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Cybersecurity 101/Cybersecurity/Was ist Enterprise Mobility Security?

Was ist Enterprise Mobility Security?

Erfahren Sie mehr über Enterprise Mobility Security, warum sie für moderne Unternehmen unverzichtbar ist, welche Herausforderungen es gibt, welche Lösungen es gibt und wie SentinelOne dazu beiträgt, mobile Geräte und Daten in der heutigen Zeit des Remote-Arbeitens zu schützen.

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Autor: SentinelOne
Aktualisiert: June 2, 2025

Mobile Technologien verändern die Arbeitsweise von Unternehmen. Da immer mehr Mitarbeiter Smartphones, Tablets und Laptops für berufliche Aufgaben nutzen, sehen sich Unternehmen mit neuen Sicherheitsrisiken konfrontiert. Enterprise Mobility Security konzentriert sich auf die Sicherung von Unternehmensdaten und -systemen, auf die über mobile Geräte zugegriffen wird. Dieser Ansatz nutzt eine Reihe von Tools, Richtlinien und Verfahren, die den Schutz der Unternehmensdaten gewährleisten und es den Mitarbeitern gleichzeitig ermöglichen, von jedem Ort aus zu arbeiten.

In diesem Blogbeitrag werden wir Enterprise Mobility Security diskutieren, warum sie im heutigen Geschäftsumfeld wichtig ist, welche wesentlichen Vorteile sie bietet und welche Kernkomponenten sie umfasst. Außerdem werden wir uns mit den häufigsten Herausforderungen und Best Practices befassen, die Unternehmen beachten sollten. Wir werden auch einige konkrete Szenarien mit Verstößen gegen die mobile Sicherheit genauer betrachten und diskutieren, wie die Lösungen von SentinelOne mobile Sicherheit für den Geschäftsbetrieb unterwegs ermöglichen.

Enterprise Mobility Security – Ausgewähltes Bild | SentinelOne

Was ist Enterprise Mobility Security?

Enterprise Mobility Security ist ein Ansatz zur Sicherung des Zugriffs auf Unternehmensdaten über mobile Geräte. Er schützt Geschäftsdaten, wenn Mitarbeiter Smartphones, Tablets und Laptops außerhalb einer traditionellen Büroumgebung verwenden. Diese Sicherheitsstrategie verwaltet Risiken, wenn Mitarbeiter ihre Arbeit auf privaten Geräten oder auf Unternehmensgeräten erledigen, die an verschiedenen Orten eingesetzt werden.

Traditionelle Sicherheitsansätze wurden für Netzwerke in einem stabileren Zustand entwickelt (d. h. Computer blieben an einem Ort). Lösungen wie Firewalls und Zugriffskontrollen wurden unter der Annahme entwickelt, dass Benutzer von bekannten Standorten aus auf unternehmenseigene Geräte zugreifen würden. Mobilitätssicherheit funktioniert anders. Sie muss Daten über verschiedene Gerätetypen, Betriebssysteme und Netzwerkverbindungen hinweg sichern. Sie schützt Daten unabhängig vom Standort, von dem aus sich ein Benutzer verbindet, und geht davon aus, dass Geräte von anderen Personen verwendet werden oder verloren gehen können.

Warum ist die Sicherheit der Unternehmensmobilität so wichtig?

Nachdem die Pandemie Unternehmen dazu gezwungen hat, ihre Arbeitsgewohnheiten zu ändern, ist der Bedarf an mobiler Sicherheit heute größer denn je. Für die meisten Unternehmen ist Remote-Arbeit zur neuen Normalität geworden, sei es von zu Hause aus, in Cafés oder auf Reisen.

Anstelle von Programmen, die auf Bürocomputern laufen, greifen Mitarbeiter heute über einen Webbrowser oder eine mobile App auf solche Systeme zu. Dies bietet den Mitarbeitern zwar mehr Flexibilität, birgt aber auch potenzielle neue Sicherheitsrisiken. Jeder Cloud-Dienst erfordert eine eigene Sicherheitskonfiguration und Zugriffskontrolle, und Mitarbeiter können Dienste ohne Genehmigung der IT-Abteilung nutzen.

