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Cloud-Sicherheitstests: Techniken und Vorteile

Wenn Sie sich noch nicht mit Cloud-Sicherheitstests auskennen, dann haben Sie Glück. Wir behandeln die neuesten Tools, Workflows und Verfahren für die Sicherheitstests von Cloud-Anwendungen. Lesen Sie unsere Checkliste für Cloud-Sicherheitstests.

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Autor: SentinelOne
Aktualisiert: September 8, 2025

Was sind Cloud-Sicherheitstests?

Cloud-Sicherheitstests identifizieren und bewerten systematisch Sicherheitslücken in Ihrer Cloud-Infrastruktur und Ihren Anwendungen. Sie dienen dazu, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Cloud-Daten sicherzustellen. Cloud-Sicherheitstests werden mit speziellen Sicherheitstools wie SAST, CASB, SASE, CSPM und CWPP durchgeführt. Sie bieten Funktionen wie 2-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung und können auch Penetrationstests durchführen.

Warum sind Cloud-Sicherheitstests wichtig?

Cloud-Sicherheitstests können die Sicherheitslage Ihrer Cloud-Infrastruktur, Anwendungen und Daten bewerten. Das bedeutet, dass sie Ihnen dabei helfen, wichtige Schwachstellen und Schwächen zu identifizieren, die potenziell ausgenutzt werden könnten. Sie haben die Möglichkeit, diese zu beheben, bevor sie entdeckt werden oder Sicherheitsverletzungen auftreten. Cloud-Sicherheitstests sind auch für Ihr Unternehmen erforderlich, um eine gute Compliance aufrechtzuerhalten. Sie zeigen Ihr Engagement für den Schutz sensibler Informationen mit strengen Branchenstandards wie HIPAA, DSGVO und PCI-DSS zum Schutz sensibler Informationen. Cloud-Sicherheitstests werden auch durchgeführt, um CVEs in Ihrer Cloud-Infrastruktur zu beheben und zu identifizieren.

Sie können die Vertrauenswürdigkeit und den Ruf Ihrer Marke verbessern und öffentlich überprüfbare Sicherheitszertifikate vorlegen, die nach Abschluss dieser Tests ausgestellt werden können. Kunden werden Ihrem Unternehmen mehr Vertrauen schenken und Ihre Organisation wird als verantwortungsbewusster Verwalter ihrer sensiblen Daten positioniert.

Wie unterscheidet es sich von herkömmlichen Sicherheitstests?

Bei Cloud-Sicherheitstests wird Ihre Testumgebung von einem Drittanbieter gehostet. Sie können jederzeit und von jedem Gerät aus über das Internet remote darauf zugreifen. Cloud-Tests können die Bedingungen und Konfigurationen Ihrer Produktionsumgebungen replizieren.

Es gibt viele Arten von Cloud-Sicherheitstests, wie z. B. Leistungs- und Belastungstests. Bei Cloud-Sicherheitstests zur Leistungsüberprüfung wird die Version von Anwendungen und Systemen unter normalen und Spitzenlastbedingungen getestet. Bei Belastungstests wird simuliert, dass viele Benutzer versuchen, auf Anwendungen und Dienste zuzugreifen. Cloud-Sicherheitstests zur Belastungsüberprüfung werden durchgeführt, um die Stabilität und Skalierbarkeit von Anwendungen, Infrastrukturkomponenten und Diensten zu testen.

Bei traditionellen Tests kommen Software, Hardware und mechanische Geräte zum Einsatz. Sie arbeiten mit einer physischen Infrastruktur, die online betrieben werden kann. Das Ziel traditioneller Tests ist es, Mängel Ihrer Produkte und andere Probleme zu identifizieren. Sie überprüfen Qualitätsstandards und Funktionalität und können dazu beitragen, die Zuverlässigkeit Ihrer Produkte zu verbessern. Herkömmliche Sicherheitstests werden wie erwartet durchgeführt und sind für die Entwicklung von Systemen, Produkten und Dienstleistungen aller Art von entscheidender Bedeutung. Es gibt zwei Hauptarten herkömmlicher Tests: manuelle Tests (es werden keine Automatisierungstools verwendet, die Benutzer führen die Testfälle manuell selbst aus, führen Aktionen durch und vergleichen Benchmarks) und automatisierte Tests (unter Verwendung von Automatisierungstools und Software, z. B. bei häufigen Regressionstests oder groß angelegten Testfällen).

