Im Jahr 2008 fiel der DVD-Verleihdienst von Netflix aufgrund einer einzigen beschädigten Datenbank drei Tage lang aus. Von dieser Störung waren Millionen von Kunden betroffen.
Das Problem? Herkömmliche interne Server konnten den Ausfall nicht bewältigen.
Heute streamt Netflix über 6 Milliarden Stunden an Inhalten an mehr als 220 Millionen Zuschauer weltweit. Das Unternehmen rühmt sich einer Verfügbarkeit von 99,99 %. Was hat sich geändert? Der große Umstieg auf Cloud Computing.
Dies wirft eine wichtige Frage auf, mit der sich jeder Programmierer auseinandersetzen muss: Soll er sich für die Cloud oder für einen Server entscheiden?
Die Wahl zwischen Cloud und Server geht über den Ort hinaus, an dem Ihr Code ausgeführt wird. Sie wirkt sich auf die Erweiterung, Geschwindigkeit und Sicherheit Ihrer Anwendung aus.
Schauen wir uns die Zahlen an, wägen wir die Vor- und Nachteile ab und geben wir Ihnen das Know-how, um diese wichtige Entscheidung für Ihr nächstes Projekt zu treffen.
Was ist ein Cloud-Server?
Cloud-Server sind virtuelle Computer, die von großen Anbietern wie AWS, Google Cloud oder Microsoft Azure gehostet werden. Sie bieten Ihnen die benötigte Rechenleistung, ohne dass Sie sich um die eigentliche Hardware kümmern müssen.
Wichtige Merkmale von Cloud-Servern
Cloud-Server haben mehrere wichtige Eigenschaften:
- Skalierbarkeit: Die Möglichkeit, Ressourcen an sich ändernde Anforderungen anzupassen, hat erhebliche Auswirkungen auf den Betrieb. Sie zahlen nur für das, was Sie tatsächlich nutzen, und vermeiden so unnötige Kosten.
- Flexibilität: Benutzer können bestimmte Betriebssysteme, Software und Konfigurationen auswählen, die ihren Anforderungen entsprechen.
- Kosteneffizienz: Cloud-Server sind oft kostengünstiger, da keine teure Hardware angeschafft und gewartet werden muss. Die nutzungsabhängige Preisgestaltung trägt zur Senkung der IT-Kosten bei.
- Zuverlässigkeit: Cloud-Server sind auf einen unterbrechungsfreien Betrieb ausgelegt, sodass Ihre Anwendungen auch dann weiterlaufen, wenn einzelne Hardwarekomponenten ausfallen. Viele Anbieter bieten im Rahmen von Serviceverträgen Verfügbarkeitsgarantien an.
- Sicherheit: Der Vergleich der Sicherheit von Cloud und Server ist von entscheidender Bedeutung. Cloud-Server bieten robuste Sicherheitsfunktionen, darunter Firewalls, Intrusion Detection- und Prevention-Systeme sowie Datenverschlüsselungsmethoden. Viele Anbieter verfügen über spezielle Sicherheitsteams zum Schutz ihrer Infrastruktur.
- Zugänglichkeit: Sie können von überall auf der Welt mit einer Internetverbindung darauf zugreifen. Dies erleichtert die Remote-Arbeit und die Zusammenarbeit mit Personen an verschiedenen Standorten.
Anwendungsfälle für Cloud-Server
- Webanwendungen: Websites und Webanwendungen können mit einer einfachen Einrichtung wechselnde Datenverkehrsmengen bewältigen.
- Big-Data-Analysen: Flexible Rechen- und Speicherressourcen helfen bei der Verarbeitung riesiger Datensätze.
- DevOps und CI/CD: Teams können Umgebungen für die Entwicklung, das Testen und die Bereitstellung erstellen.
Notfallwiederherstellung: Kopien und Backup-Systeme sind über verschiedene Standorte verteilt.
