Obwohl Apple traditionell einen guten Ruf in Sachen Sicherheit genießt, sind Macs mittlerweile ebenso anfällig für Cyber-Bedrohungen. Da immer mehr Unternehmen Mac-Systeme zur Verarbeitung kritischer Informationen einsetzen, werden diese Geräte zu einem attraktiven Ziel für Cyber-Angreifer. Ein übermäßiges Vertrauen in die Sicherheit von Macs kann zu Selbstüberschätzung und Nachlässigkeit beim Schutz des Systems vor Angriffen führen. Daher ist die Implementierung einer wirksamen Endpunktsicherheit für macOS im Hinblick auf den Schutz vor Angriffen auf sensible Informationen von entscheidender Bedeutung.
Da die Angreifer bei ihren Angriffen speziell auf macOS immer innovativer werden, müssen Unternehmen lernen, wie sie Schritt halten können. Dieser Artikel enthält detaillierte Informationen darüber, wie Sie Mac-Systeme vor Malware-Angriffen, Datenverstößen und anderen Bedrohungen schützen können. Wir werden wichtige Faktoren für die Erstellung eines umfassenden Endpunktschutzplans untersuchen, der speziell auf macOS-Umgebungen ausgerichtet ist.
Mit klaren Anweisungen und konkreten Empfehlungen hilft dieser Leitfaden Ihrem Unternehmen, die Sicherheit Ihrer Macs zu verbessern und sich auf mögliche Bedrohungen vorzubereiten.
Was ist Endpoint Security für Mac?
Endpoint Security für Mac bezieht sich auf Maßnahmen und Technologien, die eingesetzt werden, um Mac-Geräten zusätzliche Sicherheit gegen alle Arten von Cyber-Bedrohungen zu bieten. Da Unternehmen zunehmend Mac-Systeme einsetzen, wird die Nachfrage nach spezifischen Sicherheitslösungen weiter steigen. Laut Forbes werden die weltweiten Schäden durch Cyberkriminalität in den nächsten Jahren voraussichtlich um 15 % pro Jahr steigen und bis 2025 einen Wert von 10,5 Billionen US-Dollar erreichen. Diese Statistiken erhöhen den Stellenwert effektiver Endpunktsicherheitsmaßnahmen erheblich.
Endpunktsicherheit bezieht sich auf eine Reihe von Maßnahmen, darunter Antivirensoftware, EDR, Firewalls, Intrusion Detection Systeme und viele andere, die zum Schutz von Geräten vor Malware, Ransomware und unbefugtem Zugriff beitragen. Durch die Konzentration auf Endpunktsicherheit für Mac kann ein Unternehmen die Risiken von Cyberbedrohungen reduzieren und Daten schützen.
Die Notwendigkeit von Endpunktsicherheit auf macOS-Geräten
Je größer die Gemeinschaft der macOS-Nutzer ist, desto größer ist das Ziel für Cyberkriminelle. Dies wiederum weist auf einen wachsenden Bedarf an Endpunktsicherheit in macOS-Systemen hin, da immer mehr Malware-Typen entwickelt werden, um die Schwächen von Apple-Systemen auszunutzen. Jedes Unternehmen, das Mac-Computer verwendet, sollte sich bewusst sein, dass diese Systeme, obwohl sie im Vergleich zu Windows-Systemen als relativ sicher gelten, keineswegs frei von möglichen Bedrohungen sind.
Wie unterscheidet sich die Endpunktsicherheit unter macOS?
Die Sicherheitslandschaft unter macOS ist anders und eröffnet bestimmte Möglichkeiten. Obwohl Windows nach wie vor das Hauptziel für Cyberangriffe ist, hat macOS seine eigenen einzigartigen Schwachstellen, die Aufmerksamkeit erfordern. Sehen wir uns einige wichtige Unterschiede in der Mac-Endpunktsicherheit an:
- Benutzerverhalten – Mac-Benutzer sind im Vergleich zu Windows-Benutzern tendenziell etwas entspannter, was sich auch auf die Sicherheit auswirken kann. Möglicherweise laden sie Apps von außerhalb des App Stores herunter, was das Risiko einer Malware-Infektion erhöht. Windows-Benutzer sind sich im Allgemeinen der verschiedenen Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind, eher bewusst, aber aufgrund ihres hohen Marktanteils sind sie häufig Ziel von Malware und Cyberangriffen. Das Ergebnis ist in der Regel eine Kultur des vorsichtigen Verhaltens.
