Datenschutz ist eine der größten Herausforderungen für moderne Unternehmen. In einer Zeit, in der Datenverstöße immer häufiger und raffinierter werden, ist der Bedarf an robusten Datensicherheitslösungen dringender denn je. Zwei solcher Lösungen sind Data Security Posture Management (DSPM) und Data Loss Prevention (DLP). Sowohl DSPM als auch DLP zielen darauf ab, Daten zu schützen, unterscheiden sich jedoch in ihren Methoden und Anwendungsfällen.
In diesem Beitrag untersuchen wir, was DSPM und DLP sind, wie sie sich unterscheiden und ob diese beiden leistungsstarken Tools zusammenarbeiten können, um Ihre Datensicherheitsstrategie zu stärken.
Was ist DSPM?
Data Security Posture Management (DSPM) ist ein relativ neuer Ansatz zur Sicherung von Daten in Cloud-Umgebungen. Er bietet Echtzeit-Transparenz und Kontrolle über die Datensicherheitsrisiken in Cloud-Infrastrukturen. Im Kern identifiziert DSPM, wo sich sensible Daten befinden, wer Zugriff darauf hat und wie sie verwendet werden. Dieser proaktive Ansatz hilft Unternehmen dabei, ihre Sicherheitslage zu bewerten und Risiken zu mindern, bevor sie zu vollwertigen Datenverletzungen eskalieren.
Wichtige Funktionen von DSPM
- Datenerkennung: DSPM hilft Unternehmen dabei, selbst in Multi-Cloud-Umgebungen zu erkennen, wo sich ihre sensiblen Daten befinden. Diese Funktion ist in den komplexen, cloudbasierten Infrastrukturen von heute, in denen Daten über verschiedene Standorte verteilt sein können, von entscheidender Bedeutung.
- Zugriffskontrolle: DSPM bietet Einblicke darüber, wer Zugriff auf sensible Daten hat, und identifiziert potenzielle interne Bedrohungen. Durch das Verständnis von Zugriffsmustern können Unternehmen strengere Kontrollen und Richtlinien durchsetzen.
- Risikobewertung: DSPM-Tools verfügen häufig über automatisierte Risikobewertungsfunktionen. Diese Tools analysieren Cloud-Datenrepositorys kontinuierlich auf Schwachstellen und markieren verdächtige Aktivitäten.
- Automatisierte Behebung: Einer der Vorteile von DSPM besteht darin, dass es Reaktionen auf potenzielle Risiken automatisieren kann. Wenn eine Sicherheitsbedrohung erkannt wird, können DSPM-Tools vordefinierte Korrekturprotokolle initiieren, um die Bedrohung zu neutralisieren.
Häufige Anwendungsfälle für DSPM
- Cloud-Sicherheit: DSPM wird häufig eingesetzt, um sensible Daten in Cloud-Umgebungen zu schützen. Es hilft Unternehmen dabei, den Überblick über ihre Datensicherheit zu behalten, insbesondere wenn sie ihre Aktivitäten auf mehrere Cloud-Dienstleister ausweiten.
- Compliance-Überwachung: Angesichts von Vorschriften wie DSGVO und HIPAA, die strenge Datenschutzvorschriften für Unternehmen festlegen, ist DSPM ein unschätzbares Werkzeug zur Einhaltung der Vorschriften. Es liefert die erforderlichen Audits und Berichte, um Compliance-Beauftragten zu zeigen, dass die Daten eines Unternehmens sicher sind.
- Echtzeit-Bedrohungserkennung: Durch die kontinuierliche Überwachung von Daten und Zugriffsmustern kann DSPM Bedrohungen in Echtzeit erkennen und darauf reagieren. Es handelt sich um einen proaktiven Ansatz, um potenzielle Verstöße zu identifizieren, bevor sie Schaden anrichten.