Wie funktionieren Cloud-Server?
Wie wir bereits gelernt haben, laufen Cloud-Server in einer virtuellen Umgebung und bieten skalierbare Rechenressourcen nach Bedarf. So funktionieren sie:
- Ein Client sendet eine Anfrage an den Cloud-Server (z. B. um auf Daten zuzugreifen oder eine Anwendung auszuführen).
- Das Netzwerk des Cloud-Anbieters empfängt die Anfrage und leitet sie an die entsprechende virtuelle Serverinstanz weiter.
- Der virtuelle Server verarbeitet die Anfrage und skaliert dabei bei Bedarf die Ressourcen nach oben.
- Der Server sendet die angeforderten Daten oder Berechnungsergebnisse an den Client zurück.
- Die Cloud-Management-Software überwacht die Leistung, weist Ressourcen zu und gewährleistet die Datenreplikation für Zuverlässigkeit.
Was ist ein herkömmlicher Server?
Ein herkömmlicher Server, auch als dedizierter Server bezeichnet, ist ein physisches Computersystem, das die Rechenanforderungen einer Organisation oder einer Person erfüllt.
Im Gegensatz zu virtuellen Servern, die Benutzer gemeinsam nutzen oder in mehrere Instanzen aufteilen können, ist ein herkömmlicher Server ein Single-Tenant-System. Sein Eigentümer hat exklusiven Zugriff auf seine Ressourcen.
Wichtige Merkmale traditioneller Server
- Dedizierte Hardware: Besteht aus physischen Komponenten wie einer Hauptplatine, Speicherlaufwerken, Prozessoren, Netzwerkschnittstellen, Arbeitsspeicher und Stromversorgung.
- Exklusive Nutzung: Ein Benutzer oder eine Organisation kann alle Serverressourcen nutzen.
- Anpassung: Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Hardware und Software entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen.
- Direkter Zugriff: Bietet Ihnen physischen Zugriff auf die Hardware, um diese zu warten und zu aktualisieren.
- Hohe Leistung: Führt Anwendungen aus und speichert Daten mit konsistenter und zuverlässiger Leistung.
Anwendungsfälle für herkömmliche Server
- Hohe Leistungsanforderungen: Teams, die viel Rechenleistung oder Speicherplatz benötigen.
- Sicherheitsrelevante Vorgänge: Unternehmen, die die vollständige Kontrolle über ihre Server und Daten wünschen.
- Spezialisierte Anwendungen: Ausführen von Software, die bestimmte Hardware-Konfigurationen erfordert oder in der Cloud nicht funktioniert.
- Große Unternehmen: Große Unternehmen, die über genügend finanzielle Mittel verfügen, um eigene Server zu kaufen und zu warten.
Wie funktionieren herkömmliche Server?
Herkömmliche Server sind das Herzstück eines Computersystems. Sie bearbeiten Anfragen und senden Daten an andere Geräte oder "Clients" in einem Netzwerk. So funktioniert der Prozess:
- Ein Client sendet eine Anfrage (z. B. versucht er, eine Datei zu öffnen oder eine Website zu laden).
- Der Server verarbeitet die Anfrage.
- Der Server sendet die benötigten Daten an den Client zurück.
- Eine spezielle Software auf dem Server verwaltet die Netzwerkressourcen, bearbeitet zahlreiche Anfragen und sorgt dafür, dass die Daten an den richtigen Ort gelangen.
Was ist ein interner Server?
Interne Server sind eine Art traditioneller Server. Sie bieten dem Unternehmen die vollständige Kontrolle über die Serverkonfiguration vor Ort, wobei das IT-Team des Unternehmens sich um die gesamte Hardware und Software kümmert.
