Entwickler vergleichen ständig Kubernetes mit Docker und fragen sich: Soll ich Kubernetes oder Docker verwenden? Das ist wie die Wahl zwischen roten und grünen Äpfeln. Am besten wäre es, wenn man beides hätte, um sich ausgewogen zu ernähren (oder in diesem Fall, um containerisierte Anwendungen zu entwickeln).
Docker ist portabel, leichtgewichtig und Open Source. Es läuft unter Linux und verwendet eine einfache Client-Server-Architektur, APIs und Automatisierung.
Kubernetes kann Ihnen dabei helfen, mehrere Container zu skalieren, zu planen und zu verwalten. Es verbessert die Kommunikation zwischen ihnen. Sie können Ihre Docker-Images in einer Container-Registry wie Azure Container Registry oder Docker Hub speichern und freigeben. Kubernetes hat jedoch eine steile Lernkurve und kann für neue Benutzer überwältigend sein. In diesem Leitfaden vergleichen wir Kubernetes und Docker und bieten Ihnen eine vollständige Übersicht über beide. Am Ende werden Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen Docker und Kubernetes kennen. Außerdem werden Sie wissen, wie und wo Sie sowohl Cloud-native als auch Container-Anwendungen entwickeln können. Lassen Sie uns beginnen.
Was ist Kubernetes?
Kubernetes ist eine beliebte Open-Source-Plattform, die Container-Laufzeitsysteme über einen Cluster vernetzter Ressourcen hinweg orchestriert. Sie müssen Docker nicht ausführen, um Kubernetes zu verwenden.
Kubernetes kann Gruppen von Containern zusammenfassen und sie auf demselben Rechner verwalten, um Netzwerk-Overheads zu senken und die Effizienz zu steigern. Docker-Container wurden ursprünglich dafür entwickelt, einen Prozess pro Container auszuführen. Ein wichtiger Aspekt bei der Verwendung von Kubernetes ist jedoch die zunehmende Komplexität von Kubernetes-Clustern.
Was sind die wichtigsten Funktionen von Kubernetes?
Kubernetes ist für DevOps-Teams sehr nützlich und bietet Funktionen wie Service Discovery, Lastenausgleich, automatisierte Rollouts, Selbstheilung fehlerhafter Container und Konfigurationsmanagement.
Hier sind die wichtigsten Funktionen von Kubernetes:
- Kubernetes kann den Zustand und Status Ihrer Container überprüfen. Es bietet Netzwerk-, Sicherheits- und Speicherdienste. Sie können Ihre Ressourcen nicht nur vertikal, sondern auch horizontal skalieren.
- Kubernetes kann Änderungen an Ihren Anwendungen rückgängig machen, wenn etwas schief geht. Sie können entscheiden, wie und wann. Es weiß auch, wo Ihre Container platziert werden sollen, und findet die besten Standorte für sie.
- Migrieren Sie Ihre Workloads an einen beliebigen Ort. Verlagern Sie sie in lokale, hybride oder öffentliche Cloud-Infrastrukturen. Sie können auch mehrere Cluster gleichzeitig verwalten und mit mehreren Gruppen von Containern interagieren.
Was ist Docker?
Docker gilt als das meistgenutzte Entwicklertool in der Technologiebranche. Es erstellt und implementiert containerisierte Anwendungen und kann von überall aus ausgeführt werden. Sie können die Entwicklung von Docker-Anwendungen beschleunigen, Images lokal erstellen und ohne lokale Build-Einschränkungen zusammenstellen. Docker lässt sich in Code-Repositorys wie GitHub, CircleCI und VS Code integrieren, um die Build-Zeiten zu verkürzen und die Arbeitsabläufe zu verbessern.
Sie können eine Docker-Datei schreiben und Anwendungen als unveränderliche Container-Images verpacken. Docker eignet sich zwar hervorragend zum Erstellen und Bereitstellen von Container-Images, benötigt jedoch Unterstützung bei Skalierbarkeits- und Wartungsproblemen. Es muss mehr Provisioning in Bezug auf Upgrades geben, und die Architektur kann nicht skaliert werden, während Container verwaltet und Ausfallzeiten vermieden werden müssen.
Was sind die wichtigsten Funktionen von Docker?
