Ein Leader im Gartner® Magic Quadrant™ für Endpoint Protection Platforms 2025. Seit fünf Jahren in FolEin Leader im Gartner® Magic Quadrant™Bericht lesen
Erleben Sie eine Sicherheitsverletzung?Blog
Los geht'sKontakt
Header Navigation - DE
  • Plattform
    Plattform Übersicht
    • Singularity Platform
      Willkommen bei der integrierten Unternehmenssicherheit
    • KI-Sicherheits-Portfolio
      Wegweisend bei KI-gestützten Sicherheitslösungen
    • Wie es funktioniert
      Der Singularity XDR Unterschied
    • Singularity Marketplace
      Ein-Klick-Integrationen, um die Leistungsfähigkeit von XDR zu erschließen
    • Preise & Pakete
      Vergleiche und Beratung im Überblick
    Data & AI
    • Purple AI
      Beschleunigen Sie SecOps mit generativer KI
    • Singularity Hyperautomation
      Einfaches Automatisieren von Sicherheitsprozessen
    • AI-SIEM
      Das KI-SIEM für das autonome SOC
    • Singularity Data Lake
      Angetrieben durch KI, vereinheitlicht durch Data Lake
    • Singularity Data Lake for Log Analytics
      Nahtlose Aufnahme von Daten aus On-Premise-, Cloud- oder Hybrid-Umgebungen
    Endpoint Security
    • Singularity Endpoint
      Autonome Prävention, Erkennung und Reaktion
    • Singularity XDR
      Nativer und offener Schutz, Erkennung und Reaktion
    • Singularity RemoteOps Forensics
      Forensik im großen Maßstab orchestrieren
    • Singularity || Threat Intelligence
      Umfassende Aufklärung des Gegners
    • Singularity Vulnerability Management
      Entdeckung von Rogue Assets
    Cloud Security
    • Singularity Cloud Security
      Blockieren Sie Angriffe mit einer KI-gestützten CNAPP
    • Singularity Cloud || Native Security
      Cloud und Entwicklungsressourcen sichern
    • Singularity Cloud Workload Security
      Plattform zum Schutz von Cloud-Workloads in Echtzeit
    • Singularity || Cloud Data Security
      AI-gestützte Erkennung von Bedrohungen
    • Singularity Cloud Security Posture Management
      Erkennen und Beseitigen von Cloud-Fehlkonfigurationen
    Identity Security
    • Singularity Identity
      Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen für Identitäten
  • Warum SentinelOne?
    Warum SentinelOne?
    • Warum SentinelOne?
      Cybersecurity, entwickelt für die Zukunft
    • Unsere Kunden
      Weltweit führende Unternehmen vertrauen auf uns
    • Branchen-Auszeichnungen
      Von Experten getestet
    • Über uns
      Der Branchenführer bei autonomer Cybersicherheit
    Vergleichen Sie SentinelOne
    • Arctic Wolf
    • Broadcom
    • CrowdStrike
    • Cybereason
    • Microsoft
    • Palo Alto Networks
    • Sophos
    • Splunk
    • Trellix
    • Trend Micro
    • Wiz
    Branchen
    • Energieversorger
    • Öffentlicher Sektor
    • Finanzsektor
    • Gesundheitswesen
    • Hochschulen
    • Fertigungsindustrie
    • Handel
    • Regionale & kommunale Verwaltung
  • Services
    Managed Services
    • Managed Services Übersicht
      Wayfinder Threat Detection & Response
    • Threat Hunting
      Erstklassige Expertise und Threat Intelligence.
    • Managed Detection & Response
      Rund-um-die-Uhr MDR-Experten für Ihre gesamte Umgebung.
    • Incident Readiness & Response
      Digitale Forensik, IRR und Vorbereitung auf Sicherheitsvorfälle.
    Support, Bereitstellung & Health Check
    • Technical Account Management
      Customer Success mit persönlichem Service
    • SentinelOne GO
      Guided Onboarding & Deployment Advisory
    • SentinelOne University
      Live und On-Demand Training
    • Überblick zu unseren Services
      Umfassende Lösungen für reibungslose Sicherheitsoperationen
    • SentinelOne Community
      Community Login
  • Partner
    Unser Netzwerk
    • MSSP Partner
      Schnellerer Erfolg mit SentinelOne
    • Singularity Marketplace
      Erweitern Sie die Leistung der S1-Technologie
    • Cyber Risk Partner
      Einsatz von Pro-Response und Advisory Teams
    • Technologie-Partnerschaften
      Integrierte, unternehmensweite Lösungen
    • SentinelOne für AWS
      Gehostet in AWS-Regionen auf der ganzen Welt
    • Channel Partner
      Gemeinsam die richtigen Lösungen anbieten
    Programm-Übersicht→
  • Ressourcen
    Ressource-Center
    • Fallstudien
    • Datenblätter
    • eBooks
    • Reports
    • Videos
    • Webinars
    • White Papers
    • Events
    Alle Ressourcen anzeigen→
    Blog
    • Feature Spotlight
    • Für CISOs/CIOs
    • Von der Frontlinie
    • Identity
    • Cloud
    • macOS
    • SentinelOne Blog
    Blog→
    Technische Ressourcen
    • SentinelLABS
    • Ransomware Anthologie
    • Cybersecurity 101
  • Unternehmen
    Über SentinelOne
    • Über SentinelOne
      Der Branchenführer im Bereich Cybersicherheit
    • SentinelLABS
      Threat Research für moderne Threat Hunter
    • Karriere
      Die aktuellen Jobangebote
    • Presse & News
      Bekanntmachungen der Firma
    • Cybersecurity Blog
      Die neuesten Cybersecurity-Bedrohungen, News, & mehr
    • FAQ
      Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen
    • DataSet
      Die Live Data Plattform
    • S Foundation
      Eine sicherere Zukunft für alle
    • S Ventures
      Wir investieren in die nächste Generation von Sicherheit und Daten
Los geht'sKontakt
Background image for Was ist die Überwachung externer Angriffsflächen?
Cybersecurity 101/Cybersecurity/Überwachung der externen Angriffsfläche