- Architektur – Dank der Unix-basierten Architektur verfügt MacOS über inhärente Sicherheitsvorteile, wie z. B. sehr sichere Benutzerberechtigungssteuerungen und effizientes Application Sandboxing. Auf der anderen Seite hat Windows seine Sicherheitsarchitektur durch Initiativen wie die Benutzerkontensteuerung und Microsoft Defender Antivirus erheblich verbessert, unterstützt jedoch standardmäßig nicht die vollständige Kompartimentierung von Unix.
- Integrierte Sicherheitsfunktionen – Auch hier verfügt macOS über solide integrierte Sicherheitsfunktionen wie Gatekeeper zur Einschränkung der Installation von Apps, Malware-Erkennung mit XProtect und vollständige Festplattenverschlüsselung mit FileVault, die weniger von Optionen von Drittanbietern abhängig sind. Windows bietet zwar ähnliche Funktionen wie Windows Defender und BitLocker für die Verschlüsselung, hat sich jedoch in der Vergangenheit stark auf Tools von Drittanbietern verlassen, um einen großen Gewinn in Bezug auf die Sicherheit zu erzielen.
- Beliebtheit und Zielgruppe – Da die Anzahl der Mac-Geräte im Geschäftsbereich zunehmend an Bedeutung gewinnt, betrachten die meisten Cyberangreifer sie als potenzielle Ziele, um schlechtes Benutzerverhalten und einzigartige Schwachstellen auszunutzen. Da Windows einen dominierenden Marktanteil unter Desktop-Benutzern hat, bleibt es weiterhin das Ziel Nummer eins für Cyberangriffe. Dies hat wiederum dazu geführt, dass es auf dieser Plattform eine größere Vielfalt an Malware gibt.
- Integration mit anderen Systemen – Viele Unternehmen verwenden eine Kombination aus dem aktuellen macOS und älteren Versionen, was die Verwaltung aufgrund der verschiedenen Kompatibilitätsprobleme, die ein Unternehmen lösen muss, noch komplizierter machen kann. Obwohl auch gemischte Umgebungen davon betroffen sind, herrscht allgemein Einigkeit darüber, dass Windows intern besser mit anderen Windows-Systemen zusammenarbeitet, aber größere Risiken birgt, wenn es mit weniger sicheren Anwendungen oder Systemen verbunden wird.
- Benutzeroberfläche und Benutzererfahrung – Die benutzerfreundliche Oberfläche von macOS ermöglicht zwar eine hohe Benutzerfreundlichkeit, kann aber aufgrund des guten Rufs des Betriebssystems auch dazu führen, dass Benutzer sicherheitsrelevante Hinweise ignorieren oder sich in Bezug auf bewährte Sicherheitsverfahren in Sicherheit wiegen. Die Windows-Oberfläche kann zu Verwirrung hinsichtlich der Sicherheitseinstellungen führen. Microsoft hat versucht, die Dinge in den neueren Versionen zu vereinfachen, hatte jedoch weiterhin Schwierigkeiten, die Benutzer für Sicherheitsfragen zu sensibilisieren.
- Anwendungsökosystem – Die kuratierte Umgebung des App Stores ist im Allgemeinen restriktiver; natürlich können Benutzer sich dennoch dagegen entscheiden und sich damit unverifizierten Anwendungen und möglichen Bedrohungen aussetzen. Die Option, Drittanbieter-Apps in Windows zu installieren, ermöglicht es Benutzern, Anwendungen aus einer Vielzahl von Quellen zu laden, was zu Malware-Infektionen führen kann.
- Patches und Updates – Apple führt regelmäßig planmäßige Updates durch und fordert seine Benutzer auf, dies ebenfalls zu tun. Viele Benutzer zögern jedoch aus Angst vor Kompatibilitätsproblemen oder Störungen. Microsoft ist ständig bemüht, die Zurückhaltung einzelner Benutzer bei der Durchführung von Updates des Betriebssystems zu überwinden, was dazu führt, dass eine große Anzahl von Geräten mit sehr alten Versionen läuft und dadurch anfällig ist.
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Integrierte Sicherheitsfunktionen von macOS
Der native Schutz in macOS wird durch eine Reihe integrierter Sicherheitsfunktionen definiert, die eine grundlegende Schutzfunktion für die Benutzer bieten. Einige native Schutzfunktionen sind nützlich, jedoch nicht vollständig zuverlässig und für umfassende Sicherheit nicht ausreichend. Das Verständnis der nativen Schutzfunktionen kann dabei helfen, deren Einsatz in Verbindung mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen in Geschäftsumgebungen besser zu analysieren.
