Mobile Geräte sind aufgrund ihrer unvergleichlichen Flexibilität und Produktivität aus Unternehmensumgebungen nicht mehr wegzudenken. Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Geräte gehen jedoch auch ernsthafte Sicherheitsbedenken einher, da mobile Geräte häufig verschiedenen Bedrohungen ausgesetzt sind. Um diese Risiken zu mindern, müssen Unternehmen eine robuste Strategie für die mobile Sicherheit in Unternehmen verfolgen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die mobile Sicherheit in Unternehmen vor. Lassen Sie uns ohne weitere Umschweife beginnen. Wir behandeln die besten MDM-Praktiken, erklären Ihnen, wie Sie sensible Daten schützen können, und gehen auf weitere Details ein.
Was ist mobile Sicherheit in Unternehmen?
Mobile Sicherheit für Unternehmen umfasst die Richtlinien, Rahmenbedingungen und Technologien, die zum Schutz der Anwendungen, Daten und Netzwerkinfrastruktur, auf die mobile Geräte zugreifen, sowie deren Identitäten implementiert werden. Der Kern der mobilen Sicherheit für Unternehmen besteht darin, mobile Geräte, einschließlich der Geräte im Besitz des Unternehmens und der Geräte im Besitz der Endbenutzer des Unternehmens, zu verwalten, um unbefugten Zugriff auf Unternehmensressourcen und Daten auf diesen Geräten zu verhindern.
Warum ist Enterprise Mobile Security für Unternehmen unverzichtbar?
In Unternehmensumgebungen werden mobile Geräte zunehmend genutzt und eingesetzt. Unabhängig davon, ob sie den Mitarbeitern oder dem Unternehmen gehören, werden mobile Geräte von den Mitarbeitern genutzt, um auf Unternehmensressourcen wie sensible Daten zuzugreifen oder alle Arten von arbeitsbezogenen Aufgaben zu erledigen. Mobile Sicherheit für Unternehmen gewährleistet, dass diese Geräte geschützt sind, da sie bei unsachgemäßer Verwaltung anfällig für Angriffe sein können. Hier sind einige Gründe, warum mobile Sicherheit für Unternehmen unverzichtbar ist:
- Datenschutz: Mobile Geräte sind anfällig für Verlust oder Diebstahl, was das Risiko von Datenverletzungen erhöht. Mobile Sicherheit für Unternehmen gewährleistet, dass diese Geräte geschützt sind, um sensible Daten zu schützen.
- Ermöglichung von Remote-Arbeit: Mit der Zunahme von Remote-Arbeit werden Mitarbeiter wahrscheinlich außerhalb des Remote-Netzwerks des Unternehmens arbeiten. Beispielsweise kann ein Mitarbeiter über ein öffentliches WLAN-Netzwerk auf das Unternehmen zugreifen, wodurch die Ressourcen des Unternehmens potenziellen Risiken ausgesetzt werden können. Mobile Sicherheit für Unternehmen bietet eine zusätzliche Schutzebene, um Daten in solchen Umgebungen zu schützen.
- Geringeres Risiko von Cyberangriffen: Cyberkriminelle greifen mobile Geräte häufig mit Malware, Phishing-Angriffen und anderen Taktiken an. Robuste Sicherheitsmaßnahmen tragen dazu bei, das Risiko solcher Angriffe zu verringern.
Mobile Sicherheit für Unternehmen vs. mobile Sicherheit für Verbraucher
Die mobile Sicherheit für Verbraucher konzentriert sich auf den Schutz der Daten und der Privatsphäre einzelner Benutzer. Sie umfasst in der Regel einen grundlegenden Schutz vor Malware, Phishing und unbefugtem Zugriff durch Maßnahmen wie Antivirenprogramme und VPN. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die mobile Sicherheit für Unternehmen auf die Sicherheit mobiler Geräte, die speziell auf die Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten sind, wie z. B. den Schutz sensibler Unternehmensdaten und geistigen Eigentums. Sie umfasst Geräteverwaltung, Anwendungsverwaltung und -kontrolle, Netzwerksicherheit und Datenverschlüsselung.
Wichtige Bedrohungen für mobile Geräte in Unternehmen
Mobile Geräte in Unternehmen sind verschiedenen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt, die ständige Wachsamkeit erfordern. Diese Bedrohungen können die sensiblen Daten und Abläufe von Unternehmen gefährden, von physischen Schwachstellen bis hin zu digitalen Eingriffen. Im Folgenden sind die wichtigsten Bedrohungen für mobile Geräte in Unternehmen aufgeführt:
- Verlust oder Diebstahl von Geräten: Der Verlust oder Diebstahl mobiler Geräte kann zur Offenlegung von Daten führen, wenn diese nicht ausreichend durch starke Passwörter, biometrische Authentifizierung oder Fernlöschfunktionen geschützt sind, die alle Teil der mobilen Sicherheit in Unternehmen sind.