Mit Docker können Sie Code mit weniger Zeit- und Arbeitsaufwand bereitstellen und Systeme einfach konfigurieren. Da Docker eine hohe Portabilität bietet, können Sie Ihre Workloads dynamisch verwalten, sie nach oben oder unten skalieren oder sogar die Projektgröße minimieren. Die Kernfunktionen von Docker können Ihnen dabei helfen, den Platzbedarf Ihres Betriebssystems zu reduzieren.
Hier finden Sie eine Liste der wichtigsten Funktionen:
- Routing-Meshes leiten die eingehenden Anfragen für Ihre veröffentlichten Ports weiter. Sie müssen die Aufgabe nicht auf einem Knoten ausführen.
- Mit Docker Security Management können Sie Geheimnisse direkt im Swarm speichern. Legen Sie den Status Ihrer Container innerhalb des Clusters fest. Swarm kann Ihre Instanzen über mehrere Knoten hinweg planen.
- Docker kann Ihre Anwendungen auch isolieren. Sie können verhindern, dass ausgewählte Container miteinander interagieren, und sie so sicherer machen.
- Sie können virtuelle Container erstellen, Ihre Container und Dienste verbinden und Docker-Datenvolumes verwalten, die zwischen Containern und Hosts gespeichert und gemeinsam genutzt werden.
Kubernetes vs. Docker: Statistiken
Unabhängig davon, ob Sie sich für Kubernetes oder Docker entscheiden, finden Sie hier einige interessante Statistiken, die Sie im Jahr 2025 beachten sollten:
- Laut globalen Umfragen haben mehr als 60 % der Unternehmen Kubernetes eingeführt, und 96 % der Unternehmen nutzen es. Docker ist heute eines der beliebtesten Tools unter Entwicklern. Über 53 % der Entwickler geben an, dass sie Docker in ihren Arbeitsabläufen verwenden.
- Betrachtet man die täglichen Aktivitäten, so erhält der Docker Hub täglich über 10 Millionen Pulls von Container-Images. Kubernetes wird vor allem von Fortune-500-Unternehmen bevorzugt, die es bereits für Anwendungen auf Unternehmensebene in ihre Abläufe integriert haben.
Der globale Kubernetes-Markt wird bis 2030 voraussichtlich ein Volumen von 7,8 Milliarden US-Dollar erreichen und zwischen 2022 und 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 23,40 % wachsen. 56 Millionen Entwickler weltweit nutzen Kubernetes bereits, 31 % davon in Backend-Entwicklungsprojekten. Docker dominiert weiterhin den Containerisierungsbereich mit einem beeindruckenden Marktanteil von rund 83,18 % und über 55.887 Kunden.
5 entscheidende Unterschiede zwischen Kubernetes und Docker
Kubernetes und Docker sind Open-Source-Technologien, funktionieren jedoch grundlegend unterschiedlich.
Im Folgenden werden die fünf wesentlichen Unterschiede zwischen Kubernetes und Docker erläutert:
#1. Funktionalität und Umfang
Docker ist eine Containerisierungsplattform für die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung einzelner Container. Es "verpackt" Anwendungen und ihre Abhängigkeiten in diese "Container", die überall ausgeführt werden können, da sie standardisiert sind.
Kubernetes hingegen ist eine Methode zur Orchestrierung von Containern oder einfach ein Tool zur Verwaltung einer Gruppe von Containern. Es koordiniert die Platzierung, Skalierung und Wiederherstellung von Anwendungscontainern über einen Cluster von Hosts hinweg. Kubernetes bietet Entwicklern eine Plattform, auf der sie auf einfache Weise äußerst komplexe Anwendungen erstellen und verwalten können, die aus Hunderten von kommunizierenden Microservices bestehen können.