Warum sind Cloud-Sicherheitstests so wichtig?

Wussten Sie, dass 44 % der Unternehmen im Jahr 2024 innerhalb des letzten Jahres eine Verletzung der Cloud-Datensicherheit gemeldet haben? Das Modell der geteilten Verantwortung von Cloud’s Modell der geteilten Verantwortung wird dem Schutz der Infrastruktur und der Kunden nicht gerecht. Es herrscht Unklarheit darüber, wer für was zuständig ist, und aufgrund dieser Aufteilung gibt es immer wieder blinde Flecken und Sicherheitslücken.

Fehlkonfigurierte IAM-Rollen werden immer häufiger, ebenso wie öffentlich zugängliche Speicher-Buckets. Viele private Netzwerke erlauben auch unberechtigten Zugriff, den Angreifer voll ausnutzen. Hinzu kommt das Risiko von Identitätsausbreitung, lateraler Bewegung, sich verschiebenden Netzwerkgrenzen und anfällige Container-Images.

Cloud-Sicherheitstests können das Vertrauen Ihres Teams in seine Fähigkeit stärken, Fehlkonfigurationen in Cloud-Setups frühzeitig zu erkennen. Außerdem können Sie Ihre Compliance-Anforderungen erfüllen und teure Rechtsstreitigkeiten vermeiden. Cloud-Sicherheitstests ermöglichen die Feinabstimmung von Sicherheitsüberwachungs- und Reaktionsplänen. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass Sie Bedrohungen schnell erkennen und stoppen können, manchmal sogar bevor sie auftreten. Außerdem können Sie wichtige Geschäftsrisiken mindern und das Vertrauen der Stakeholder stärken.

Arten von Cloud-Sicherheitstests

Hier sind die wichtigsten Arten von Cloud-Sicherheitstests, die Sie kennen sollten:

Penetrationstests:

Cloud-Penetrationstests simulieren reale Angriffe. Sie identifizieren Schwachstellen in Ihrer Cloud-Infrastruktur. Sie können zwischen drei Hauptansätzen wählen:

  • Black-Box-Tests: Hierfür sind keine Vorkenntnisse über Ihre Cloud-Systeme erforderlich. Es wird nachgeahmt, wie externe Angreifer Ihre Abwehrmaßnahmen testen würden.
  • Gray-Box-Test: Hier stellen Sie begrenzte Informationen über Ihre Umgebung zur Verfügung. Es kombiniert die Simulation von Insider-Bedrohungen mit externen Angriffsvektoren.
  • White-Box-Test: Sie gewähren vollständigen Administratorzugriff, was eine umfassende Analyse Ihrer Sicherheitskontrollen und -konfigurationen ermöglicht.

Schwachstellenbewertung

Automatisierte Schwachstellenscans helfen dabei, bekannte Sicherheitslücken in Ihren Cloud-Anwendungen und Ihrer Infrastruktur zu identifizieren. Diese Scans untersuchen Ihre Systeme auf nicht gepatchte Software, Fehlkonfigurationen und Compliance-Verstöße.

Konfigurationsprüfungen

Die Konfigurationsanalyse identifiziert schwache Zugriffskontrollen, offene Ports und unsichere Einstellungen, die Ihre Systeme für Angriffe anfällig machen könnten. Cloud-Umgebungen sind besonders anfällig für Fehlkonfigurationen. Studien zeigen, dass 93 % der Unternehmen Cloud-Sicherheitsvorfälle aufgrund fehlerhafter Konfigurationen erleben.