- Bedrohungen durch ungesicherte und öffentliche WLAN-Netzwerke: Die Verbindung mit ungesicherten oder öffentlichen WLAN-Netzwerken ist eine weitere wichtige Bedrohung. Hacker überwachen und fangen häufig Daten in öffentlichen Netzwerken ab, um sensible Daten zu stehlen. Die Verbindung mit einem ungesicherten Netzwerk setzt Geräte daher Man-in-the-Middle-Angriffen aus.
- Phishing-Angriffe: Mitarbeiter können in E-Mails oder Nachrichten, die von Cyberkriminellen stammen, bösartige Links oder Anhänge erhalten, die legitim erscheinen. Wenn Benutzer unwissentlich sensible Informationen preisgeben, kann dies zu Datenverletzungen führen.
- Veraltete Software: Wenn Betriebssysteme und Anwendungen nicht aktualisiert werden, können Geräte für bekannte Exploits anfällig sein. Cyberkriminelle zielen häufig auf veraltete Software mit bekannten Schwachstellen ab.
- Insider-Bedrohungen: Die Handlungen von Mitarbeitern – ob böswillig oder nicht – können die Sicherheit gefährden. Dazu können versehentliche Datenlecks, vorsätzlicher Datendiebstahl oder Sabotage gehören.
Wesentliche Komponenten der mobilen Sicherheit in Unternehmen
Die mobile Sicherheit in Unternehmen umfasst mehrere Komponenten, die mobile Geräte vor verschiedenen Bedrohungen schützen.
1. Mobile Device Management (MDM)
Mobile Device Management (MDM) verwaltet und setzt Richtlinien für mobile Geräte durch, die innerhalb eines Unternehmens verwendet werden. Es wird hauptsächlich zur Verwaltung von Geräten verwendet, die sich im Besitz des Unternehmens befinden, und nicht für die privaten Geräte der Mitarbeiter. MDM umfasst Geräteverfolgung, Fernlöschung, Verschlüsselungsdurchsetzung, Anwendungsverwaltung und Konformitätsprüfungen, um sicherzustellen, dass Geräte den Sicherheitsstandards entsprechen, bevor sie auf Unternehmensressourcen zugreifen.
MDM ist gerätezentriert. Unternehmen können beispielsweise Richtlinien entwickeln, um sicherzustellen, dass unternehmenseigene Geräte nur dann auf eine WLAN-Verbindung zugreifen können, wenn der angemeldete Benutzer über ein Unternehmenskonto verfügt.
2. Mobile Application Management (MAM)
Mobile Application Management (MAM) konzentriert sich eher auf die Sicherung von Anwendungen als auf das Gerät selbst. Es bietet Kontrolle darüber, wie auf Unternehmensanwendungen zugegriffen wird, wie sie genutzt und geteilt werden. Zu den Funktionen gehören anwendungsspezifische Einschränkungen (z. B. Verhindern von Kopieren und Einfügen oder Screenshots), das Löschen von Daten für bestimmte Anwendungen aus der Ferne sowie die Kontrolle über Anwendungsaktualisierungen und Berechtigungen.
Unternehmen verwenden MAM in der Regel für private Geräte in einem Bring-Your-Own-Device-Szenario (BYOD), da es benutzerorientiert ist und es den Mitarbeitern ermöglicht, die Bequemlichkeit und Privatsphäre ihrer eigenen Geräte zu genießen.
3. Datenschutz und Verschlüsselung
Datenschutz und Verschlüsselung schützen sensible Daten, die auf Mobilgeräten gespeichert sind oder von diesen übertragen werden, und machen sie für unbefugte Benutzer unlesbar. Sie gewährleisten eine End-to-End-Verschlüsselung für sensible Anwendungen.
4. Endpoint-Sicherheitslösungen
Endpoint-Sicherheitslösungen überwachen und schützen Endpunkte, einschließlich mobiler Geräte, vor Bedrohungen, indem sie Sicherheitsvorfälle erkennen, untersuchen und darauf reagieren. Diese Lösungen bieten ein Gefühl der Sicherheit mit Funktionen wie Bedrohungsinformationen, Verhaltensanalysen, Anomalieerkennung und automatisierten Reaktionen auf Bedrohungen auf mobilen Endpunkten.