Moderne Unternehmen haben eine weitaus größere Angriffsfläche. Sicherheitsteams mussten Hunderte oder Tausende von Endpunkten überwachen, die mit beliebigen Standorten verbunden waren, anstatt nur ein einziges Büronetzwerk zu schützen. Jedes einzelne Gerät ist ein Einstiegspunkt, über den ein Angriff erfolgen kann.

Vorteile von Enterprise Mobility Security

Enterprise Mobility Security ist für Unternehmen nicht nur zur Abwehr von Angriffen von Vorteil. Diese Vorteile sorgen dafür, dass Unternehmen effizienter arbeiten und gleichzeitig sensible Informationen auf allen Geräten und in allen Remote-Arbeitssituationen schützen können.

Sichere Unterstützung von Remote- und mobilen Mitarbeitern

Enterprise Mobility Security ermöglicht es Unternehmen, ihre mobilen Mitarbeiter zu unterstützen, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Dadurch können Mitarbeiter aus der Ferne auf Unternehmensressourcen zugreifen, während die Identitäts- und Übertragungssicherheit gewährleistet, dass ihre Identitäten überprüft werden und die übertragenen Daten sicher sind. Dieses Sicherheitsframework ermöglicht Arbeiten, die außerhalb traditioneller Büros stattfinden müssen, ohne dabei untragbare Risiken einzugehen.

Geringeres Risiko von Datenverstößen und Compliance-Verletzungen

Eine möglichst umfassende mobile Sicherheitsstrategie reduziert die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Datenverstöße erheblich. Unternehmen stellen sicher, dass externe Angriffe sowie versehentliche Datenlecks vermieden werden, indem sie die Verwendung sensibler Informationen auf mobilen Geräten einschränken. Dies trägt auch zur Erfüllung gesetzlicher und branchenbezogener Anforderungen wie der DSGVO und HIPAA bei, da Sicherheitssysteme detaillierte Prüfprotokolle erstellen, aus denen hervorgeht, wer wann und wie auf welche Informationen zugegriffen hat. Die Berichterstattung zur Compliance wird dadurch erheblich vereinfacht.

Verbesserte Transparenz und Kontrolle über mobile Endgeräte

Enterprise Mobility Security hilft IT-Teams dabei, einen klaren Überblick über alle Geräte zu erhalten, die mit Unternehmensressourcen verbunden sind. Sicherheitsplattformen bieten die Möglichkeit, den Status von Geräten wie Betriebssystemversionen, installierte Anwendungen und Sicherheitseinstellungen anzuzeigen. Dank dieser umfassenden Transparenz können Teams Probleme schnell identifizieren und Maßnahmen ergreifen, bevor sie kritisch werden. Unternehmen können Richtlinien für alle Geräte erstellen, z. B. die Anforderung einer Bildschirmsperre, die Verwendung von Verschlüsselung und die Anwendung von Sicherheitsupdates.

Sichere Anwendungsnutzung und Datenübertragung

Mobile Sicherheitstools verwalten die Apps, die auf Unternehmensdaten zugreifen dürfen, und die Art und Weise, wie diese Daten zwischen den Systemen fließen. Im Wesentlichen stellen diese Tools sicher, dass die Apps auf ihre Sicherheitspraktiken getestet werden, bevor sie mit sensiblen Daten umgehen dürfen. Die zwischen Geräten und Unternehmenssystemen übertragenen Daten können verschlüsselt werden, um ein Abfangen von Informationen zu verhindern, selbst wenn die Mitarbeiter öffentliche Netzwerke nutzen. Sicherheitssysteme können auch den Datenfluss zu nicht autorisierten Apps oder anderen Speicherorten blockieren und Datenlecks direkt an der Quelle stoppen.