1. FileVault
FileVault ist das Festplattenverschlüsselungsprogramm von macOS, das alle Daten auf der Festplatte in unlesbaren Code umwandelt. Dadurch wird sichergestellt, dass selbst bei Verlust oder Diebstahl des Geräts keine Informationen offengelegt werden. FileVault erfordert ein Passwort für die Entschlüsselung und bietet damit eine wichtige Sicherheitsmaßnahme für Unternehmen, die vertrauliche Daten speichern. Diese Form der Verschlüsselung verhindert den unbefugten Zugriff auf solche vertraulichen Daten.
2. Gatekeeper
Eine weitere wichtige Funktion zum Schutz der Benutzer ist Gatekeeper, das die Ausführung von Software auf dem Mac verhindert, indem es die digitalen Signaturen einer Anwendung überprüft. Dadurch wird verhindert, dass Benutzer eine möglicherweise schädliche App herunterladen und ausführen, was diesen Prozess zu einem sehr wichtigen Bestandteil der Mac-Endpunktsicherheit macht.
3. XProtect
XProtect ist das von Apple bereitgestellte Tool zur Malware-Erkennung, das Anwendungen und Dateien automatisch auf bekannte bösartige Signaturen überprüft. Wenn eine Datei oder Anwendung als bösartig identifiziert wurde, ergreift XProtect Maßnahmen, sobald der Benutzer versucht, diese Datei oder Anwendung zu öffnen, und verhindert die Ausführung der bösartigen Software. Solche proaktiven Schutzmaßnahmen sind erforderlich, um alle macOS-Geräte in einer Unternehmensumgebung intakt zu halten.
Verbesserung der macOS-Sicherheit mit Tools von Drittanbietern
Bei macOS reicht jedoch ein guter Kernsatz an Sicherheitsfunktionen nicht aus, um Unternehmen vor diesen zunehmenden Bedrohungen zu schützen. Das Konzept, die Kernsicherheit von macOS durch Tools von Drittanbietern zu verstärken, lässt wenig Raum für Sicherheitslücken und bietet umfassenden Schutz vor einer Vielzahl von Schwachstellen.
1. Antivirensoftware
Dies ist eine der besten Möglichkeiten, den Schutz von Mac-Endgeräten durch den Einsatz effektiver und seriöser Antivirenprogramme zu verbessern. Die Antivirenlösung erkennt und isoliert eingedrungene Malware und entfernt Malware, die die integrierten Abwehrmechanismen von macOS umgangen hat. Die meisten Antivirenlösungen bieten außerdem Echtzeit-Scans und automatische Updates, um Unternehmen umfassenden Schutz vor den neuesten Bedrohungen zu gewährleisten.
2. EDR-Lösungen
EDR Lösungen bieten Mac-Geräten eine zusätzliche Ebene der Erkennung und Reaktion. Durch die ständige Analyse der Endpunktaktivitäten können Unternehmen verdächtige Verhaltensweisen identifizieren und schnell auf potenziell aktive Bedrohungen reagieren. EDR-Lösungen können die Identifizierungs- und Abwehrfähigkeiten eines Unternehmens erheblich verbessern, bevor potenzielle Risiken zu schwerwiegenden Vorfällen führen.
3. Firewalls
Eine solche robuste Konfiguration ist die Implementierung einer Firewall, die unbefugte Zugriffe und netzwerkbasierte Angriffe auf Mac-Endgeräte verhindert. Firewalls können eingehenden und ausgehenden Datenverkehr gemäß den Regeln zulassen und potenziell gefährliche Verbindungen für legitime Kommunikation blockieren. Wenn Firewalls richtig konfiguriert sind, können Unternehmen einen sicheren Perimeter um Mac-Geräte herum definieren und so für eine verbesserte Sicherheitslage sorgen.
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Demo anfordernMaßnahmen, die Unternehmen ergreifen sollten, um die Sicherheit auf Mac-Endgeräten zu maximieren
Unternehmen können nur durch proaktive Maßnahmen, die Technologie mit Richtlinien und Mitarbeiterschulungen kombinieren, die beste Sicherheit für Mac-Endgeräte gewährleisten. Es gibt einige Maßnahmen, die eine Organisation in dieser Richtung ergreifen kann:
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Regelmäßige Software-Updates
Die Aktualisierung von macOS und anderen installierten Anwendungen ist für die Aufrechterhaltung der Sicherheit von zentraler Bedeutung. Viele Software-Updates enthalten Patches für bekannte Schwachstellen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Ausnutzung durch Cyberkriminelle erheblich verringert wird. Unternehmen sollten Richtlinien festlegen, um sicherzustellen, dass solche Updates nicht ausstehen bleiben, sondern auf Mac-Geräten installiert werden.