#2. Skalierbarkeit und Lastenausgleich
Docker kann seine Container ausgleichen, ist jedoch auf einen einzelnen Rechner beschränkt. Es verfügt standardmäßig nicht über die Möglichkeit, diese Container zu skalieren. Entwickler sind gezwungen, andere Tools wie Docker Swarm für die Orchestrierung zu verwenden, die in den meisten Unternehmen nicht vorhanden sind. Kubernetes ist gut, weil es skalierbar ist. Es kann die Anzahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführten Container je nach Bedarf erhöhen oder verringern. Diese Elastizität stellt sicher, dass Anwendungen auch bei Traffic-Spitzen reaktionsfähig bleiben, ermöglicht aber auch eine effiziente Nutzung der Ressourcen durch Herunterskalierung in Zeiten geringer Nachfrage. Kubernetes verfügt über eine eigene Lastverteilung, sodass kein Container mit Netzwerkverkehr überlastet wird und alle mit optimaler Kapazität laufen.
#3. Selbstheilungsfähigkeiten
Docker verfügt über keine nativen Selbstheilungsfähigkeiten. Wenn ein Container ausfällt oder abstürzt, ist ein manueller Eingriff erforderlich, oder es müssen Tools von Drittanbietern ihn neu starten oder ersetzen.
Kubernetes verfügt jedoch über robuste Selbstheilungsfunktionen. Es überwacht den Status von Containern und startet sie bei einem Ausfall automatisch neu oder plant sie neu ein. Dies ermöglicht eine sehr hohe Verfügbarkeit und geringe Ausfallzeiten für Anwendungen. Es bleibt in den Zuständen bestehen, in denen die Benutzer verbleiben möchten.
#4. Netzwerk und Service Discovery
Docker-Container können nur miteinander und mit dem Host kommunizieren. Die Verwaltung komplexer Netzwerkszenarien ist jedoch sehr aufwendig.
Kubernetes verfügt über hervorragende integrierte Netzwerkfunktionen wie Service Discovery und Lastenausgleich. Seine Microservices-Architektur vereinfacht die Kommunikation zwischen den Diensten, da sie den gesamten Datenverkehr zu den Containern verwaltet.
#5. Benutzerfreundlichkeit
Benutzer haben sich darüber beschwert, dass die Dokumentation von Docker aktualisiert werden muss und dass man bei Plattform-Updates leicht den Anschluss verliert. Docker ist leicht zu erlernen, aber es fehlt ihm an Segmentierung, wodurch seine Container anfällig für verschiedene Schwachstellen sind. Mit Container-Orchestrierung können Sie nicht mehrere Docker-Container gleichzeitig verwalten. Kubernetes ist teuer in der Betrieb und kann zu unvorhersehbaren Cloud-Ausgaben führen. Es hat eine steile Lernkurve, was bedeutet, dass Anfänger viel Zeit investieren müssen, um es zu erlernen. Um auf die erweiterten Funktionen zugreifen zu können, müssen Sie für zusätzliche Dienste bezahlen. Kubernetes ist auch für seine zunehmende Komplexität bekannt, aber Docker unterliegt Kubernetes in Bezug auf Anpassungs- und Automatisierungsfunktionen.
Kubernetes vs. Docker: Die wichtigsten Unterschiede
Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Kubernetes und Docker:
| Kubernetes | Docker |
|---|---|
| Kubernetes ist ein Open-Source-Tool zur Container-Orchestrierung für Entwickler. | Docker stapelt verschiedene Container-Technologien, um Anwendungen zu erstellen und bereitzustellen. |
| Mit Kubernetes können Sie mehrere Container über mehrere Server hinweg koordinieren. | Mit Docker können Sie Ihre Anwendungen in Bibliotheken und Laufzeitumgebungen in Container-Images verpacken. |
| Mit Kubernetes können Sie containerisierte Anwendungen in großem Maßstab definieren und ausführen. | Docker liefert Ihren Code schnell aus und standardisiert den Anwendungsbetrieb. |
Was sind die wichtigsten Vorteile von Kubernetes und Docker?
Hier sind die wichtigsten Vorteile von Kubernetes für Unternehmen im Jahr 2025:
- Nutzen Sie Ihre Infrastruktur-Hardware effizienter und sparen Sie Geld bei der Ressourcennutzung
- Koordinieren Sie Ihre Container über mehrere Hosts hinweg und skalieren Sie sowohl Ressourcen als auch Anwendungen in Echtzeit
- Testen und korrigieren Sie containerisierte Anwendungen automatisch
- Organisieren Sie Ihre Container in "Pods" und verhindern Sie deren unkontrollierte Verbreitung
Mit Docker profitieren Unternehmen von folgenden Vorteilen:
- Sie können Anwendungen zwischen verschiedenen Umgebungen migrieren. Mit Docker-Containern können Sie Anwendungen und deren Abhängigkeiten kapseln. Außerdem erhalten Sie einen hohen Isolationsgrad für alle Ihre Anwendungen und Abhängigkeiten.
