren Sie die Nachbesprechung, um Angriffsflächen zu minimieren und kritische Probleme schnell zu beheben, damit sie nicht eskalieren.
3. Regelmäßige Patches und Updates
Dazu gehört die Installation der neuesten Software-Updates und die Durchführung von Firmware-Upgrades. Hierfür können Sie automatisierte Patching-Tools verwenden. Die meisten Unternehmen hinken bei regelmäßigen Patches und Updates hinterher. Wenn Sie diese korrekt implementieren, beheben Sie viele frühe Fehler und versteckte Sicherheitslücken in Endgeräten.
4. Verwenden Sie sichere Browser, SIEMs und E-Mail-Clients
Sie können Ihre Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand halten, indem Sie die besten Browser und E-Mail-Clients verwenden. Implementieren Sie ein sicheres Remote Desktop Protocol (RDP), um remote auf Endgeräte zuzugreifen. Verwenden Sie sichere Backup-Lösungen für Endgeräte und richten Sie einen sicheren Prozess zur Datenvernichtung ein. Sichern Sie Ihre Endgeräteverbindungen und den Zugriff, indem Sie VPN zur Verschlüsselung des Internetverkehrs verwenden.
Verwenden Sie außerdem eine SIEM-Lösung, um Ihre Endgeräte zu überwachen und zu analysieren. Diese Lösung bietet Kontextanalysen und korreliert Sicherheitsereignisse.
5. Verwenden Sie CDR-Tools (Content Disarm and Reconstruction)
Wenn Ihre Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, bleiben viele ruhende Konten oder inaktive Daten zurück. Außerdem besteht die Gefahr, dass bösartige Dateien an die vorgesehenen Empfänger weitergeleitet werden und Angreifer versteckte oder unbemerkte Inhalte kapern können. CDR-Tools können solche Vorfälle verhindern und dafür sorgen, dass Unternehmen nicht die Produktivität ihrer Mitarbeiter zugunsten der Sicherheit opfern müssen und umgekehrt.
6. Definieren Sie BYOD-Richtlinien (Bring Your Own Device)
Wenn Ihre Mitarbeiter ihre privaten Geräte mit zur Arbeit bringen, sollten Sie bestimmte Grundregeln für die Nutzung oder Speicherung von Unternehmensdaten auf diesen Geräten festlegen. Damit stellen Sie sicher, dass diese Geräte keine große Gefahr für Ihr Unternehmen darstellen. Außerdem minimieren Sie so das Risiko von Infektionen mit schädlichen Dateien, verhindern Phishing-Angriffe und schulen Ihre Mitarbeiter in den besten Praktiken der Cyberhygiene. Jedes Unternehmen ist anders, und es gibt keinen einheitlichen Ansatz für die Festlegung von BYOD . Probieren Sie verschiedene Ansätze aus und finden Sie heraus, was für Ihr Unternehmen am besten funktioniert.
SentinelOne für Endpoint Security
SentinelOne Singularity™ Endpoint kann die Sicherheit Ihrer Endgeräte auf die nächste Stufe heben, indem es überragende Transparenz und unternehmensweiten Schutz bietet. Es ermöglicht die dynamische Geräteerkennung, die nicht verwaltete, mit dem Netzwerk verbundene Endgeräte automatisch identifiziert und schützt. Mit seiner autonomen kombinierten EPP+EDR-Lösung können Sie die Anzahl der Fehlalarme erheblich reduzieren, Sicherheitsrisiken minimieren und die Erkennungswirksamkeit über alle Betriebssysteme hinweg konsistent erhöhen.
SentinelOne wird mit Singularity Network Discovery geliefert, einer Lösung zur Echtzeit-Kontrolle der Netzwerkangriffsfläche, die alle IP-fähigen Geräte in Ihrem Netzwerk findet und mit einem Fingerabdruck versieht. Damit können Sie Risiken automatisch erkennen, den Schutz erweitern und benötigen keine zusätzliche Hardware oder Netzwerkänderungen und keine Agenten.
Weitere Funktionen von SentinelOne, die es für die Sicherheit von Endgeräten hervorragend geeignet machen, sind:
- Malware-Analyse in Maschinengeschwindigkeit, Secret Scanning und automatisierte Bedrohungsbehebung mit einem Klick
- Schnelle Bedrohungssuche mit Storylines
- Singularity™ Vulnerability Management, Singularity™ Threat Intelligence und Singularity™ RemoteOps Forensics
- Singularity™ XDR
SentinelOne’s Purple AI fungiert als Ihr persönlicher Cybersicherheitsanalyst und kann Ihnen umsetzbare Empfehlungen zur besseren Verwaltung Ihrer Endpunkte geben. Storylines ermöglicht Ihrem Unternehmen eine gründliche Forensik und präsentiert zusätzliche Erkenntnisse. Mit der zum Patent angemeldeten KI-Technologie können Sie DevSecOps vereinfachen und den autonomen Schutz skalieren. Übersetzen Sie natürliche Sprache in komplexe Abfragen zur Bedrohungssuche und -bewertung.