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Schulung der Mitarbeiter
Eine gute Methode, um die Fehlerquote durch menschliches Versagen so gering wie möglich zu halten, ist die Schulung aller Mitarbeiter in bewährten Verfahren der Cybersicherheit. Dazu gehören Schulungen zur Erkennung von Phishing-E-Mails, zum sicheren Surfen und zum Umgang mit Passwörtern. Mit einer Kultur des Sicherheitsbewusstseins können Mitarbeiter buchstäblich zur ersten Verteidigungslinie von Unternehmen gegen Cyberbedrohungen werden.
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Implementierung von Zugriffskontrollen
Ein Teil dieser Sicherheit für Mac-Endgeräte umfasst Einschränkungen für sensible Daten und Systeme. Das bedeutet, dass Unternehmen RBAC einsetzen sollten, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter nur auf Informationen zugreifen, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen. Eine solche Maßnahme würde wesentlich dazu beitragen, die Möglichkeit von Datenverletzungen und unzulässigem Zugriff auf Ressourcen zu verringern.
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Regelmäßige Sicherheitsaudits
Regelmäßige Sicherheitsaudits ermöglichen es solchen Unternehmen daher, Schwachstellen in ihrem System zu finden und so die Angemessenheit ihrer Sicherheitsvorkehrungen zu bewerten. Diese Audits würden sich eingehend mit Endpunkt-Sicherheitsrichtlinien, Softwarekonfigurationen und der Einhaltung von Sicherheitsprotokollen und -regeln durch die Mitarbeiter befassen. Durch das Aufdecken solcher Schwachstellen können Unternehmen diese beheben und ihre allgemeine Sicherheitslage verbessern.
Bewährte Verfahren für die Mac-Endpunktsicherheit
Einhaltung von Sicherheitsprotokollen und -regeln. Durch das Aufdecken solcher Schwachstellen können Unternehmen diese beheben und ihre allgemeine Sicherheitslage verbessern.Bewährte Verfahren für die Mac-Endpunktsicherheit
Durch die Implementierung bewährter Verfahren für die Mac-Endpunktsicherheit können einige der wichtigsten Schwachstellen minimiert und verschiedene Cyber-Bedrohungen reduziert werden. Daher finden Sie hier eine Reihe von Best Practices, die Unternehmen anwenden sollten:
Nr. 1: Starke Passwörter
Die Verwendung sicherer, einzigartiger Passwörter für ihre Mac-Konten durch die Mitarbeiter ist die grundlegendste Sicherheitsmaßnahme. Diese Passwörter müssen mindestens 12 Zeichen lang sein und eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Darüber hinaus können Passwortverwaltungstools den Mitarbeitern dabei helfen, ihre Passwörter sicher zu halten, ohne sie zu vergessen.
Nr. 2. Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgt für zusätzliche Sicherheit, da die Benutzer zusätzlich zu ihren Passwörtern eine zweite Form der Verifizierung bereitstellen müssen. Dies kann in Form einer Verifizierung per SMS-Code, biometrischem Scan oder über eine Authentifizierungs-App erfolgen. Unternehmen würden eine höhere Sicherheit erreichen, wenn sie 2FA für alle Konten des Unternehmens zulassen würden.
#3. Regelmäßige Backups
Das Geheimnis des Datenschutzes vor solchen Unfällen ist die Einrichtung einer routinemäßigen Backup-Praxis. Es ist wichtig, dass das Unternehmen Backups automatisiert und diese sicher außerhalb des Unternehmens oder in der Cloud aufbewahrt. Durch regelmäßige Datensicherungen kann ein Unternehmen sicherstellen, dass wichtige Informationen im Falle eines Verlusts aufgrund von Malware oder einem Hardwareausfall leicht wiederhergestellt werden können.