5. Sicherer Netzwerkzugang
Ein sicherer Netzwerkzugang gewährleistet, dass der Netzwerkzugang von mobilen Geräten sicher und segmentiert ist, wodurch das Risiko durch böswillige Akteure verringert wird. Dazu gehören die Verwendung von VPNs für verschlüsselte Verbindungen und Zero-Trust-Modelle, bei denen jeder Zugriffsversuch überprüft wird, bevor der Zugriff auf Ressourcen gewährt wird.
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Bewährte Verfahren für die Implementierung von mobiler Sicherheit in Unternehmen
Die Implementierung einer robusten Strategie für mobile Sicherheit in Unternehmen erfordert einen umfassenden und proaktiven Ansatz, der sowohl technische als auch organisatorische Aspekte berücksichtigt. Hier sind einige bewährte Verfahren, die Sie berücksichtigen sollten.
1. Entwickeln Sie eine umfassende Sicherheitsrichtlinie
Erstellen Sie eine Richtlinie, die die Sicherheitsanforderungen sowohl für unternehmenseigene mobile Geräte als auch für die privaten Geräte der Mitarbeiter festlegt. Die Richtlinie sollte die Gerätekonfiguration, Anwendungen und Compliance abdecken. Sie sollte Passwortanforderungen, Verschlüsselungsstandards, Datenzugriffsprotokolle und Regeln für verbotene Aktivitäten bei der Nutzung privater Geräte für den Zugriff auf Unternehmensdaten umfassen.
2. Mitarbeiterschulung und Sensibilisierung
Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig in Sicherheitspraktiken wie dem Erkennen von Phishing-Versuchen, dem Umgang mit sensiblen Daten und der Vorsicht beim Verbindungsaufbau mit öffentlichen WLAN-Netzwerken. Dies ist wichtig, da selbst bei vorhandener mobiler Sicherheit uninformierte Mitarbeiter dennoch Opfer von Angriffen werden und damit potenziell dem Unternehmen Schaden zufügen können.
3. Robuster Authentifizierungsmechanismus
Stellen Sie sicher, dass robuste Authentifizierungsmechanismen vorhanden sind, wie z. B. rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), die sicherstellt, dass die Ressourcen, auf die Mitarbeiter zugreifen können, durch ihre Rolle begrenzt sind. Dies verhindert den potenziellen Missbrauch, wenn ein Konto kompromittiert wird.
Implementieren Sie zusätzlich ein Zero-Trust-Modell auf dem Gerät, um die Identität und Zugriffsrechte der Benutzer kontinuierlich zu überprüfen und so den unbefugten Zugriff auf Unternehmensressourcen zu verhindern. Integrieren Sie schließlich eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), um den Zugriff auf sensible Daten und Anwendungen zu schützen.
4. Sicheres WLAN-Netzwerk und Fernzugriff
Implementieren Sie sichere WLAN-Netzwerke wie WPA3, um sich vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Implementieren Sie zusätzlich sichere Fernzugriffslösungen wie VPNs, um sensible Daten zu schützen, wenn Mitarbeiter aus der Ferne auf Unternehmensressourcen zugreifen.
5. Software regelmäßig aktualisieren und Anwendungsnutzung einschränken
Aktualisieren Sie Geräte und Anwendungen regelmäßig, um die Schwachstellen zu minimieren, die Hacker ausnutzen können. Beschränken Sie außerdem die Nutzung nicht arbeitsbezogener Anwendungen auf Unternehmensgeräten, um das Risiko von Malware-Infektionen zu verringern.
So schützen Sie sensible Daten mit Enterprise Mobile Security
Mobile Sicherheit für Unternehmen ist für den Schutz sensibler Daten von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige wichtige Strategien zum Schutz sensibler Daten auf Mobilgeräten, die alle über MAM- und MDM-Lösungen umgesetzt werden können:
- Datenverschlüsselung: Verschlüsseln Sie die Daten, die auf Ihrem Mobilgerät gespeichert sind und auf dieses übertragen werden. Dadurch werden die Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt.
- Fernlöschfunktion: Integrieren Sie eine Fernlöschfunktion in Geräte, damit Sie alle Daten löschen können, um unbefugten Zugriff zu verhindern, wenn ein Gerät verloren geht oder gestohlen wird.
- Verhinderung von Datenverlusten (DLP): DLP hilft durch Verschlüsselung und Zugriffsbeschränkungen für nicht autorisierte Geräte oder Apps, die unbefugte Weitergabe, das Kopieren, Herunterladen oder die Offenlegung sensibler Daten zu verhindern.