Was ist die Überwachung externer Angriffsflächen?

Bedrohungen können von außerhalb Ihres Unternehmens kommen, und es ist wichtig, sich dieser bewusst zu sein. Tools zur Überwachung externer Angriffsflächen können Ihnen helfen, Ihre Perimeter-Abwehr zu stärken. Erfahren Sie noch heute mehr darüber.

CS-101_Cybersecurity.svg
Inhaltsverzeichnis

Verwandte Artikel

  • Cybersecurity-Forensik: Arten und Best Practices
  • Die 10 größten Risiken für die Cybersicherheit
  • Risikomanagement: Rahmenbedingungen, Strategien und Best Practices
  • Was sind die Gesamtbetriebskosten (TCO) für Cybersicherheit?
Autor: SentinelOne
Aktualisiert: September 7, 2025

Externe Angriffsflächenüberwachung ist die Praxis, alle über das Internet zugänglichen Ressourcen und Systeme innerhalb des Unternehmens zu entdecken, zu katalogisieren und zu sichern, die Angreifern Angriffspunkte bieten könnten. Dazu gehören Websites, APIs, Cloud-Dienste, IP-Adressen, Domains, Zertifikate und alle anderen Ressourcen, die von außerhalb des Netzwerkperimeters des Unternehmens beobachtet oder erreicht werden können. Tools zur Überwachung externer Angriffsflächen machen das Sicherheitspersonal auf externe Risiken aufmerksam, darunter auch blinde Flecken für Sicherheitslücken und Schwachstellen, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten.

Außerdem ist sie zu einem wichtigen Bestandteil jeder effektiven Cybersicherheitsstrategie im digitalen Zeitalter geworden. Die Angriffsfläche für Angriffe hat sich erheblich vergrößert, da Unternehmen ihre digitale Präsenz durch Initiativen zur digitalen Transformation ausbauen, verstärkt in die Cloud migrieren und die Homeoffice-Richtlinie fortsetzen. Bestehende, nicht überwachte und vergessene externe Ressourcen und/oder konfigurierte oder nicht gepatchte Systeme sowie anfällige Anwendungen mit Internetanbindung führen häufig zu den meisten Sicherheitsverletzungen.

In diesem Blog werden wir die Überwachung externer Angriffsflächen und die wichtigsten Komponenten des Prozesses, seine Umsetzung sowie seine Vorteile und Herausforderungen ausführlich diskutieren. In diesem Blog werden wir uns damit befassen, wie Unternehmen ein effektives Programm zur Überwachung externer Angriffsflächen erstellen können, das eine kontinuierliche Überwachung und Transparenz externer Ressourcen ermöglicht, Sicherheitslücken aufdeckt und Abhilfemaßnahmen auf der Grundlage des Risikograds priorisiert.

Überwachung externer Angriffsflächen – Ausgewähltes Bild | SentinelOne

Überwachung externer Angriffsflächen verstehen

Die Überwachung externer Angriffsflächen umfasst die Echtzeitüberwachung und -bewertung aller Ressourcen im Internet und aller möglichen Einstiegspunkte in das Netzwerk des Unternehmens. Unternehmen verfügen oft über viele nach außen gerichtete Systeme, wie Websites, Kundenportale, Cloud-Anwendungen, Dienste von Drittanbietern usw. All diese Variablen führen zu Angriffsflächen und Sicherheitslücken, die ein Angreifer ausnutzen kann, wenn sie nicht überprüft oder geschützt werden.

Notwendigkeit der Überwachung externer Angriffsflächen

Sie ermöglicht die kontinuierliche Erkennung und Bewertung der nach außen gerichteten Ressourcen. Damit können Sicherheitsteams nach unberechtigten Ressourcen, veralteten Betriebssystemen, falsch konfigurierten Diensten und offengelegten Anmeldedaten suchen, die ein Angreifer finden und ausnutzen könnte, bevor das Sicherheitsteam sich der Bedrohung bewusst wird.