- Im Gegensatz zu herkömmlichen virtuellen Maschinen verbraucht Docker weniger Ressourcen. Auf einem einzigen Rechner können mehr Anwendungen ausgeführt werden, was die Kosten erheblich senkt.
- Docker kann Ihre Container-Workloads effizient verteilen und mehrere Instanzen erstellen. Außerdem kann es die Kapazität Ihrer Apps nach Bedarf anpassen. Docker ermöglicht Entwicklern das Arbeiten in lokalen Umgebungen, reduziert Kompatibilitätsprobleme und beschleunigt Entwicklungszyklen.
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Leitfaden lesenWas sind die Einschränkungen von Kubernetes und Docker?
Hier sind einige häufige Einschränkungen bei der Verwendung von Docker:
- Docker kann im Laufe der Zeit viel Speicherplatz beanspruchen. Es ist ressourcenintensiv und verwendet ein mehrschichtiges Dateisystem.
- Die Container-Isolationsfunktion von Docker ist nicht immun gegen Sicherheitslücken. Es besteht die Möglichkeit einer Privilegieneskalation im Zusammenhang mit gemeinsam genutzten Kernel-Abhängigkeiten, und jede Fehlkonfiguration von Container-Images kann zu Datenverletzungen führen.
- Das Docker-Netzwerk kann sehr komplex werden, insbesondere in verteilten oder hybriden Cloud-Umgebungen. Der Standard-Netzwerkmodus bietet möglicherweise andere Netzwerkfunktionen als die, die Sie benötigen. Der Support von Docker ist für Linux-basierte Container hervorragend, für Windows jedoch sehr eingeschränkt.
Kubernetes unterliegt den folgenden Einschränkungen:
- Die Verwaltung von Kubernetes-Clustern kann unglaublich komplex werden. Es erfordert spezielle Fähigkeiten und Fachkenntnisse, und Teams mit begrenzten Budgets können Schwierigkeiten haben, sie einzurichten. Ressourcenbeschränkungen sind ein echtes Problem, und Kubernetes ist dafür bekannt, sehr ressourcenintensiv zu sein.
- Kubernetes-Container erfordern eine kontinuierliche Wartung, um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten. Es kann schwierig sein, mit den neuesten Releases Schritt zu halten, und das Patchen ist in komplexen Bereitstellungsumgebungen eine Herausforderung.
- Nicht alle Anwendungen können auf Kubernetes ausgeführt werden. Legacy-Anwendungen und monolithische Anwendungen erfordern zahlreiche Änderungen, um eine effektive Kubernetes-Containerisierung und -Bereitstellung zu ermöglichen. Kubernetes kann aufgrund seiner Migrations- und Orchestrierungsebenen auch zu Leistungsüberlastungen führen.
Wann sollte man sich für Kubernetes und wann für Docker entscheiden?
Ob Sie Docker oder Kubernetes benötigen, hängt davon ab, ob Sie Cloud-native Funktionen benötigen. Sie müssen auch die Komplexität Ihrer Anwendung und die Anzahl der Workloads berücksichtigen, die Sie darauf ausführen möchten. Docker eignet sich am besten für die Erstellung einfacher und schlanker Anwendungen. Kubernetes ist eine ausgezeichnete Wahl für anspruchsvolle Produktionsumgebungen und kann mehrere Container auf mehreren Maschinen verwalten. Wenn Sie Ihre Infrastruktur verwalten können und keine Kubernetes-spezifischen Funktionen benötigen, können Sie Docker Swarm verwenden.
Für erweiterte Funktionen sollten Sie jedoch Kubernetes verwenden. Denken Sie daran, dass die Einrichtung zwar etwas Zeit in Anspruch nimmt, Sie aber nach der Inbetriebnahme sofort loslegen können.