Verbesserte Reaktion auf Vorfälle und Erkennung von Bedrohungen für mobile Endgeräte

Wenn Sicherheitsprobleme auftreten, erleichtern mobile Sicherheitssysteme die schnelle Erkennung und Behebung der jeweiligen Situation. Hochentwickelte Tools verfolgen das Verhalten von Geräten und suchen nach ungewöhnlichen Verhaltensweisen, die auf einen Angriff hindeuten. Wenn jemand versucht, etwas potenziell Schädliches zu tun, z. B. mehrmals falsche Anmeldedaten einzugeben oder Daten auf einen nicht genehmigten Server zu übertragen, werden Warnmeldungen an die Sicherheitsteams gesendet. Wenn ein Gerät kompromittiert ist, können Sicherheitsplattformen es aus dem Netzwerk isolieren.

Wichtige Komponenten der Unternehmensmobilitätssicherheit

Es gibt eine Reihe wichtiger Technologien, die zusammenwirken müssen, um eine effektive Mobilitätssicherheit zu implementieren. Diese Kernkomponenten sollen Unternehmen eine Möglichkeit bieten, die Sicherheit des mobilen Zugriffs und die Benutzerfreundlichkeit für Mitarbeiter in Einklang zu bringen.

Mobile Device Management (MDM)

MDM ermöglicht die zentrale Verwaltung mobiler Geräte. Mit MDM-Systemen können IT-Abteilungen Sicherheits-Einstellungen aus der Ferne konfigurieren, obligatorische Anwendungen herunterladen und Unternehmensrichtlinien auf Smartphones und Tablets durchsetzen. DLP sorgt für die Trennung von geschäftlichen und privaten Daten auf demselben Gerät und erhöht so die Sicherheit von BYOD. Bei Verlust oder Diebstahl eines Geräts ermöglicht MDM die Fernsperrung oder das Löschen von Unternehmensdaten. MDM verwaltet auch den gesamten Lebenszyklus des Geräts, von der Bereitstellung und Konfiguration bis zur Außerbetriebnahme, und sichert das Gerät in jeder Phase seines Lebenszyklus.

Mobile Threat Defense (MTD)

Mobile Threat Defense-Tools schützen aktiv vor bösartigen Apps, Netzwerkangriffen und Geräte-Schwachstellen. Diese Sicherheitssysteme scannen, um kompromittierte Geräte zu identifizieren, und suchen nach verdächtigem Verhalten, wie z. B. lateralen Bewegungen, die auf einen Angriff hindeuten könnten. MTD erkennt und blockiert Malware, bevor Schaden entsteht, selbst wenn die Antiviren-Cloud die Malware nicht kennt, indem es sie anhand ihres Verhaltens identifiziert. Letztere scannen auch nach Schwachstellen von Geräten, wie z. B. einem veralteten Betriebssystem oder deaktivierten Sicherheitsfunktionen.

Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM)

Das Identitäts- und Zugriffsmanagement legt fest, welche Benutzer auf welche Unternehmensressourcen zugreifen dürfen und was sie mit diesem Zugriff tun dürfen. IAM-Systeme authentifizieren Benutzer mithilfe verschiedener Maßnahmen wie Passwörtern, biometrischen Daten und Sicherheitstoken, um vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Sie halten sich an das Prinzip der geringsten Privilegien und gewähren Benutzern nur Zugriff innerhalb der Grenzen ihrer spezifischen Rolle. IAM ermöglicht auch Single-Sign-On-Funktionen (SSO), die für mehr Sicherheit und eine bessere Benutzererfahrung sorgen und die Passwortmüdigkeit verringern.

Sichere VPNs und Containerisierung

Virtuelle private Netzwerke (VPNs) und die Containerisierung von Anwendungen schaffen sichere Wege für mobiles Arbeiten. Sie schützen die zwischen mobilen Geräten und Unternehmensnetzwerken übertragenen Daten, indem sie diese verschlüsseln, sodass sie selbst in ungesicherten öffentlichen WLAN-Netzen vor dem Abfangen geschützt sind. Die Containerisierung trennt Arbeitsanwendungen und -daten von privaten Daten und schafft so sichere, verschlüsselte Bereiche auf den Geräten. Diese sicheren Container verhindern, dass Daten zwischen Arbeits- und privaten Anwendungen verloren gehen, während beide auf demselben Gerät existieren können.