Schlecht überwachte externe Ressourcen weisen Schwachstellen auf, die oft unberücksichtigt bleiben und erst nach einem Sicherheitsverstoß sichtbar werden. Unternehmen erweitern ihre Präsenz im digitalen Bereich durch beispiellose Automatisierung und die Cloud rasant. Eine Lücke zwischen Sicherheitsvisibilität und Geschäftsvisibilität ist ein sehr reales Problem, das überwacht werden muss.

Wie es sich von der internen Angriffsfläche unterscheidet

Das Verständnis des Unterschieds zwischen externen und internen Angriffsflächen ist der Schlüssel zur Anwendung relevanter Sicherheitskontrollen. Die externe Angriffsfläche ist die Gesamtheit aller Ressourcen, die ohne jegliche Authentifizierung öffentlich zugänglich sind; alle diese Ressourcen sind für einen Angreifer direkt erreichbar. Dazu können beispielsweise öffentliche Websites, offene APIs, DNS-Einträge, Cloud-Speicher-Buckets und Server gehören, die über das Internet zugänglich sind. Die interne Angriffsfläche alle Systeme innerhalb des Netzwerkperimeters der Organisation, auf die in irgendeiner Form zugegriffen werden muss, z. B. für Benutzeranforderungen wie interne Anwendungen und Datenbanken oder Netzwerkfreigaben.

Wichtige Komponenten der Überwachung der externen Angriffsfläche

Eine effektive Überwachung der externen Angriffsfläche basiert auf mehreren kritischen Komponenten, die zusammenarbeiten, um umfassende Transparenz und Schutz zu gewährleisten.

Asset Discovery

Asset Discovery ist der Prozess, bei dem verschiedene Techniken eingesetzt werden, um alle mit dem Internet verbundenen Ressourcen einer Organisation zu identifizieren. Automatisieren Sie die Analyse von Domainnamen, Subdomainnamen, IP-Adressen, Cloud-Ressourcen, Verbindungen zu Drittanbietern und allen anderen Assets, die ein Sicherheitsteam möglicherweise übersehen hat oder deren Existenz ihm gar nicht bekannt ist. Da Unternehmen im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit häufig neue digitale Assets hinzufügen, ist eine kontinuierliche Erkennung von entscheidender Bedeutung.

Schwachstellenanalyse

Eine weitere wichtige Komponente ist die Schwachstellenanalyse, eine systematischere Analyse der bei der Erkennung gefundenen Assets auf Sicherheitsschwächen, wie veraltete Software, unvollständige Patches, Konfigurationsschwächen, exponierte sensible Informationen und häufige Sicherheitslücken, wie sie beispielsweise in den OWASP Top 10 aufgeführt sind. Externe Lösungen zur Überwachung der Angriffsfläche können heute Schwachstellen in allen Arten von Assets finden, einschließlich Webanwendungen, APIs, Cloud-Infrastruktur und Netzwerkdiensten.

Risikopriorisierung

Diese Funktionen zur Risikopriorisierung ermöglichen es Sicherheitsteams, die Probleme mit den größten Auswirkungen zuerst zu behandeln. Allerdings stellen nicht alle Schwachstellen das gleiche Risiko dar, und Unternehmen verfügen nicht über die Ressourcen, um alle Sicherheitslücken gleichzeitig zu schließen. Dieses risikobasierte Framework hilft Sicherheitsteams dabei, die gefährlichsten Schwachstellen zu neutralisieren, bevor Angreifer sie ausnutzen können, und umfasst Metriken, mit denen sich Veränderungen der Sicherheitslage im Laufe der Zeit verfolgen lassen.

Konfigurationsüberwachung

Die Konfigurationsüberwachung überwacht externe Ressourcen auf Veränderungen, die neue Schwachstellen verursachen können. Gleichzeitig entstehen viele dieser Sicherheitsverletzungen, wenn das System zuvor gut geschützt war, aber aufgrund von Konfigurationsabweichungen unsicher geworden ist. Lösungen zur Überwachung der externen Angriffsfläche achten auf solche Änderungen und benachrichtigen die Sicherheitsteams, wenn Konfigurationen außerhalb der sicheren Basislinie oder der Compliance liegen.

Reduzierung der Angriffsfläche

Die Reduzierung der Angriffsfläche ist eine proaktive Funktion, mit der Unternehmen unnötige Risiken begrenzen können. Mit den Ergebnissen der Überwachung externer Angriffsflächen können Sicherheitsteams ungenutzte oder doppelte Ressourcen aufdecken, Dienste konsolidieren, angemessene Zugriffsrechte festlegen und die Gesamtzahl der über das Internet zugänglichen Systeme verringern.

So implementieren Sie eine effektive Strategie zur Überwachung externer Angriffsflächen

Eine umfassende Strategie zur Überwachung externer Angriffsflächen umfasst die systematische Integration von Technologien, Prozessen und Mitarbeitern, die gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten. Dieses fünfstufige Rahmenwerk enthält einen praktischen Fahrplan für die Entwicklung eines umfassenden Programms zur Überwachung externer Angriffsflächen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.