Herausforderungen bei der Sicherung mobiler Geräte in Unternehmen
Trotz der Verfügbarkeit von Sicherheitslösungen stehen Unternehmen aufgrund der Vielfalt mobiler Geräte in Bezug auf Portabilität, Konnektivitätsfunktionen, Betriebssysteme usw. immer noch vor erheblichen Herausforderungen bei der Sicherung mobiler Geräte. Zu diesen Herausforderungen zählen unter anderem vielfältige Geräteökosysteme, BYOD-Szenarien, Jailbreaking, Rooting sowie das Verhalten und Bewusstsein der Benutzer.
#1. Vielfältiges Geräte-Ökosystem
Mitarbeiter verwenden verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen oder von unterschiedlichen Herstellern, was die Sicherheitsverwaltung erschwert und die Anfälligkeit erhöht, da jede Plattform einzigartige Sicherheitsfunktionen und -risiken aufweist. Um mobile Geräte zu sichern, müssen daher diese Unterschiede berücksichtigt und einheitliche Sicherheitsverfahren für alle Plattformen und Gerätetypen implementiert werden.
#2. Bring Your Own Device
Der Trend, dass Mitarbeiter ihre eigenen Geräte mit zur Arbeit bringen und für berufliche Aufgaben nutzen, bringt viele Sicherheitsherausforderungen mit sich. Unternehmen müssen Sicherheitsrichtlinien für die Geräte ihrer Mitarbeiter implementieren, um Unternehmensdaten vor Verstößen zu schützen. Dies stellt jedoch eine Herausforderung dar, da es schwierig ist, die Sicherheitsanforderungen des Unternehmens mit der Privatsphäre und dem Komfort der Benutzer in Einklang zu bringen.
#3. Jailbreak und Rooting
Mitarbeiter könnten Geräte jailbreaken oder rooten, um Sicherheitsbeschränkungen zu umgehen und die Kontrolle über sie zu erlangen. Dies stellt eine Herausforderung dar, da dadurch der Sicherheitsmechanismus des Geräts kompromittiert wird, was zu unbefugtem Zugriff auf Unternehmensdaten führen kann.
#4. Benutzerverhalten und -bewusstsein
Das Verhalten und das mangelnde Bewusstsein der Benutzer können eine Herausforderung für die Sicherheit mobiler Geräte darstellen. Mitarbeiter können auf Phishing-Links klicken, Apps übermäßige Berechtigungen erteilen, schwache Passwörter verwenden oder Sicherheitsupdates vernachlässigen, wodurch das Risiko steigt, dass externe Akteure Zugriff auf mobile Geräte erhalten.
Wie trägt Mobile Device Management (MDM) zur Unternehmenssicherheit bei?
MDM spielt eine zentrale Rolle für die mobile Sicherheit in Unternehmen, indem es ihnen Tools zur Überwachung, Verwaltung und Sicherung mobiler Geräte zur Verfügung stellt. So tragen MDM-Lösungen zur Unternehmenssicherheit bei:
- Einheitliche Verwaltung und Echtzeitüberwachung: Mit MDM können IT-Administratoren alle Geräte des Unternehmens oder der Mitarbeiter von einer zentralen Plattform aus verwalten. Außerdem können IT-Administratoren den Standort der Geräte, Nutzungsmuster und potenzielle Sicherheitsrisiken verfolgen.
- Anwendungsverwaltung und Software-Updates: Mit MDM können Unternehmen steuern, welche Apps auf ihren Geräten installiert und verwendet werden dürfen, und so den unbefugten Zugriff auf sensible Daten verhindern. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass die Geräte immer mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem aktuellen Stand sind.
- Fernkonfiguration: Damit können Unternehmen Sicherheitsrichtlinien wie Passwortkomplexität, Zeitüberschreitungen für die Bildschirmsperre und Datenverschlüsselung durchsetzen.
- Fernlöschung: Mit MDM können Unternehmen bei Verlust oder Diebstahl sensible Daten aus der Ferne löschen, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
- Datenverschlüsselung und Schutz vor Datenverlust (DLP): Mit MDM können Sie die auf Geräten gespeicherten Daten verschlüsseln, um sie vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Darüber hinaus verhindert es Datenlecks, indem es die Weitergabe und das Kopieren von Daten einschränkt.
- Netzwerksicherheit: MDM erzwingt sichere Netzwerkverbindungen, wie z. B. die Verwendung von VPN, um vor netzwerkbasierten Angriffen zu schützen.