#4. Überwachung der Netzwerkaktivitäten
Darüber hinaus ist es sehr wichtig, verdächtiges Verhalten und mögliche Gefahren innerhalb des Netzwerks zu überwachen. Organisieren Sie eine effektive Lösung für die Netzwerküberwachung – ein Mittel zur Echtzeit-Transparenz der Aktivitäten aller Endpunkte. Durch die Analyse des Netzwerkverkehrs und von Anomalien können Unternehmen Sicherheitsvorfälle so schnell wie möglich beheben.
Wichtige Funktionen, auf die Sie bei einem Mac-Endpunktschutz-Tool achten sollten
Im Folgenden sind die wichtigsten Funktionen aufgeführt, auf die Sie bei der Auswahl eines Mac-Endpunktschutztools achten sollten, das umfassendere Sicherheit bietet und die Verteidigungsanlagen Ihres Unternehmens stärkt.
Nr. 1. Echtzeit-Erkennung von Bedrohungen
Ein ideales Tool bietet starken Endpunktschutz für Mac und versorgt Unternehmen mit Echtzeit-Erkennungsfunktionen für Bedrohungen. Dies gewährleistet eine zeitnahe Identifizierung von Bedrohungen und eine schnelle Reaktion, um potenzielle Schäden und Ausfallzeiten zu verhindern.
Nr. 2. Umfassender Schutz vor Malware
Ein wirksamer Schutz vor Malware ist für die Sicherheit von Mac-Endgeräten von größter Bedeutung. Es sollte sich um ein umfassendes Scan-Tool handeln, das bei der Erkennung von Signaturen, der heuristischen Analyse und der verhaltensbasierten Erkennung bekannter oder unbekannter Bedrohungen hilft.
#3. Zentralisierte Verwaltungskonsole
Eine zentralisierte Verwaltungskonsole vereinfacht die Arbeit von Administratoren bei der Verwaltung von Mac-Endpunktschutz-Tools. Sie vereinfacht die Arbeit des Administrators bei der Verwaltung der Endpunktschutz-Tools auf Macs, da sie dem IT-Team eine einzige Schnittstelle zur Anzeige und Verwaltung der Sicherheit auf allen Geräten bietet. Dadurch wird die Aufrechterhaltung von Sicherheitsrichtlinien und die Reaktion auf Vorfälle weniger aufwendig.
#4. Automatisierte Reaktionsfähigkeiten
Automatisierte Reaktionsfähigkeiten ermöglichen es Unternehmen, schnell und effektiv auf Bedrohungen zu reagieren. Suchen Sie nach Lösungen, die infizierte Dateien unter Quarantäne stellen, bösartige Verbindungen blockieren und selbstständig Korrekturprozesse auslösen können, ohne dass manuelle Eingriffe erforderlich sind.
SentinelOne als Endpoint-Sicherheitslösung für macOS einbinden
Die fortschrittlichen Endpoint-Sicherheitslösungen von SentinelOne bieten Unternehmen modernste Funktionen, die intelligent entwickelt wurden, um die besonderen Schwachstellen von Mac-Benutzern zu beheben. Durch den Einsatz der SentinelOne-Lösung kann ein Unternehmen sicher sein, dass es über leistungsstarke Tools und Funktionen wie Echtzeit-Bedrohungserkennung und automatisierte Reaktion verfügt, die den Schutz seiner kritischen Systeme und sensiblen Daten gewährleisten.
Echtzeit-Bedrohungserkennung mit Singularity™ Endpoint
SentinelOne Singularity™ Endpoint Security bietet Echtzeit-Bedrohungserkennung, eine unverzichtbare Komponente für den Schutz von macOS-Endgeräten. Dabei werden mithilfe von KI neu auftretende Bedrohungen erkannt und neutralisiert – eine hervorragende Funktion für macOS-Geräte, um weiterhin Malware, Ransomware und andere komplexe Angriffe zu überwachen und abzuwehren. Mit autonomer KI reduziert SentinelOne die Abhängigkeit von herkömmlicher, veralteter signaturbasierter Bedrohungserkennung, um sicherzustellen, dass selbst Zero-Day-Bedrohungen schnell identifiziert und entschärft werden, um Auswirkungen auf das Geschäft zu verhindern.