Schritt 1: Identifizieren und kartieren Sie alle externen Ressourcen

Der erste wesentliche Schritt jeder effektiven Strategie ist die Erstellung eines organisationsweiten Inventars aller externen Ressourcen. Insbesondere sollte dieser Erkennungsprozess viele verschiedene Methoden nutzen, um eine möglichst große Abdeckung zu erreichen (DNS-Enumeration, IP-Bereichsscan, Zertifikatstransparenzprotokolle, Suchmaschinenergebnisse, Erkennung von Cloud-Ressourcen usw.). Ziel ist es, nicht nur bekannte Ressourcen zu finden, sondern auch Schatten-IT, abgelaufene Systeme und Links von Drittanbietern, die den Sicherheitsteams möglicherweise nicht bekannt sind.

Schritt 2: Kontinuierliche Überwachung auf neue Bedrohungen

Unternehmen müssen zunächst eine Bestandsaufnahme durchführen und eine Basisbestandsaufnahme festlegen und dann eine kontinuierliche Überwachung aufrechtzuerhalten, um neue Bedrohungen zu identifizieren, sobald sie auftreten, und sie zu mindern. Eine solche Überwachung sollte mit Schwachstellenprüfungen, Designbewertungen und der Kombination von Gefahrenerkenntnissen einhergehen. Die Überwachung externer Angriffsflächen unterscheidet sich von herkömmlichen punktuellen Sicherheitsbewertungen, die in regelmäßigen Abständen wiederholt werden müssen, was bedeutet, dass eine kontinuierliche Wachsamkeit erforderlich ist, um neu veröffentlichte Schwachstellen, neue Angriffstechniken und Veränderungen in der externen Umgebung zu identifizieren.

Schritt 3: Automatisieren Sie die Priorisierung und Minderung von Risiken

Die Überwachung externer Angriffsflächen generiert eine extrem hohe Anzahl von Sicherheitsbefunden, sodass eine manuelle Priorisierung einfach nicht funktioniert. Unternehmen müssen automatisierte Risikobewertungsmodelle verwenden, die eine Reihe von Risikofaktoren wie die Schwere der Schwachstelle, die Kritikalität der Assets, die Ausnutzbarkeit und den Bedrohungskontext berücksichtigen. Durch die Anwendung dieser Modelle können Sicherheitsteams nur die wichtigsten (und bedeutendsten) Risiken priorisieren, wodurch sie nicht mit Aufgaben mit niedriger Priorität überlastet werden.

Schritt 4: Führen Sie regelmäßige Sicherheitsaudits und Compliance-Prüfungen durch

Obwohl die kontinuierliche Überwachung der Kern einer effektiven Überwachung der externen Angriffsfläche ist, sollten Sie noch tiefer gehen. Solche Überprüfungen müssen mehr als nur das Vorhandensein von Schwachstellen umfassen. Sie müssen auch Sicherheitskontrollen, Zugriffsmanagement und die Einhaltung von Richtlinien auf der gesamten externen Angriffsfläche bewerten. Audits können Penetrationstests, Red-Team-Operationen und Compliance-Bewertungen anhand relevanter Rahmenwerke wie NIST, ISO, CIS oder anderer branchenspezifischer Standards umfassen.

Schritt 5: Integration der Überwachung externer Angriffsflächen in bestehende Sicherheitstools

Die Überwachung externer Angriffsflächen sollte nicht isoliert erfolgen, sondern in das gesamte Sicherheitsökosystem integriert werden. Die Korrelation mit Tools zur Schwachstellenüberwachung, Security Information and Event Management-Systemen (SIEM) Systemen, Threat Intelligence-Datenfeeds und Datenbanken, die für die Überwachung von IT-Assets verwendet werden, bieten einen umfassenderen Überblick über die Sicherheit. Dadurch können externe Beobachtungen mit internen Sicherheitsdaten korreliert werden, wodurch zusätzliche Zusammenhänge aufgedeckt werden, um komplexere Bedrohungen besser erkennen zu können.

Vorteile der Überwachung externer Angriffsflächen

Unternehmen, die robuste Programme zur Überwachung externer Angriffsflächen implementieren, profitieren von erheblichen Sicherheits- und Geschäftsvorteilen, von einer verbesserten Erkennung von Bedrohungen bis hin zu einer erhöhten Compliance und einem stärkeren Kundenvertrauen.

Eine verbesserte Erkennung und Prävention von Bedrohungen ist ein wesentlicher Vorteil der Überwachung externer Angriffsflächen. Durch die kontinuierliche Überprüfung und Bewertung von mit dem Internet verbundenen Ressourcen können Unternehmen Sicherheitslücken identifizieren, bevor Angreifer diese ausnutzen können. Dieser proaktive Ansatz erkennt Schwachstellen, Fehlkonfigurationen und offengelegte Anmeldedaten, die andernfalls bis nach einem Angriff verborgen bleiben würden. Externe Tools zur Überwachung der Angriffsfläche können Sicherheitsprobleme in verschiedenen Asset-Typen und Umgebungen aufdecken und bieten so umfassenden Schutz vor externen Bedrohungen.

Eine verbesserte Transparenz über digitale Assets hinweg ist ein weiterer entscheidender Vorteil für Sicherheitsteams. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, genaue Bestandsaufnahmen ihrer mit dem Internet verbundenen Systeme zu führen, insbesondere angesichts der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Lösungen und der digitalen Transformation. Die Überwachung externer Angriffsflächen ermöglicht die automatische Erkennung aller externen Ressourcen, einschließlich derjenigen, die außerhalb der normalen IT-Prozesse eingesetzt werden.