Vorteile von DSPM
- Erhöhte Transparenz: DSPM verschafft Unternehmen einen klaren Überblick über ihre Daten und ihre Sicherheitslage. Diese verbesserte Transparenz reduziert blinde Flecken und erleichtert die Sicherung sensibler Daten.
- Proaktive Sicherheit: DSPM bewertet und mindert kontinuierlich Risiken, sodass Unternehmen Schwachstellen beheben können, bevor sie ausgenutzt werden.
- Skalierbarkeit: Da DSPM für Cloud-Umgebungen ausgelegt ist, kann es mit Ihrem Unternehmen mitwachsen, wenn Ihre Cloud-Nutzung zunimmt.
Was ist DLP?
Data Loss Prevention (DLP) ist eine Sicherheitslösung, die entwickelt wurde, um die unbefugte Übertragung oder Offenlegung sensibler Daten zu verhindern. Im Gegensatz zu DSPM, das sich auf die Identifizierung und Verwaltung der Sicherheitslage konzentriert, blockiert und überwacht DLP aktiv den Datenverkehr und stellt sicher, dass Daten nicht in die falschen Hände geraten.
DLP-Richtlinien regeln in der Regel, wie Daten innerhalb eines Unternehmens übertragen werden und wohin sie übertragen werden dürfen. Beispielsweise kann eine DLP-Lösung verhindern, dass ein Mitarbeiter eine E-Mail mit Kreditkartennummern außerhalb des Unternehmensnetzwerks versendet.
Wichtige Funktionen von DLP
- Inhaltsüberwachung: DLP-Systeme überwachen sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten, während diese über verschiedene Kanäle übertragen werden, z. B. E-Mail, Cloud-Speicher oder USB-Geräte. Das System überprüft, ob die Daten den vordefinierten Richtlinien entsprechen, und ergreift bei Bedarf Maßnahmen.
- Datenklassifizierung: DLP-Tools klassifizieren Daten häufig in verschiedene Kategorien (z. B. sensibel, vertraulich oder öffentlich), um angemessene Sicherheitskontrollen anzuwenden.
- Verschlüsselung und Blockierung: In Fällen, in denen die Datenübertragung nicht mit den Sicherheitsrichtlinien eines Unternehmens übereinstimmt, können DLP-Lösungen die Datenübertragung entweder blockieren oder verschlüsseln, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen darauf zugreifen können.
- Berichterstattung und Auditing: DLP-Systeme führen Protokolle über blockierte Versuche, sensible Daten zu übertragen. Diese Protokolle sind für Audit- und Compliance-Zwecke von entscheidender Bedeutung, da sie eine detaillierte Aufzeichnung von Sicherheitsvorfällen liefern.
Häufige Anwendungsfälle für DLP
- Verhindern von Insider-Bedrohungen: DLP wird häufig eingesetzt, um zu verhindern, dass Mitarbeiter oder Auftragnehmer versehentlich oder böswillig sensible Daten weitergeben.
- Durchsetzung von Compliance: In Branchen, die Vorschriften wie PCI-DSS oder HIPAA unterliegen, stellt DLP sicher, dass sensible Daten wie Kreditkartennummern oder Patienteninformationen nicht unzulässig weitergegeben werden.
- Minderung von Datenverletzungen: DLP-Tools sind äußerst wirksam, um Hacker daran zu hindern, sensible Daten durch Malware oder Phishing-Angriffe zu stehlen.
Vorteile von DLP
- Verhinderung von Datenlecks: Der Hauptvorteil von DLP ist seine Fähigkeit, Datenlecks zu verhindern und sicherzustellen, dass sensible Informationen nicht außerhalb sicherer Umgebungen gelangen.
- Granulare Kontrolle: DLP bietet eine granulare Kontrolle darüber, wie Daten innerhalb und außerhalb des Unternehmens geteilt und übertragen werden, und ermöglicht so maßgeschneiderte Sicherheitsrichtlinien.