Kubernetes vs. Docker: Anwendungsfälle
Sie können sich immer noch nicht zwischen Docker und Kubernetes entscheiden? Hier sind einige beliebte Anwendungsfälle für Kubernetes und Docker:
- Mit Kubernetes können sich Entwickler auf Innovationen konzentrieren und müssen sich nicht mehr um die Verwaltung der Infrastruktur kümmern. Es bietet hervorragende Unterstützung für Microservices-Architekturen und automatisiert die Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von containerisierten Anwendungen. Ein weiterer Vorteil von Kubernetes ist die Möglichkeit, Dienste am Netzwerkrand für IoT-Anwendungen bereitzustellen und zu verwalten.
- Enterprise DevOps Teams können Kubernetes nutzen, um CI/CD-Pipeline-Prozesse zu optimieren. Sie können die Phasen der Erstellung, des Testens und der Bereitstellung automatisieren. Kubernetes bietet nahtlose Bereitstellungen für Cloud-native Anwendungen in verschiedenen Cloud-Umgebungen. Da es plattformunabhängig ist, werden Herstellerabhängigkeiten vermieden und Multi-Cloud-Bereitstellungen erleichtert.
- Mit Docker können Sie Ihre Anwendungen in kleinere und besser verwaltbare Komponenten aufteilen. Sie können Anwendungsabhängigkeiten für Ihre Container kapseln und deren Konsistenz über mehrere Umgebungen hinweg sicherstellen.
- Docker verbessert die Skalierbarkeit, Portabilität und Verwaltungsfreundlichkeit für den Umgang mit Legacy-Anwendungen. Sie können diese problemlos in containerisierte Umgebungen migrieren.
Warum benötigen Unternehmen sowohl Kubernetes als auch Docker?
Um die besten Ergebnisse bei der Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung containerisierter Anwendungen zu erzielen, sollten Sie sowohl Kubernetes als auch Docker einsetzen. Als Entwickler können Sie mit Docker eine solide Grundlage für Ihre Anwendung schaffen. Anschließend können Sie die Bereitstellung und Verwaltung dieser Anwendung mit Kubernetes vereinfachen. Sowohl Kubernetes als auch Docker können verwendet werden, um ein vollständiges Ökosystem für Ihre Anforderungen an die Entwicklung containerisierter Anwendungen zu schaffen. Außerdem werden Sie weniger Störungen in der Sicherheit von Containeranwendungen erleben. Die Kombination der Automatisierungsfunktionen von Kubernetes und Docker kann auch Ihre Gesamteffizienz und Produktivität verbessern und die Entwicklung beschleunigen. Außerdem werden Malware oder Schwachstellen, die mit der Verwendung unsicherer Container-Images verbunden sind, durch deren Behebung gemindert.
Fazit
Es geht nicht darum, ob Sie nur Kubernetes oder nur Docker verwenden sollten. Tatsache ist, dass Sie beides brauchen. Es gibt einige Lücken, die Kubernetes füllen kann, die Docker nicht füllen kann, und umgekehrt. Angesichts der Diversifizierung der Märkte und der wachsenden Anforderungen der Kunden unterstützen Docker und Kubernetes Sie bei Ihren Entwicklungsbemühungen. So können Sie auf die neuesten Marktanforderungen reagieren und mit den Trends Schritt halten.
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"FAQs
Kubernetes kann Docker nicht vollständig ersetzen, ist jedoch für bestimmte Anwendungsfälle hilfreich. Sie benötigen Docker nicht, um Kubernetes zu verwenden.
Ja. Kubernetes und Docker können zusammenarbeiten, um Ihnen ein vollständiges Ökosystem zu bieten. Sie können Docker zum Verpacken Ihrer Anwendungen und Kubernetes zum Verwalten, Skalieren und Weiterleiten von Containern verwenden. Docker ist auch eine Container-Laufzeitumgebung, die von Kubernetes unterstützt wird.
Kubernetes befasst sich eher mit der Containerverwaltung, während Docker zum Erstellen und Bereitstellen von Containern verwendet wird.
Sowohl Kubernetes als auch DevOps können viele DevOps-Toolchains erheblich verbessern. Sie können sie verwenden, um Container-Images zu erstellen, bereitzustellen und alle ihre Abhängigkeiten in jeder Umgebung zu verwalten.