Verschlüsselung und Data Loss Prevention (DLP)

Verschlüsselungs- und DLP-Technologien sichern Daten sowohl bei der Verwendung auf physischen Geräten als auch während der Übertragung zwischen Systemen. Da Daten ohne die entsprechende Berechtigung vollständig unlesbar sind, ist der Datenschutz auch dann maximiert, wenn ein Ingenieur sein Gerät verliert oder es gestohlen wird. DLP-Lösungen überwachen die Aktivitäten mobiler Apps, um zu sehen, wie sensible Daten auf einem bestimmten Mobilgerät verwendet, weitergegeben und gespeichert werden. Sie können verhindern, dass Benutzer bestimmte Aktivitäten ausführen, wie z. B. das Kopieren und Einfügen von Unternehmensdaten in persönliche Apps, das Erstellen von Screenshots vertraulicher Informationen oder das Senden geschützter Daten über vom Unternehmen nicht autorisierte Kanäle.

Herausforderungen bei der Sicherheit der Unternehmensmobilität

Bei der Entwicklung realistischer Strategien zum Schutz vor mobilen Angriffen gibt es einige Herausforderungen, die für Sicherheitsteams von Bedeutung sind.

Gerätevielfalt und Fragmentierung der Betriebssysteme

Sicherheitsherausforderungen ergeben sich aufgrund der Vielfalt der mobilen Geräte und Betriebssystemversionen. Während traditionelle IT-Umgebungen weitgehend auf die gleichen Gerätetypen standardisiert sind, muss mobile Sicherheit für viele Gerätetypen, Hersteller und Betriebssystemversionen funktionieren. Dutzende von Herstellern produzieren Android-Hardware, und jeder stellt seine eigene Version der Software her. Es gibt Generationen von iOS-Geräten mit unterschiedlichen Sicherheitsfunktionen. Diese Vielfalt macht es auch unmöglich, einheitliche Sicherheitskontrollen für die gesamte mobile Flotte zu implementieren.

Benutzerverhalten und mangelndes Bewusstsein

Mitarbeiter verwenden häufig Passwörter mehrfach, verschieben Updates oder greifen auf unsichere Netzwerke zu, ohne Sicherheitsprotokolle durchzusetzen. Mobile Geräte sind von Natur aus persönlicher als Desktop-Computer im Büro, was zu riskanterem Verhalten führt, wie z. B. der Installation von Spielen oder persönlichen Apps, die Malware enthalten könnten. Mobile Bedrohungen erhalten tendenziell weniger Aufmerksamkeit im Bereich des Sicherheitsbewusstseins als beispielsweise die traditionelle Computersicherheit. Personen, die niemals auf fragwürdige E-Mail-Hyperlinks klicken würden, klicken wahrscheinlich auf vergleichbare Hyperlinks in Textnachrichten oder sozialen Netzwerken.

Schatten-IT und nicht genehmigte Apps

Mitarbeiter bewegen sich frei außerhalb der Grenzen der Unternehmensdaten und greifen häufig auf nicht genehmigte Apps und Dienste zu, um ihre Arbeit zu erledigen, wodurch Sicherheitslücken entstehen. Diese "Schatten-IT" entsteht, wenn Benutzer die ihnen vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Tools als unzureichend oder einfach als eingeschränkt, umständlich und sperrig im Vergleich zu Alternativen für Verbraucher empfinden. Fälle, in denen Apps entwickelt werden, gelten als Schatten-IT, da sie diese Sicherheitskontrollen umgehen, was später zu Datenlecks oder Compliance-Verstößen führen kann. Dank mobiler App-Stores könnte das Finden und Installieren neuer Apps nicht einfacher sein, und dieses Phänomen verleitet oft zu einem solchen Verhalten.

Ausgewogenheit zwischen Sicherheit und Benutzerproduktivität

Im Bereich der mobilen Sicherheit besteht das vielleicht größte Problem darin, Sicherheit zu gewährleisten, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Zu starke Sicherheitskontrollen können zu Reibungsverlusten führen und die Benutzer verärgern. Langwierige Passwortrichtlinien, ständige Authentifizierungsanfragen oder geradezu unmögliche Zugriffsbeschränkungen können Mitarbeiter dazu veranlassen, Umgehungslösungen zu finden, die die Sicherheit stattdessen verringern. Die Akzeptanz leidet, und Sicherheitsmaßnahmen werden umgangen, wenn die Sicherheit sie zu sehr verlangsamt oder den mobilen Zugriff zu umständlich macht. Jede implementierte Sicherheitskontrolle muss gegen die Auswirkungen auf die Benutzererfahrung für das Unternehmen abgewogen werden.