- Unterstützung der Compliance: DLP hilft Unternehmen dabei, die Compliance einzuhalten, indem es die unbefugte Weitergabe von Daten verhindert, was in vielen regulatorischen Rahmenwerken eine wichtige Anforderung ist.
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Leitfaden lesenDSPM vs. DLP: 10 entscheidende Unterschiede
| Funktion | DSPM | DLP |
|---|---|---|
| Schwerpunkt | Management der Datensicherheit | Verhinderung von Datenverlusten |
| Primäre Umgebung | Cloud-native Umgebungen | Netzwerk, Endpunkte und Cloud |
| Bedrohungstyp | Proaktive Risikoerkennung | Reaktive Verhinderung von Datenlecks |
| Zugriffskontrolle | Überwacht, wer auf Daten zugreifen kann | Schränkt ein, wo Daten geteilt werden können |
| Automatisierung | Automatisierte Erkennung und Behebung von Bedrohungen | Automatische Sperrung oder Verschlüsselung |
| Compliance | Compliance-Überwachung und Berichterstellung | Durchsetzung der Compliance über Richtlinien |
| Anwendungsfall | Cloud-Sicherheitsstatus | Verhindern der unbefugten Weitergabe von Daten |
| Risikosichtbarkeit | Umfassende Sichtbarkeit von Cloud-Daten | Fokus auf Datenübertragung und -freigabe |
| Skalierbarkeit | Entwickelt für Multi-Cloud-Umgebungen | Skalierbar für lokale und Cloud-Umgebungen |
| Reaktionsmechanismus | Kennzeichnet Risiken und automatisiert Reaktionen | Blockiert, verschlüsselt oder protokolliert Übertragungen |
Unterschiede zwischen DSPM und DLP
Es gibt noch viele weitere Unterschiede zwischen diesen beiden Ansätzen. Sehen wir uns die technologischen, funktionalen und implementierungsbezogenen Unterschiede zwischen DSPM und DLP genauer an.
Technologische Unterschiede
Grundsätzlich sind DSPM und DLP für unterschiedliche technologische Ökosysteme konzipiert. DSPM wurde in erster Linie für Cloud-native Umgebungen entwickelt, in denen es kontinuierlich die Datensicherheit überwacht. Es nutzt automatisierte Tools zur Analyse von Cloud-Repositorys und bietet Einblicke in Zugriffskontrolle, Risikoexposition und Compliance. DLP hingegen wird häufig in Netzwerken, Endpunkten und Cloud-Systemen eingesetzt, um die unbefugte Weitergabe oder das Durchsickern sensibler Informationen zu verhindern.
Funktionale Unterschiede
Die Kernfunktionalität von DSPM liegt in seiner Fähigkeit, Transparenz hinsichtlich Datensicherheitsrisiken und -status zu schaffen. DSPM-Tools konzentrieren sich darauf, zu verstehen, wo Daten gespeichert sind und wer Zugriff darauf hat, was für das Risikomanagement in dynamischen Cloud-Umgebungen unerlässlich ist. Der Schwerpunkt von DLP liegt hingegen auf der Verhinderung unbefugter Datenübertragungen. Seine Richtlinien legen fest, wie Daten innerhalb und außerhalb eines Unternehmens übertragen werden dürfen, um sicherzustellen, dass sensible Informationen innerhalb definierter Grenzen bleiben.
Unterschiede bei der Implementierung
Die Implementierung von DSPM-Lösungen erfordert in der Regel die Integration mit Cloud-Plattformen wie AWS, Azure oder Google Cloud. Der Implementierungsprozess konzentriert sich auf die Analyse von Cloud-Speichern und -Konfigurationen. Im Gegensatz dazu erfordert DLP die Integration mit verschiedenen Datenkanälen – E-Mail-Servern, Endgeräten, Cloud-Speichersystemen und mehr. DLP-Lösungen funktionieren durch die Festlegung von Regeln, die den Fluss sensibler Daten einschränken oder überwachen.