Purple AI wird niemals mit Kundendaten trainiert. Ihre Prozesse und Erkenntnisse werden nicht mit anderen Kunden geteilt. Es ist mit den höchsten Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet. Wenn Sie einen umfassenden Schutz suchen, der über Ihre Endpunkte hinausgeht, können Sie auch den Singularity™ Marketplace und die Singularity™-Plattform erkunden, wenn Sie einen umfassenden Schutz suchen, der über Ihre Endpunkte hinausgeht.
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Erfahren Sie, wie die KI-gestützte Endpunktsicherheit von SentinelOne Ihnen helfen kann, Cyber-Bedrohungen in Echtzeit zu verhindern, zu erkennen und darauf zu reagieren.
Demo anfordernFazit
Überwachen Sie jede App und jedes Gerät, das auf Ihr Netzwerk zugreift. Ignorieren Sie die Sicherheit Ihrer Endgeräte nicht, denn Ihre Sicherheit und Privatsphäre sind wichtig. Die Endgerätesicherheit der nächsten Generation entwickelt sich ständig weiter, daher ist es wichtig, mit den neuesten Trends Schritt zu halten.
Die wichtigste Erkenntnis hierbei ist, dass Ihre Endgeräte mehr als nur den Schutz Ihrer Daten oder Kunden bedeuten. Es geht darum, die Zukunft Ihres Unternehmens zu sichern und das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu minimieren. Mit der Ausweitung der IoT-Ökosysteme und der zunehmenden Vernetzung der digitalen Welten wird die Anzahl der Endgeräte steigen. Wenn Ihr Unternehmen wächst und Sie mehr Kunden gewinnen, werden Endpunkt-Sicherheitslösungen für Sie sehr wertvoll sein.
Wenn Sie auf der Suche nach einer anpassungsfähigen Lösung sind, ist SentinelOne genau das Richtige für Sie. Es kann auch Anwendungen von Drittanbietern und Integrationen verwalten und bietet Mobile Device Management für mehrere Geräte. Sie können mehr über die Funktionen erfahren, indem Sie eine kostenlose Live-Demo mit dem Team vereinbaren.
"FAQs
Endpoint Device Security Management umfasst die Begrenzung der Gefährdung von Endgeräten durch eine Vielzahl von Risiken. Es implementiert Best Practices und Workflows, um sie vor verschiedenen Cyber-Bedrohungen zu schützen. Und damit nicht genug. Von der Festlegung von Regeln über Administratorrechte und Zugriff bis hin zur Mitarbeiterschulung und mehr deckt es alle Aspekte ab, die mit der Sicherheit und Verwaltung von Endgeräten in Unternehmensnetzwerken zusammenhängen.
Derzeit ist SentinelOne die führende Lösung für die Verwaltung der Endgerätesicherheit in der Cybersicherheitsbranche. Das Besondere an Singularity™ Endpoint so großartig macht, ist, dass es Unternehmen vor einer Vielzahl von Cyberangriffen schützt und Angriffsflächen absichert. Es schützt auch mobile Geräte, Server und andere cloudbasierte Ressourcen. SentinelOne erweitert proaktiv die Endpunktsichtbarkeit und kann mit einer API mit über 350 Funktionen weitere, maßgeschneiderte Automatisierungen erstellen.
Die drei wichtigsten Arten der Endpunktsicherheit sind:
- IoT-Sicherheit (Internet of Things)
- Endpoint Protection Platforms (EPP)
- Endpoint Detection and Response (EDR)
Natürlich gibt es auch andere Arten der Endpunktsicherheit, wie Antivirenprogramme, Netzwerkzugangskontrollen (NACs), Endpunktverschlüsselung und mehr.
Es ist wichtig, unsere Endpunkte zu schützen, da sie für die Sicherheit und Funktionalität unseres Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind. Kompromittierte Endpunkte wirken sich nicht nur auf Unternehmen, sondern auch auf Kunden aus. Endpunkte speichern und verarbeiten eine Fülle von Informationen, die von Angreifern für böswillige Zwecke genutzt werden können. Mit der zunehmenden Verbreitung von Remote-Arbeit ist davon auszugehen, dass die Anzahl der Endpunkte deutlich steigen wird.
Die häufigsten Arten von Geräten, die als Endpunkte kategorisiert werden, sind:
- Laptops
- Tablets
- Smartphones
- Drucker
- Server
- Scanner
- Geräte für das Internet der Dinge (IoT)
- Roboter