Die Früherkennungsfunktionen von Lösungen zur Überwachung externer Angriffsflächen führen zu einer Verkürzung der Reaktionszeiten und einer Senkung der Kosten bei Vorfällen. Durch die Identifizierung und Behebung von Schwachstellen vor deren Ausnutzung können Unternehmen kostspielige Sicherheitsvorfälle und die damit verbundenen Reaktionsmaßnahmen vermeiden. Wenn es dennoch zu Sicherheitsverletzungen kommt, liefern die Daten der Überwachung externer Angriffsflächen wertvolle Informationen, die den Sicherheitsteams helfen, die Angriffswege und betroffenen Systeme zu verstehen, sodass eine schnellere Eindämmung und Behebung möglich ist.

Eine verbesserte Compliance und ein verbessertes Risikomanagement sind wesentliche geschäftliche Vorteile der Implementierung einer Überwachung externer Angriffsflächen. Viele regulatorische Rahmenwerke verlangen von Unternehmen, dass sie Bestandsaufnahmen ihrer IT-Ressourcen durchführen und geeignete Sicherheitskontrollen implementieren. Die Überwachung externer Angriffsflächen automatisiert diese Bestandsaufnahmeprozesse und liefert Nachweise für Sicherheitstests und Abhilfemaßnahmen.

Wettbewerbsvorteile und Kundenvertrauen sind langfristige Vorteile einer effektiven Überwachung externer Angriffsflächen. Da Datenverstöße weiterhin Schlagzeilen machen, achten Kunden bei der Auswahl von Geschäftspartnern und Dienstleistern zunehmend auf die Sicherheit. Unternehmen mit starken Fähigkeiten zur Überwachung externer Angriffsflächen können ihr Engagement für die Sicherheit unter Beweis stellen und Reputationsschäden durch vermeidbare Verstöße verhindern.

Wichtige Techniken zur Erkennung externer Angriffsflächen

Die Erkennung einer externen Angriffsfläche basiert auf einer Methodik, die eine Reihe spezialisierter Techniken umfasst, die zusammen einen umfassenden Überblick über die digitale Präsenz des Unternehmens bieten.

Automatisierte Erkennung von Ressourcen

Die automatisierte Erkennung von Ressourcen ist die Grundlage für die Überwachung externer Angriffsflächen und hilft dabei, die im Internet verfügbaren Ressourcen des Unternehmens mithilfe verschiedener technischer Methoden zu erkennen. Der Erkennungsprozess umfasst unter anderem die DNS-Enumeration zur Erfassung von Subdomains, das Scannen von IP-Bereichen zur Erkennung erreichbarer Netzwerkgeräte, die Suche in Suchmaschinen zur Lokalisierung von Web-Eigenschaften und die Suche in Zertifikatstransparenzprotokollen zur Erkennung von SSL/TLS-Zertifikaten, die für Unternehmensdomains ausgestellt wurden.

Sicherheitsbewertung von Webanwendungen und APIs

Bei der Bewertung der Sicherheit von Webanwendungen und APIs liegt der Schwerpunkt auf der Ermittlung von Schwachstellen in öffentlich zugänglichen Webdiensten, die in der Regel sensible Informationen verarbeiten und direkte Verbindungen zwischen internen Computersystemen ermöglichen. Bei diesen Bewertungen kommen spezielle Scanner zum Einsatz, die nach häufigen Sicherheitslücken in Webanwendungen suchen, wie z. B. Injektionsfehler, fehlerhafte Authentifizierung, Cross-Site-Scripting und falsch konfigurierte Sicherheitsmaßnahmen.

Risikoexposition durch Cloud und Dritte

Eine alternative Bewertung der Risiken durch Cloud- und Drittanbieter konzentriert sich auf die spezifischen Sicherheitsanforderungen von verteilten Computing-Umgebungen und Lieferkettenbeziehungen. Diese Methode umfasst Scans auf falsch konfigurierte Cloud-Speicher-Buckets, zu freizügige IAM-Richtlinien, nicht gepatchte Cloud-Dienste und Datenbanken oder Verwaltungsschnittstellen, die für Cloud-Ressourcen öffentlich zugänglich sind.

Überwachung von Credential Leaks

Sie schützt Unternehmen vor unbefugtem Zugriff, der durch die Offenlegung von Authentifizierungsdaten ermöglicht wird. Mit dieser Technik überwachen Sicherheitsteams ständig öffentliche Code-Repositorys, Paste-Sites, Dark-Web-Foren und Datensammlungen zu Datenverstößen auf Benutzernamen, Passwörter, API-Schlüssel, Tokens und andere Zugangsdaten, die mit dem Unternehmen in Verbindung stehen. Robustere Überwachungslösungen verwenden Kontextanalysen, um potenzielle Offenlegungen von Anmeldedaten zu überprüfen und gleichzeitig Fehlalarme zu reduzieren.