Vergleichende Analyse
#1. DSPM vs. DLP: Sicherheitsaspekte
Sowohl DSPM als auch DLP bieten wichtige Sicherheitsfunktionen, jedoch auf unterschiedliche Weise. DSPM bietet einen Überblick über die Datenlandschaft und hilft Unternehmen, Risiken in ihrer Cloud-Infrastruktur zu bewältigen. DLP ist granularer und konzentriert sich darauf, bestimmte Aktionen zu blockieren, die zu Datenlecks führen könnten. Eine Kombination aus beiden bietet ein umfassendes Sicherheitsframework.
#2. DSPM vs. DLP: Kostenauswirkungen
DLP-Tools sind aufgrund der für die Implementierung erforderlichen Infrastruktur oft teurer, insbesondere in großen Unternehmen mit vielfältigen Datenkanälen. DSPM-Lösungen bieten möglicherweise kostengünstigere Optionen, insbesondere für cloudorientierte Unternehmen, können aber mit zunehmender Skalierung auch teuer werden.
#3. DSPM vs. DLP: Benutzerfreundlichkeit
Darüber hinaus sind DSPM-Tools, insbesondere solche, die einen Großteil des Prozesses zur Risikoidentifizierung und -behebung automatisieren, in der Regel benutzerfreundlicher für Cloud-native Umgebungen. DLP-Systeme erfordern oft mehr Konfigurationsaufwand, insbesondere da die Regeln für die Datenübertragung manuell eingerichtet und regelmäßig aktualisiert werden müssen.
#4. DSPM vs. DLP: Skalierbarkeit
DSPM-Lösungen eignen sich hervorragend für Multi-Cloud-Umgebungen und bieten Skalierbarkeit für Unternehmen mit komplexen Cloud-Infrastrukturen. DLP-Lösungen sind zwar skalierbar, eignen sich jedoch oft besser für Umgebungen, in denen Netzwerkendpunkte und Cloud-Dienste gleichermaßen wichtig sind.
Die richtige Lösung auswählen
Zu berücksichtigende Faktoren
- Geschäftstyp: Wenn Ihr Unternehmen hauptsächlich in Cloud-Umgebungen tätig ist, ist DSPM möglicherweise die bessere Wahl. DLP ist wahrscheinlich besser geeignet, wenn Sie Daten auf Netzwerk- und Endpunkt-Ebene schützen müssen.
- Compliance-Anforderungen: Unternehmen in stark regulierten Branchen können von den Durchsetzungsfunktionen von DLP profitieren.
- Kosten: DLP-Lösungen können kostspielig sein, insbesondere für Unternehmen mit komplexen Dateninfrastrukturen.
Anwendungsszenarien
- Cloud-native Unternehmen: Eine DSPM-Lösung wird wahrscheinlich Ihren Anforderungen an Transparenz, Kontrolle und proaktives Risikomanagement gerecht.
- Hybride Umgebungen: Wenn Ihre Daten über Cloud, Netzwerk und Endpunkte verteilt sind, bietet DLP eine umfassendere Kontrolle über die Art und Weise, wie Daten übertragen werden.
Branchenempfehlungen
Experten empfehlen häufig, DSPM und DLP zu kombinieren, um ein umfassendes Sicherheitsframework zu schaffen. Durch die Kombination dieser Tools können Unternehmen Echtzeit-Transparenz über Risiken erzielen und strenge Richtlinien für die Datenübertragung durchsetzen.
Fallstudie: Implementierung von SentinelOne für FinSecure
Betrachten wir eine Fallstudie mit einem fiktiven Unternehmen namens FinSecure. Dieses mittelständische Finanzdienstleistungsunternehmen sah sich im Zuge seiner Expansion mit zunehmenden Cyber-Bedrohungen konfrontiert. Seine veraltete Endpunktsicherung hatte mit hochentwickelter Malware und Ransomware zu kämpfen, was zu manuellen, zeitaufwändigen Abhilfemaßnahmen führte.