Bewährte Verfahren für die Sicherheit der Unternehmensmobilität

Durch die Anwendung einiger bewährter Verfahren können Unternehmen ihre mobile Sicherheitslage gegenüber gängigen Risiken leicht verbessern.

Festlegung klarer BYOD-Richtlinien

Wirksame Richtlinien sollten die Geräte, die auf Unternehmensressourcen zugreifen, und die Sicherheitsanforderungen, die diese Geräte erfüllen müssen, genau festlegen. Die Richtlinien legen fest, auf welche Unternehmensdaten Sie mit einem privaten Gerät zugreifen können und wie diese Daten Sie schützen. Wirksame BYOD-Richtlinien informieren die Mitarbeiter darüber, welche Rechte das Unternehmen an ihren Geräten hat, wann eine Fernlöschung erfolgt, ob eine Überwachung stattfindet usw.

Implementierung von Zero-Trust-Prinzipien für den mobilen Zugriff

Das Zero-Trust-Sicherheitsmodell beseitigt das automatische Vertrauen in Benutzer oder Geräte. In diesem Modell wird jeder authentifiziert, auch wenn er sich an einem entfernten Standort befindet und sich vor dem Zugriff auf Ressourcen bereits verbunden hat. Zero Trust geht davon aus, dass Bedrohungen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Netzwerkperimeters existieren können. Für die mobile Sicherheit bedeutet dies, dass bei jedem Zugriffsversuch der Zustand des Geräts und die Identität des Benutzers überprüft werden müssen. Adaptive oder kontextbezogene Zugriffskontrollen überprüfen mehrere Bedingungen, wie z. B. Standort, Zeit, Sicherheitsstufe des Geräts und Verhaltensmuster des Benutzers, bevor sie den Zugriff gewähren.

Durchsetzung von Geräteverschlüsselung und starker Authentifizierung

Verschlüsselung und starke Authentifizierung sind die Grundkomponenten der Sicherheit auf Geräteebene. Eine vollständige Geräteverschlüsselung schützt Daten auf verlorenen oder gestohlenen Geräten, indem sie Informationen ohne erforderliche Authentifizierung unlesbar macht. Unternehmen sollten eine Verschlüsselung auf allen Geräten implementieren, die auf sensible Daten zugreifen können, einschließlich persönlicher Geräte. Eine starke Authentifizierung umfasst alles, was über ein einfaches Passwort hinausgeht (z. B. biometrische Daten, Sicherheitsschlüssel oder bestimmte Authentifizierungs-Apps). Multi-Faktor-Authentifizierung erhöht die Sicherheit, indem zwei oder mehr Verifizierungsmethoden verlangt werden, bevor der Zugriff gewährt wird.

Regelmäßige Schulungen zur Sensibilisierung für Sicherheitsfragen für mobile Nutzer

Sicherheitsschulungsprogramme müssen Informationen über Phishing auf Mobilgeräten, Tipps, wie sichergestellt werden kann, dass nur sichere Apps auf Geräten installiert werden, und Hinweise zur sicheren Nutzung öffentlicher WLAN-Netze enthalten. Sie müssen auch die Gefahr des physischen Zugriffs behandeln, d. h. den Zugriff auf und das Auslesen eines unverschlüsselten Bildschirms hinter Ihnen (Shoulder Surfing) über eine drahtlose Verbindung (mobile Geräte) oder den Diebstahl des Geräts. Regelmäßige simulierte Phishing-Tests ermutigen Mitarbeiter, verdächtige Nachrichten auf mobilen Geräten besser zu erkennen. Das Sicherheitsbewusstsein lässt sich am besten durch kürzere, häufige Schulungsmodule aufrechterhalten und nicht durch eine einmalige, langwierige Schulung pro Jahr.