Herausforderungen bei der Überwachung externer Angriffsflächen

Die Vorteile von Programmen zur Überwachung externer Angriffsflächen liegen auf der Hand, doch gibt es eine Reihe wichtiger Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Implementierung dieser Programme gegenüberstehen und die angegangen werden müssen, um sinnvolle Sicherheitsergebnisse zu erzielen.

Sich ständig weiterentwickelnde Angriffsflächen

Eine zentrale Herausforderung für Programme zur Überwachung externer Angriffsflächen sind die sich ständig weiterentwickelnden Angriffsflächen, die Unternehmen als Reaktion auf die rasche Einführung neuer digitaler Dienste, die Einführung von Cloud-Plattformen und die Integration von Technologien von Drittanbietern offenlegen. Heute erweitert jede neue Anwendung, API, Domain oder Cloud-Ressource die externe Angriffsfläche, oft ohne dass das Sicherheitsteam davon Kenntnis hat.

Schatten-IT und nicht verwaltete Ressourcen

Obwohl die Erkennungstechniken große Fortschritte gemacht haben, stellen Shadow IT und nicht verwaltete Ressourcen in vielen Sicherheitsprogrammen nach wie vor eine Schwachstelle dar. Häufig stellen Geschäftsbereiche Cloud-Ressourcen bereit, richten Marketing-Websites ein oder stellen Verbindungen zu SaaS-Anwendungen her, ohne die Sicherheitsteams einzubeziehen oder Sicherheitsprozesse einzuhalten. Diesen Schattenressourcen fehlen in der Regel angemessene Sicherheitskontrollen, Patch-Management und Überwachung, sodass sie zu einem leichten Ziel für Angreifer werden.

False Positives und Alarmmüdigkeit

False Positives und Alarmmüdigkeit beeinträchtigen die Effizienz von Programmen zur Überwachung externer Angriffsflächen, wenn Sicherheitsmitarbeiter mit einer großen Menge an Daten oder ungenauen Daten bombardiert werden. Schwachstellenscanner liefern in der Regel Hunderte, wenn nicht Tausende von technischen Ergebnissen, sodass es schwierig sein kann, zu bestimmen, welche Probleme tatsächlich ein Risiko für das Unternehmen darstellen.

Mangelnde Echtzeit-Transparenz und Korrelation von Bedrohungen

Wenn Sicherheitsdaten auf mehrere Tools und noch mehr Teams verteilt sind, bieten die Ergebnisse der Überwachung externer Angriffsflächen nur einen geringen Sicherheitswert, da die Echtzeit-Transparenz und die Korrelation von Bedrohungen begrenzt sind. Das traditionelle Schwachstellenmanagement arbeitet mit wöchentlichen oder monatlichen Scan-Zyklen, wodurch gefährliche Lücken zwischen den Bewertungen entstehen.

Schwierigkeiten bei der Sicherung von Integrationen von Drittanbietern

Die Integration von Drittanbieterdiensten, die die Angriffsfläche vergrößern, übersteigt die Möglichkeiten der direkten Kontrolle und hinterlässt schwierige Sicherheitslücken. Zu diesen Verbindungen können API-Integrationen, Datenaustauschmechanismen, Anbieterportale und Lieferkettensysteme gehören, die Möglichkeiten zum Eindringen in Unternehmensnetzwerke eröffnen.

Best Practices für die Überwachung externer Angriffsflächen

Durch die Umsetzung einiger Best Practices können Unternehmen einige der häufigsten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Überwachung externer Angriffsflächen mindern und ein effektiveres Sicherheitsüberwachungsprogramm entwickeln.

Kontinuierliche Erkennungs- und Validierungsprozesse

Es sollten kontinuierliche Erkennungs- und Validierungsprozesse eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass alle neuen Assets erkannt und validiert werden, anstatt nur regelmäßig einen Scan des Bestands durchzuführen. Unternehmen sollten automatisierte Workflows konfigurieren, die Erkennungsscans auslösen, sobald Änderungen an der Netzwerkinfrastruktur, den DNS-Einträgen oder den Cloud-Umgebungen vorgenommen werden.

Risikobasierter Ansatz

Implementieren Sie einen risikobasierten Priorisierungsansatz, der sowohl die Schwere der Schwachstelle als auch den geschäftlichen Kontext berücksichtigt, um die Behebung dort zu priorisieren, wo sie am wichtigsten ist. Nicht alle Assets sind gleich wichtig, und nicht jede Schwachstelle ist eine Hochrisikoschwachstelle. Das bedeutet, dass die Ergebnisse auf der Grundlage der Kritikalität der Assets, der Sensibilität der Daten, der öffentlichen Exposition und der Ausnutzung usw. bewertet werden müssen.

Einheitliche Sicherheitsmaßnahmen

Stellen Sie sicher, dass die Ergebnisse der Überwachung externer Angriffsflächen in umfassendere Sicherheitsabläufe integriert werden, um einen nahtlosen Sicherheitsansatz zu schaffen, der sicherstellt, dass keine Lücken zwischen der externen Überwachung einer Angriffsfläche und der internen Sicherheitskontrolle bestehen. Es sollten Tickets in den IT-Servicemanagementsystemen erstellt werden, wenn bei der Überwachung der externen Angriffsfläche eine Schwachstelle entdeckt wird, und alle Schwachstellenmanagement-Programme Programme benachrichtigen, den Kontext bereitstellen und Sicherheitszentren alarmieren, die auf Ausnutzungsversuche überwachen.