- Durchsetzung von Compliance und Risikobewertung: MDM gewährleistet die Einhaltung von Branchenvorschriften wie DSGVO und HIPAA. Außerdem hilft es dabei, potenzielle Sicherheitsrisiken zu identifizieren und zu mindern.
Wie kann SentinelOne helfen?
SentinelOne bietet eine fortschrittliche Lösung für die mobile Sicherheit in Unternehmen, indem es künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) nutzt, um mobile Geräte vor komplexen Bedrohungen zu schützen. Die Plattform SentinelOne Singularity™ Endpoint bietet robuste Sicherheitslösungen für mobile Geräte in Unternehmen, indem sie Echtzeit-Endpunktschutz, autonome Erkennung und schnelle Reaktion auf Bedrohungen über mehrere Endpunkte hinweg mit Funktionen wie Geräteerkennung, Bedrohungskorrelation mit Storyline-Technologie und Remote-Forensik bereitstellt. Sichern Sie Ihre mobilen Geräte mit dem leistungsstarken, KI-gestützten Ansatz von SentinelOne für Endpunktsicherheit.
Es schützt mobile Geräte durch den Einsatz traditioneller MDM-Verfahren und überwacht gleichzeitig in Echtzeit auf Anzeichen von Kompromittierung oder böswilligen Aktivitäten. Es kann schnell automatisch auf eine Bedrohung reagieren, das Problem rasch eindämmen und beheben und anschließend Datenlecks oder laterale Bewegungen innerhalb des Unternehmensnetzwerks minimieren.
Durch die Integration der mobilen Endpunktsicherheit in die umfassenderen XDR-Funktionen erhalten Unternehmen vollständige Transparenz über alle Bedrohungen und Ressourcen auf Unternehmensseite. Mobile Endpunkte sind in dieser umfassenden Transparenz enthalten, und die allgemeine Fähigkeit der Plattform, große Datenmengen in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln, ermöglicht es den Sicherheitsteams, besser auf mobile spezifische Bedrohungen zu reagieren und ihre allgemeine Sicherheitslage zu verbessern.
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Demo anfordernAusblick
Da mobile Geräte die Unternehmenslandschaft weiterhin verändern, ist die Aufrechterhaltung der mobilen Sicherheit ein wichtiger Bestandteil einer modernen Geschäftsstrategie. Daher ist es unerlässlich, über eine effektive mobile Sicherheitslösung für Unternehmen zu verfügen, die Probleme im Bereich der mobilen Sicherheit angeht. Die KI-gestützte Endpoint-Sicherheitsplattform von SentinelOne ist ein Beispiel für eine proaktive Lösung, die die Echtzeit-Erkennung und automatisierten Reaktionen bietet, die zur Bekämpfung der heutigen komplexen mobilen Bedrohungen erforderlich sind.
Zusammenfassend haben Sie nun mehr über mobile Sicherheit in Unternehmen erfahren und warum sie für Unternehmen notwendig ist. Außerdem haben Sie die wesentlichen Komponenten der mobilen Sicherheit in Unternehmen kennengelernt. Um die mobile Sicherheit Ihres Unternehmens mit MDM auf ein neues Niveau zu heben, fordern Sie eine Demo von SentinelOne an.
"FAQs
Mobile Sicherheit für Unternehmen schützt die sensiblen Daten und Systeme eines Unternehmens vor unbefugtem Zugriff über mobile Geräte. Da Mitarbeiter häufig Smartphones und Tablets für ihre Arbeit nutzen, können diese Geräte zu Einfallstoren für Cyberangriffe werden, wenn sie nicht ausreichend gesichert sind.
Enterprise Mobility + Security (EMS) E3 ist eine Microsoft-Suite, die Unternehmen wichtige Sicherheitsfunktionen wie Datenschutz, Bedrohungsanalyse, Identitätsmanagement (bedingter Zugriff, MFA) und Endpunktmanagementfunktionen (MAM, integrierte PC-Verwaltung) bietet.
EMS E3 bietet wichtige Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen, während EMS E5 erweiterten Schutz vor Bedrohungen und Analysen für Unternehmen umfasst, die umfassendere Sicherheit und proaktive Erkennung von Bedrohungen benötigen.
Zu den größten Sicherheitsrisiken für mobile Geräte zählen Verlust oder Diebstahl von Geräten, Phishing-Angriffe, Malware aus nicht autorisierten Apps und Risiken durch die Verbindung mit ungesicherten öffentlichen WLAN-Netzen. Darüber hinaus erhöhen veraltete Software und Insider-Bedrohungen – ob versehentlich oder absichtlich – das Risiko für die mobile Sicherheit von Unternehmen.