Wichtige Unterschiede zwischen Cloud- und Serversicherheit
Bei der Bewertung der Sicherheit von Cloud- und physischen Servern kann das Verständnis ihrer wichtigsten Unterschiede Ihre Wahl der Infrastruktur erheblich beeinflussen. Hier finden Sie einen detaillierten Vergleich:
| Aspekt | Cloud | Serversicherheit |
|---|---|---|
| Kontrolle | Cloud-Anbieter verwalten die Sicherheit der Cloud-Infrastruktur, während Kunden ihre Daten und Anwendungen selbst schützen | Unternehmen haben die vollständige Kontrolle über alle Sicherheitsmaßnahmen, von der Hardware bis zur Software, und verfügen über spezielle Sicherheitsprotokolle |
| Speicherort der Daten | Die Daten werden in mehreren Rechenzentren weltweit gespeichert, was Redundanz bietet, aber Bedenken hinsichtlich der Datenhoheit aufwirft. | Die Daten werden vor Ort gespeichert, was eine bessere Kontrolle über den physischen Zugriff ermöglicht, aber ein strenges internes Sicherheitsmanagement erfordert. |
| Datenverschlüsselung | Cloud-Anbieter bieten Verschlüsselung im Ruhezustand und während der Übertragung, häufig mit fortschrittlichen Verschlüsselungsalgorithmen (z. B. AES-256). | Unternehmen können maßgeschneiderte Verschlüsselungsmethoden implementieren, die auf spezifische Sicherheitsanforderungen zugeschnitten sind, was jedoch mehr Fachwissen und Verwaltungsaufwand erfordert. |
| Zugriffskontrolle | Cloud-Plattformen verwenden für den Zugriff rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), die häufig in IAM-Dienste integriert sind. | Unternehmen implementieren Zugriffskontrollen auf der Grundlage interner Richtlinien und setzen dabei möglicherweise physische Sicherheitsmaßnahmen wie biometrische Zugangssysteme ein. |
| Compliance | Cloud-Anbieter halten häufig verschiedene globale Standards (z. B. DSGVO, HIPAA) ein, wobei die Compliance-Verantwortlichkeiten geteilt werden. | Die Compliance muss intern verwaltet werden, was von der Organisation die Einhaltung von Branchenstandards verlangt, was ressourcenintensiv sein kann. |
| Physische Sicherheit | Cloud-Rechenzentren verfügen über umfangreiche physische Sicherheitsmaßnahmen wie 24/7-Überwachung, Zugangskontrollen und Redundanz. | Unternehmen müssen ihre eigenen physischen Sicherheitsmaßnahmen implementieren, darunter sichere Serverräume, Überwachung und Zugangskontrollen. |
| Kosten | Betriebskosten (OPEX): Sicherheitskosten sind Teil der gesamten Cloud-Service-Gebühren und aufgrund der gemeinsam genutzten Infrastruktur oft niedriger. | Investitionskosten (CAPEX): Hohe Vorlaufkosten für Sicherheitshardware, -software und -wartung sowie laufende Kosten für Updates und Personal. |
Hybridmodelle: Kombination aus Cloud und Inhouse
In der sich wandelnden IT-Landschaft von heute erkennen viele Unternehmen, dass ein einziger Ansatz für Datenspeicherung und Computing ihren Anforderungen nicht gerecht wird.
Hier kommen Hybridmodelle ins Spiel, die Cloud- und Vor-Ort-Lösungen kombinieren, um beide Vorteile zu bieten.
Durch die Verknüpfung dieser Konfigurationen können Unternehmen von der Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit der Cloud profitieren und gleichzeitig die Kontrolle und Sicherheit ihrer lokalen Server behalten.
Unterschied zwischen Cloud-Servern und herkömmlichen Servern
Ein Vergleich zwischen Cloud-Servern und herkömmlichen Servern zeigt erhebliche Unterschiede in Bezug auf Konfiguration, Skalierbarkeit, Kosten, Wartung, Zugänglichkeit und Leistung.