Regelmäßige Adversarial-Tests

Führen Sie häufige Tests und Adversarial-Tests durch, um die Ergebnisse der Überwachung der externen Angriffsfläche zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Überwachungssysteme alle relevanten Schwachstellen erkennen. Obwohl automatisierte Scans ein wichtiger Bestandteil der Überwachung der externen Angriffsfläche sind, sollten Unternehmen ihr Programm durch manuelle Penetrationstests und Red-Team-Übungen ergänzen, die darauf ausgelegt sind, reale Angriffstechniken zu simulieren.

Wie SentinelOne helfen kann

SentinelOne nutzt seine KI-gestützte Sicherheitsplattform, um Unternehmen durch seine agentenlose CNAPP-Lösung umfassende Transparenz und Schutz für ihre externen Angriffsflächen zu bieten. SentinelOne nutzt innovative Funktionen zur Erkennung von Assets, um bekannte, unbekannte und Schatten-IT-Assets in Cloud-Umgebungen systematisch aufzuspüren.

Die CNAPP-Lösung von SentinelOne umfasst die Überwachung externer Angriffsflächen, die in die größere Singularity-Plattform integriert ist. Diese schafft ein zusammenhängendes Sicherheitsökosystem, das die Erkennung externer Angriffsflächen mit jeder Art von Endpunktschutz, Netzwerkerkennung und Bedrohungsinformationen. Sobald Schwachstellen identifiziert wurden, können die automatisierten Korrektur-Workflows von SentinelOne automatisch Verbindungen zu Sicherheitskontrollen aktivieren, z. B. durch Anwenden temporärer Firewall-Regeln oder vorübergehendes Ändern von Endpunktrichtlinien, um das Risiko zu verringern, bis eine dauerhafte Lösung gefunden ist.

SentinelOne hilft Unternehmen dabei, ihre Schwachstellen zu priorisieren, indem es eine risikobasierte Priorisierungs-Engine verwendet, die nicht nur eine grundlegende Schwachstellenbewertung berücksichtigt, sondern auch den geschäftlichen Kontext, Bedrohungsinformationen und das Ausnutzungspotenzial einbezieht. Diese kontextbezogene Analyse ermöglicht es Sicherheitsteams, sich zuerst um die geschäftskritischsten Probleme zu kümmern und Risiken aus realen Schwachstellen zu mindern, anstatt Zeit mit der Behebung technischer Probleme zu verschwenden, die in der Praxis kaum Auswirkungen haben.

Kostenlose Live-Demo buchen.

Fazit

Da Unternehmen durch die Einführung der Cloud, digitale Transformationsbemühungen und Initiativen für Remote-Arbeit ihre digitale Präsenz ausbauen, ist die Überwachung externer Angriffsflächen zu einem wichtigen Element der Cybersicherheit geworden. Ein solches End-to-End-System zur Erkennung, Überwachung und Sicherung aller mit dem Internet verbundenen Ressourcen bietet die erforderliche Transparenz und Kontrolle, um Schutz vor einer sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft zu gewährleisten.

Um ein effektives Programm zur Überwachung externer Angriffsflächen aufzubauen, benötigen Unternehmen einen systematischen Prozess, der Assets kontinuierlich identifiziert, sie auf Schwachstellen hin bewertet, die Risiken einstuft und sich in bestehende Sicherheitsabläufe integriert. Dies bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, wie z. B. sich ständig verändernde Angriffsflächen, die Einführung von Schatten-IT und die Komplexität von Integrationen von Drittanbietern.

Lösungen wie SentinelOne bieten die erforderlichen Funktionen, um die Komplexität der Überwachung externer Angriffsflächen zu bewältigen, darunter KI-gestützte Erkennung, kontextbezogene Risikopriorisierung und Integration in umfassendere Sicherheitsökosysteme. Mit der Zeit werden Unternehmen, die ihre Investitionen in die Überwachung externer Angriffsflächen durch die Implementierung robuster Programme zur Überwachung externer Angriffsflächen maximieren, bei der Sicherung ihrer wichtigsten Ressourcen einen Schritt voraus sein.

"

FAQs

Bei der Überwachung der externen Angriffsfläche geht es darum, alle externen und dem Internet ausgesetzten Ressourcen und Angriffspfade, die von Angreifern ausgenutzt werden können, zu entdecken, zu kartieren und zu verwalten.

Die Überwachung externer Angriffsflächen bezieht sich auf die kontinuierliche Überwachung und Bewertung aller Ressourcen eines Unternehmens, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, wie z. B. Websites, APIs, IP-Adressen, Cloud-Ressourcen und sogar Verbindungen zu Drittanbietern. Es bietet Echtzeit-Einblicke in Sicherheitslücken, Fehlkonfigurationen und Risiken, sobald diese auftreten, anstatt darauf zu warten, dass böswillige Akteure sie ausnutzen.