Kontinuierliche Überwachung und Bedrohungssuche auf mobilen Geräten

Durch proaktive Überwachung können Teams Sicherheitsprobleme erkennen und beheben, bevor sie irreversiblen Schaden anrichten. Sicherheitsteams sollten Lösungen einsetzen, die eine kontinuierliche Überwachung des Status von Geräten, des Verhaltens von Benutzern im Netzwerk und die Überprüfung bestehender Verbindungen ermöglichen, um potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren. Es sollte automatische Warnmeldungen für verdächtige Aktivitäten wie ungewöhnliche Zugriffsmuster, mehrere fehlgeschlagene Anmeldeversuche oder Verbindungsversuche zu kompromittierten Servern geben. Es werden regelmäßig Schwachstellenscans durchgeführt, um Geräte mit fehlenden Patches oder Sicherheitslücken aufzudecken.

Beispiele für Sicherheitsverletzungen im Bereich Enterprise Mobility

Das Wissen über tatsächliche Sicherheitsvorfälle hilft Unternehmen, einige der Fallstricke und Schwachstellen in ihren eigenen Systemen zu vermeiden. Die folgenden Fallstudien veranschaulichen die Auswirkungen von Sicherheitslücken im Mobilbereich auf Unternehmen.

Datenpanne bei Uber durch kompromittierte mobile Anmeldedaten

Im Jahr 2016 kam es bei Uber zu einer massiven Datenpanne, von der 57 Millionen Kunden und Fahrer betroffen waren. Die Hacker verschafften sich mit den Zugangsdaten eines Mitarbeiters Zugang zum Github-Konto von Uber und fanden dort AWS-Zugriffsschlüssel, mit denen sie sich mit dem Backend-Cloud-Speicher von Uber verbinden konnten. Dabei wurden Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Führerscheinnummern von Fahrern kompromittiert. Der Grund dafür waren Anmeldedaten, die nicht durch eine Multi-Faktor-Authentifizierung gesichert waren.

Anstatt den Vorfall umgehend bekannt zu geben, verschärfte Uber das Problem noch, indem es den Angreifern 100.000 Dollar zahlte, damit sie die Daten löschten und Stillschweigen über den Vorfall bewahrten. Dieser Fall unterstreicht den Wert der Zwei-Faktor-Authentifizierung für den mobilen Zugriff auf Entwicklungsressourcen und die Gefahr der Speicherung sensibler Zugriffsschlüssel an Orten, die mit einem kompromittierten Konto leicht entdeckt werden können.

Sicherheitslücke bei der Verwaltung mobiler Geräte bei Equifax

Equifax ist einer der größten Datenverstöße in der Geschichte, der sich 2017 ereignete, als Equifax mehr als 147 Millionen Menschen darüber informieren musste, dass ihre persönlichen Daten kompromittiert worden waren. Der erste Angriff erfolgte über eine Schwachstelle in einer Webanwendung, aber die Untersuchung ergab, dass die Fähigkeit des Angreifers, im Netzwerk zu bleiben und Daten zu extrahieren, teilweise auf die schlechte Sicherheit der mobilen Geräte von Equifax zurückzuführen war. Das MDM-System des Unternehmens wies zahlreiche ungepatchte Schwachstellen auf, die es den Hackern ermöglichten, nach der Entdeckung des ersten Einstiegspunkts monatelang im Netzwerk zu verbleiben. Sobald sie sich im Netzwerk befanden, konnten sie sich von System zu System bewegen, da die Mobilgeräte über zu viele Berechtigungen und Zugriffsmöglichkeiten verfügten.

Wie SentinelOne zur Sicherheit der Unternehmensmobilität beitragen kann

SentinelOne bietet durch seine fortschrittliche Sicherheitsplattform ein breites Spektrum an aktivem Schutz für mobile Endgeräte. Diese kombiniert automatisierte Reaktionen mit KI-gestützter Bedrohungserkennung, um Schutz vor bekannten und unbekannten Bedrohungen zu bieten, die auf mobile Geräte abzielen. Mit einer Single-Agent-Lösung vereinfacht SentinelOne die Bereitstellung und Verwaltung in verschiedenen mobilen Umgebungen und bietet gleichzeitig eine durchgängige Transparenz der Sicherheitsereignisse auf allen Endgeräten.