Der wesentliche Unterschied liegt im Systemwachstum. Herkömmliche Server erfordern Upgrades und Erweiterungen, die Zeit und Geld kosten. Im Gegensatz dazu ermöglichen Cloud-Server eine Anpassung der Ressourcen an die sich ändernden Anforderungen Ihres Unternehmens.
Aus Kostensicht sind Cloud-Server wirtschaftlicher. Sie machen den Kauf oder die Wartung teurer Hardware überflüssig, wodurch Cloud-Optionen günstiger sind als herkömmliche Server. Außerdem funktionieren Cloud-Server nach einem Pay-as-you-go-Modell.
- Wartung ist ein weiterer Bereich, in dem Cloud-Server glänzen. Herkömmliche Server benötigen IT-Teams vor Ort für Wartung, Updates und Fehlerbehebung. Cloud-Anbieter kümmern sich um ihre Server und reduzieren so die Arbeitsbelastung Ihrer internen Mitarbeiter.
- Zugänglichkeit unterscheidet die beiden ebenfalls. Herkömmliche Server erfordern Nähe, aber Cloud-Server ermöglichen Ihnen eine Verbindung von überall, wo Sie über eine Internetverbindung verfügen. Diese Freiheit kann die Arbeitsweise von Unternehmen mit verstreuten Teams oder mehreren Standorten verändern.
- Zuverlässigkeit ist ein weiterer wichtiger Faktor. Cloud-Server sind so konzipiert, dass sie die meiste Zeit über laufen, mit Backup-Systemen, um Ausfallzeiten zu vermeiden. Herkömmliche Server können jedoch aufgrund von Hardwareproblemen oder anderen Problemen häufiger ausfallen, wodurch sie insgesamt weniger zuverlässig sind.
Vor- und Nachteile von Cloud-Servern
Vorteile:
- Flexibilität: Sie können die Ressourcen an Ihre Bedürfnisse anpassen.
- Geringere Vorabkosten: Sie müssen keine Hardware im Voraus kaufen, sondern zahlen nur für das, was Sie tatsächlich nutzen
- Leicht erreichbar: Sie können von überall aus über das Internet auf Ihre Daten zugreifen.
- Immer auf dem neuesten Stand: Der Cloud-Anbieter kümmert sich um Software- und Sicherheitsupdates.
- Backup-Plan: Oft sind automatische Backups und Lastenausgleich enthalten
Nachteile:
- Mögliche Verzögerungen: Ihre Internetgeschwindigkeit beeinflusst die Leistung
- Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Sie haben weniger Kontrolle über die Hardware
- Laufende Kosten: Große, kontinuierliche Aufträge können teuer werden
- Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit: Ihre Daten befinden sich auf Servern, die anderen gehören.
- Schwieriger Anbieterwechsel: Der Wechsel zu einem neuen Dienst ist oft schwierig.
Vor- und Nachteile von lokalen Servern
Vorteile:
- Sie haben die Kontrolle: Sie entscheiden, wie die Maschinen und Programme eingerichtet werden
- Ihre Daten bleiben zu Hause: Sie wissen, wo sich Ihre Daten befinden
- Passen Sie es an Ihre Bedürfnisse an: Sie können die Hardware auswählen, die Ihren Anforderungen entspricht
- Geld sparen Sie langfristig: Kann in Zukunft Kosten für laufende Aufgaben senken
- Funktioniert offline: Funktioniert ohne Internetzugang für interne Vorgänge
Nachteile:
- Hohe Anschaffungskosten: Hoher Geldaufwand für Hardware
- Wartungsaufwand: Erfordert ein dediziertes IT-Team für den Betrieb
- Wachstumsbeschränkungen: Eine Skalierung erfordert den Kauf weiterer Hardware
- Physische Risiken: Anfällig für Unfälle oder Einbrüche vor Ort
- Höhere Stromkosten: Kosten für Strom und Kühlung müssen bezahlt werden
Cloud vs. Server – Was schützt Ihr Unternehmen?