Die Reduzierung der externen Angriffsfläche innerhalb eines Unternehmens ist möglich, indem ungenutzte oder redundante Ressourcen außer Betrieb genommen, Zugriffskontrollen implementiert, Dienste gegebenenfalls konsolidiert und sichere Konfigurationsstandards durchgesetzt werden. Weitere vorbeugende Maßnahmen sind regelmäßige Bestandsprüfungen, die Anwendung des Prinzips der geringsten Privilegien und die kontinuierliche Durchsetzung von Cloud-Sicherheitsrichtlinien, um das Risiko unnötiger Gefährdungen zu verringern.

Typische Angriffe sind die Ausnutzung von nicht gepatchten Software-Lücken, Credential Stuffing (Verwendung gestohlener Passwörter), die Ausnutzung von Fehlkonfigurationen in der Cloud, der Missbrauch von Anwendungsprogrammierschnittstellen (API), die Kompromittierung der Lieferkette durch Verbindungen zu Dritten und Social Engineering mit Mitarbeiterinformationen.

Vollständige Audits der Angriffsfläche sollten vierteljährlich von Unternehmen durchgeführt werden, wobei während der Audits eine kontinuierliche Überwachung stattfinden sollte. Monatliche Audits für kritische Infrastrukturen, aktualisierte Risikoumgebungen oder größere organisatorische Veränderungen.

Die Tools lassen sich grob wie folgt kategorisieren: Plattformen zur Erkennung von Assets, die mit dem Internet verbundene Systeme erkennen, Schwachstellenscanner, die Sicherheitslücken finden, Tools zur Konfigurationsbewertung, die falsch konfigurierte Systeme finden, digitale Risikoschutzdienste, die das Internet auf Datenlecks überwachen, und integrierte Plattformen zur Überwachung externer Angriffsflächen, die diese Funktionen in einem einzigen Tool mit Risikopriorisierung und Workflows zur Behebung von Schwachstellen kombinieren.

Erfahren Sie mehr über Cybersecurity

26 Ransomware-Beispiele erklärt im Jahr 2025Cybersecurity

26 Ransomware-Beispiele erklärt im Jahr 2025

Entdecken Sie 26 bedeutende Ransomware-Beispiele, die die Cybersicherheit geprägt haben, darunter die neuesten Angriffe aus dem Jahr 2025. Erfahren Sie, wie sich diese Bedrohungen auf Unternehmen auswirken und wie SentinelOne helfen kann.

Mehr lesen
Was ist Smishing (SMS-Phishing)? Beispiele und TaktikenCybersecurity

Was ist Smishing (SMS-Phishing)? Beispiele und Taktiken

Mehr lesen
Checkliste für Sicherheitsaudits: 10 Schritte zum SchutzCybersecurity

Checkliste für Sicherheitsaudits: 10 Schritte zum Schutz

Entdecken Sie die Grundlagen von Sicherheitsaudit-Checklisten, von ihrer Bedeutung und häufigen Lücken bis hin zu Best Practices und wichtigen Schritten für den Erfolg. Verstehen Sie Audit-Arten und Beispiele und erfahren Sie, wie Sie die Auditergebnisse Ihres Unternehmens verbessern können.

Mehr lesen
Was ist eine Sicherheitsfehlkonfiguration? Arten und PräventionCybersecurity

Was ist eine Sicherheitsfehlkonfiguration? Arten und Prävention

Erfahren Sie, wie sich Sicherheitsfehlkonfigurationen auf Webanwendungen und Unternehmen auswirken können. Dieser Leitfaden enthält Beispiele, reale Vorfälle und praktische Maßnahmen zur Verbesserung der Cybersicherheit.

Mehr lesen
  • Fangen Sie an!
  • Demo anforden
  • Produkt-Tour
  • Warum SentinelOne
  • Preise & Pakete
  • FAQ
  • Kontakt
  • Kontaktieren Sie uns
  • Support
  • SentinelOne Status
  • Sprache
  • Deutsch
  • Plattform
  • Singularity Platform
  • Singularity Endpoint
  • Singularity Cloud
  • Singularity AI-SIEM
  • Singularity Identity
  • Singularity Marketplace
  • Purple AI
  • Services
  • Wayfinder TDR
  • SentinelOne GO
  • Technical Account Management
  • Support-Services
  • Branchen
  • Energieversorger
  • Öffentlicher Sektor
  • Finanzsektor
  • Gesundheitswesen
  • Hochschulen
  • Fertigungsindustrie
  • Retail
  • Regionale & kommunale Verwaltung
  • Cybersecurity for SMB
  • Ressourcen
  • Blog
  • Labs
  • Fallstudien
  • Videos
  • Produkt-Tour
  • Events
  • Cybersecurity 101
  • eBooks
  • Webinars
  • White Papers
  • Presse
  • News
  • Ransomware Anthologie
  • Unternehmen
  • Über uns
  • Unsere Kunden
  • Karriere
  • Partner
  • Legal & Compliance
  • Security & Compliance
  • S Foundation
  • S Ventures

©2025 SentinelOne, Alle Rechte vorbehalten.

Hinweis zum Datenschutz Nutzungsbedingungen