Nach der Bewertung mehrerer Lösungen entschied man sich für die Implementierung von SentinelOne aufgrund seiner KI-gestützten Echtzeit-Bedrohungserkennung und automatisierten Reaktionsfunktionen.
Wichtigste Vorteile:
- KI-gestützte Erkennung: Die Machine-Learning-Engine von SentinelOne erkannte komplexe Bedrohungen wie Zero-Day-Angriffe, wodurch Fehlalarme deutlich reduziert und die Identifizierung von Bedrohungen verbessert wurden.
- Automatisierte Behebung: Die autonomen Behebungs- und Rollback-Funktionen der Plattform reduzierten manuelle Eingriffe. Nach der Erkennung eines Phishing-Angriffs isolierte SentinelOne den infizierten Endpunkt, neutralisierte die Bedrohung und stellte das System automatisch wieder her.
- Skalierbarkeit: Die Cloud-native Architektur von SentinelOne lässt sich problemlos in der hybriden Umgebung von FinSecure skalieren und bietet einheitlichen Schutz für lokale und Remote-Endpunkte.
- Compliance: Die detaillierten Berichte und Audit-Protokolle der Lösung halfen FinSecure dabei, die strengen Compliance-Standards der Branche zu erfüllen.
Insgesamt optimierte SentinelOne die Sicherheitsabläufe von FinSecure, verkürzte die Reaktionszeiten und bot robusten Schutz vor sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen. Dank ihrer Automatisierung und Skalierbarkeit war die Plattform perfekt auf die Anforderungen des wachsenden Unternehmens zugeschnitten.
Demo zur Cloud-Sicherheit
Entdecken Sie in einer persönlichen Demo mit einem SentinelOne-Produktexperten, wie KI-gestützte Cloud-Sicherheit Ihr Unternehmen schützen kann.
Demo anfordernZusammenfassung
DSPM und DLP bieten jeweils einzigartige Vorteile, wenn es um die Sicherung sensibler Daten geht. Während DSPM sich durch Transparenz und proaktives Risikomanagement auszeichnet, bietet DLP eine robuste Kontrolle über die Datenübertragung. In den komplexen IT-Umgebungen von heute kann die kombinierte Nutzung beider Lösungen einen umfassenden, mehrschichtigen Schutz vor Datenverletzungen bieten. Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung zwischen DSPM, DLP oder beiden Lösungen sorgfältig Ihre geschäftlichen Anforderungen, Compliance-Vorgaben und Ihre Infrastruktur.
"FAQs
DSPM konzentriert sich auf die Bewertung und Verwaltung Ihrer Datensicherheit, insbesondere in Cloud-Umgebungen. DLP hingegen verhindert die unbefugte Übertragung und Weitergabe von Daten.
Ja, die Kombination von DSPM und DLP kann umfassende Datensicherheit bieten, indem Risiken verwaltet und Datenlecks in Cloud- und Netzwerkumgebungen verhindert werden.
DSPM wurde zwar in erster Linie für Cloud-native Infrastrukturen entwickelt, einige Lösungen können jedoch für hybride Umgebungen angepasst werden, die lokale und Cloud-Dienste kombinieren.
DSPM automatisiert die Compliance-Überwachung, indem es Cloud-Umgebungen kontinuierlich auf regulatorische Anforderungen wie DSGVO und HIPAA überprüft und so sicherstellt, dass sensible Daten ordnungsgemäß geschützt sind.
Die Implementierung von DLP kann komplex sein, insbesondere für größere Unternehmen mit mehreren Datenkanälen. Nach der Einrichtung bietet es jedoch einen starken Schutz vor Datenverletzungen und unbefugter Weitergabe von Daten.