Die Debatte um die Sicherheit von Cloud und Server lässt sich nicht pauschal beantworten. Cloud-Plattformen bieten leistungsstarke Funktionen, regelmäßige Updates und Modelle mit geteilter Verantwortung. Herkömmliche Server geben Ihnen die vollständige Kontrolle über Ihre Sicherheitseinstellungen, was für bestimmte Compliance-Anforderungen unerlässlich ist.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich heute für Hybridlösungen, die das Beste aus beiden Ansätzen vereinen.
Mit dieser Methode bleiben sensible Daten im Unternehmen, während Sie Cloud-Sicherheit nutzen, um besser zu skalieren und komplexe Bedrohungen zu erkennen.
Welche Methode Sie wählen, hängt von Ihren spezifischen Anforderungen, Ressourcen und Ihrer Risikobereitschaft ab. Denken Sie daran, dass Sicherheit keine einmalige Angelegenheit ist. Unabhängig davon, welche Konfiguration Sie haben, müssen Sie regelmäßige Überprüfungen durchführen, Ihr Team schulen und sich über neue Bedrohungen auf dem Laufenden halten.
Letztendlich ist die sicherste Wahl die, die Sie gut handhaben und im Laufe der Zeit verbessern können.
Wählen Sie die richtigen Konfigurationen mit SentinelOne
Ganz gleich, ob Sie sich für eine Cloud-, Inhouse- oder Hybrid-Serverlösung entscheiden, das Team von SentinelOne steht Ihnen gerne zur Seite. Das Herzstück des Angebots von SentinelOne ist Singularity™ Cloud Security, die umfassendste und integrierteste Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP) auf dem Markt.
Singularity™ Cloud Security wurde entwickelt, um unübertroffenen Schutz in allen Cloud-Umgebungen zu bieten. Es lässt sich nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren und bietet robuste Sicherheit, die Bedrohungen autonom in Echtzeit erkennt und darauf reagiert. Diese Plattform schützt nicht nur Ihre Cloud-nativen Anwendungen, sondern sorgt auch dafür, dass Ihre Daten und Workloads vor den neuesten Cyber-Bedrohungen geschützt sind.
Mit Singularity™ Cloud Security profitieren Sie von einer Lösung, die für die Komplexität moderner Cloud-Umgebungen entwickelt wurde und somit die ideale Wahl ist, unabhängig davon, ob Sie vollständig in der Cloud arbeiten, vor Ort operieren oder einen hybriden Ansatz verfolgen.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen über die besten verfügbaren Tools verfügt!
SentinelOne in Aktion sehen
Entdecken Sie in einer persönlichen Demo mit einem SentinelOne-Produktexperten, wie KI-gestützte Cloud-Sicherheit Ihr Unternehmen schützen kann.
Demo anfordernFAQs
Cloud-Dienste können aufgrund ihres Pay-as-you-go-Modells kostengünstiger sein, da sie die Vorabinvestitionen und laufenden Wartungskosten reduzieren. Die Kosten variieren jedoch je nach Nutzung und Umfang.
Herkömmliche Server sind physische Maschinen, die vor Ort verwaltet werden, während Cloud-Server virtuell sind und von einem Anbieter gehostet werden. Sie bieten skalierbare Ressourcen und verwaltete Wartung.
Die Cloud-Sicherheit kann mit fortschrittlichen Maßnahmen sehr robust sein, aber die Sicherheit hängt von den Praktiken des Cloud-Anbieters und der richtigen Konfiguration ab.
Die Wahl zwischen Cloud und Server hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab. Die Cloud bietet Flexibilität und geringere Kosten, während herkömmliche Server mehr Kontrolle bieten und für bestimmte Compliance-Anforderungen möglicherweise besser geeignet sind.
Cloud-Sicherheit schützt Daten und Anwendungen in Cloud-Umgebungen, während Netzwerksicherheit interne Netzwerke und den Datenverkehr schützt.