Die Plattform basiert auf einer verhaltensbasierten KI-Technologie, die verdächtige Aktivitäten auf mobilen Geräten auch ohne Signaturmethoden identifiziert. Dadurch kann SentinelOne Angriffe erkennen und verhindern, die von herkömmlichen Sicherheitstools nicht erkannt werden. Das System kann betroffene Geräte isolieren, um eine seitliche Ausbreitung zu verhindern, versorgt Sicherheitsteams jedoch auch mit Kontextinformationen zur Bedrohung, damit diese sie untersuchen und beheben können.

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Fazit

Mit der Verlagerung der Arbeitsweise von Unternehmen vom Büro zum Homeoffice und dem Aufkommen mobiler Technologien ist die Sicherheit der Unternehmensmobilität zu einem entscheidenden Faktor geworden. Der Datenschutz in einer heterogenen Geräteumgebung erfordert eine vielschichtige Strategie, die Geräteverwaltung, Schutz vor Bedrohungen, hochsichere Authentifizierung und Sensibilisierung der Benutzer umfasst. Diese Sicherheitsmaßnahmen ermöglichen es Unternehmen, produktives mobiles Arbeiten zu fördern und das Risiko von Datenverstößen und Compliance-Verletzungen zu minimieren.

Diese Herausforderungen sind nicht gering, aber mit der richtigen Planung und den richtigen Sicherheitstools ist es möglich, eine sichere mobile Umgebung für Unternehmen zu schaffen. Diese Lösung ist eine wirkungsvolle Ressource für Unternehmen, die ihre mobile Sicherheit verbessern müssen. SentinelOne schützt Ihre wertvollsten Ziele an jedem Endpunkt mit intelligenter Bedrohungserkennung und automatisierten Reaktionsfunktionen.

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Häufig gestellte Fragen zur Sicherheit mobiler Geräte in Unternehmen

Enterprise Mobility Security bezeichnet verschiedene Tools und Verfahren zum Schutz von Unternehmensdaten auf mobilen Geräten. Es schützt Unternehmensdaten auf Mobiltelefonen, Tablets und Laptops, die außerhalb des normalen Bürobereichs verwendet werden.

Die größten Bedrohungen sind mobiles Phishing, Apps zum Datendiebstahl, ungesicherte öffentliche WLAN-Netzwerke und Geräte, die verloren gehen oder gestohlen werden und sensible Daten enthalten.

Es gibt strenge Vorschriften wie die DSGVO, HIPAA, PCI-DSS, CCPA und andere branchenspezifische Vorschriften, die festlegen, wie Unternehmen sensible Daten, auf die über Mobilgeräte zugegriffen wird, schützen müssen.

Die DSGVO schreibt vor, dass die personenbezogenen Daten von EU-Bürgern auf Mobilgeräten streng geschützt werden müssen, nur mit entsprechender Zustimmung erhoben oder geändert werden dürfen und auf Wunsch des Nutzers jederzeit gelöscht werden können, ohne dass die Möglichkeit besteht, diese Daten wiederherzustellen.

Wählen Sie Anbieter nach den Kriterien Sicherheit, einfache Verwaltung, Unterstützung der von Ihnen verwendeten Gerätetypen, Integration mit vorhandenen Tools und Skalierbarkeit entsprechend Ihrer Organisation aus.

Bei Zero Trust wird kein Benutzer und kein Gerät automatisch als vertrauenswürdig eingestuft, und jede Zugriffsanfrage muss kontinuierlich überprüft werden. Bei jeder Verbindungsherstellung wird die Sicherheit durch die Überprüfung der Identität und des Gerätezustands verstärkt.

Die mobile Sicherheit muss geltende Gesetze wie Datenresidenz, Benachrichtigung bei Verstößen und Prüfpfade zum Nachweis der Compliance sowie branchenspezifische Anforderungen für den Umgang mit sensiblen Daten erfüllen.

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