Zentralisierte Endpunktverwaltung mit der Singularity™-Plattform
Mit der SentinelOne Singularity™-Plattform wird das macOS-Endpunktmanagement für Unternehmen einfacher und zentraler. Sie bietet eine einzige, aggregierte Ansicht aller Geräte in der Umgebung, die IT-Teams überwachen, von einem praktischen Dashboard aus überwachen, bedienen und auf Bedrohungen reagieren können. Dies bedeutet, dass das Endpunkt-Sicherheitsmanagement für Unternehmen mit einer großen Anzahl von Benutzern unter macOS erheblich vereinfacht wird, da Administratoren Sicherheitsrichtlinien anwenden, den Zustand der Geräte überprüfen und Bedrohungsberichte einsehen können – alles von einem zentralen Ort aus. Diese Effizienz reduziert die Belastung für die IT-Organisation erheblich und ermöglicht einen vollständigen Schutz ohne zusätzliche Komplexität.
Durch die Integration all dieser Lösungen bietet SentinelOne eine KI-gesteuerte Sicherheitsplattform, die Unternehmen die Möglichkeit gibt, MacOS-Geräte mit der Gewissheit zu integrieren, dass ihre Endpunkte unternehmensweit nahtlos geschützt und verwaltet werden.
Schützen Sie Ihren Endpunkt
Erfahren Sie, wie die KI-gestützte Endpunktsicherheit von SentinelOne Ihnen helfen kann, Cyber-Bedrohungen in Echtzeit zu verhindern, zu erkennen und darauf zu reagieren.
Demo anfordernFazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Endpunktsicherheit für Mac aufgrund der hohen Bedrohungsrate in der heutigen modernen Welt von entscheidender Bedeutung ist. Wie dieser Leitfaden gezeigt hat, ist es daher für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die notwendigen Maßnahmen zum Schutz von macOS-Geräten und wertvollen Daten zu ergreifen, indem sie die Sicherheitsanforderungen identifizieren, integrierte Funktionen nutzen und geeignete Produkte von Drittanbietern einsetzen. Die oben beschriebenen Strategien können daher einem Unternehmen erheblich dabei helfen, seinen Mac-Endpunktschutz zu verbessern und den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.
Es wird empfohlen, dass Unternehmen ihren aktuellen Sicherheitsstatus selbst bewerten, um gegebenenfalls dringend notwendige Änderungen vorzunehmen. Denn die Bedrohungen ändern sich täglich und werden immer komplexer, weshalb Unternehmen robustere Abwehrmaßnahmen entwickeln sollten.
Viele der vorgestellten Lösungen, wie beispielsweise SentinelOne Singularity™ Endpoint Security, bieten Mac-Geräten ultimativen Schutz vor neuen Bedrohungen. Wenn Unternehmen jetzt gegen diese Bedrohungen vorgehen, können sie künftige Verluste ihrer wichtigen Vermögenswerte im Cyberspace vermeiden."FAQs
Endpoint Security für Mac umfasst Maßnahmen und Technologien, die zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen für Mac-Geräte eingesetzt werden. Es nutzt Antivirensoftware, EDR, Firewalls und Intrusion Detection Systeme zum Schutz vor Malware und unbefugtem Zugriff.
macOS erfordert aufgrund seiner Architektur und der Nutzerstruktur andere Sicherheitsmaßnahmen. Obwohl es auf einem Unix-basierten System läuft und somit die Sicherheitsvorteile von Unix nutzt, ist macOS nicht immun gegen verschiedene Arten von Bedrohungen, insbesondere in Unternehmensnetzwerken. Daher sollte die Sicherheit von macOS nicht nur unter dem Gesichtspunkt von Systemschwächen und Bedrohungen betrachtet werden, sondern auch unter dem Gesichtspunkt menschlicher Faktoren und neu entwickelter Arten von Bedrohungen, die sich auf Unternehmensdaten konzentrieren.
Zu den Best Practices für den Schutz von macOS-Geräten gehört ein mehrschichtiger Sicherheitsansatz: regelmäßige Software-Updates, Schulung der Mitarbeiter eines Unternehmens, sichere Passwörter und der Einsatz von Sicherheits-Tools von Drittanbietern wie Antiviren- und EDR-Lösungen. Integrierte Funktionen wie FileVault, Gatekeeper und XProtect können, sofern sie aktiviert sind, eine sehr starke Grundlage für die Endpunktsicherheit von Macs bilden.
Obwohl macOS über zahlreiche integrierte Sicherheitsfunktionen verfügt, kann es allein keinen hochwertigen Schutz vor komplexen Bedrohungen gewährleisten. Sicherheitslösungen von Drittanbietern erweitern die Sicherheit von macOS um zusätzliche Schutzebenen, erweiterte Bedrohungserkennung und Funktionen zur Reaktion auf Vorfälle, die die nativen Funktionen des Betriebssystems ergänzen.