Compliance-Tests

Compliance-Tests stellen sicher, dass Ihre Cloud-Infrastruktur die gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Die SOC 2-Compliance konzentriert sich auf fünf Kriterien für Vertrauensdienste: Sicherheit, Verfügbarkeit, Verarbeitungsintegrität, Vertraulichkeit und Datenschutz. ISO 27017 bietet cloudspezifische Sicherheitskontrollen auf der Grundlage von ISO 27001 mit 37 Standardkontrollen und 7 zusätzlichen cloudspezifischen Anforderungen. Die HIPAA-Compliance schützt Gesundheitsdaten in Cloud-Umgebungen durch Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Prüfpfade. Alle Ihre Cloud-Tests stellen sicher, dass Sie diese Compliance-Rahmenwerke und deren Benchmarks oder Anforderungen erfüllen.

Red-Team-/Blue-Team-Übungen

Red-Team-Übungen kombinieren externe Aufklärung, Phishing-Kampagnen und interne Netzwerktests, um Ihre Erkennungs- und Reaktionsfähigkeiten zu bewerten. Sie arbeiten heimlich, um raffinierte Bedrohungsakteure nachzuahmen. Blue Teams konzentrieren sich auf Erkennung und Reaktion, während Purple-Team-Übungen die Zusammenarbeit zwischen Offensiv- und Defensivteams fördern, um die Sicherheitslage zu verbessern.

Wie führt man Cloud-Sicherheitstests durch?

Cloud-Sicherheitstests sind eine komplexe Aufgabe, die zahlreiche Ansätze und Methoden erfordert, um eine gründliche Abdeckung zu erreichen. Wenn Sie die Sicherheit einer öffentlichen, private oder hybride Cloud sichern möchten, finden Sie hier einen praktischen Plan für die Durchführung von Cloud-Sicherheitstests:

  • Risikobewertung: Es ist von größter Bedeutung, alle Bedrohungen für Ihre Cloud-Umgebung zu erkennen und zu verstehen. Nehmen Sie sich Zeit, um die zu schützenden Ressourcen und Schwachstellen zu identifizieren, analysieren Sie potenzielle Bedrohungsvektoren, um sie entsprechend ihrer potenziellen Auswirkungen zu priorisieren usw.
  • Bestimmen Sie Ihren Umfang: Legen Sie fest, welche Bereiche Ihrer Cloud-Umgebung getestet werden müssen – darunter Anwendungen, Netzwerke und Rechenzentren – und setzen Sie dann klare Grenzen und Erwartungen, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen und die Compliance-Vorschriften einzuhalten.
  • Wählen Sie Ihre Testmethodik: Legen Sie fest, welche Testmethodiken für den zu bewertenden Bereich geeignet sind. Zu den häufig verwendeten Ansätzen gehören Penetrationstests, Schwachstellenscans und Sicherheitsaudits – diese Ansätze vermitteln ein umfassendes Bild der Sicherheitslandschaft.
  • Verwenden Sie geeignete Tools: Nutzen Sie speziell auf Cloud-Sicherheitstests zugeschnittene Tools wie SentinelOne, OWASP ZAP oder andere, die bestimmte Aspekte der Tests automatisieren und so effizientere und präzisere Analysen ermöglichen.
  • Führen Sie Tests durch: Implementieren und dokumentieren Sie die ausgewählten Testmethoden und überwachen Sie dabei kontinuierlich die Ergebnisse. Arbeiten Sie eng mit den relevanten Stakeholdern (Entwickler/IT-Mitarbeiter usw.) zusammen, um einen organisierten Ablauf sicherzustellen.
  • Analysieren Sie die Ergebnisse: Analysieren Sie die gesammelten Daten, um Muster, Schwachstellen und mögliche Bedrohungen zu identifizieren, um die Schwere und die Auswirkungen der gefundenen Probleme zu bewerten und Prioritäten für die Behebung festzulegen.
  • Abhilfemaßnahmen: Ergreifen Sie auf der Grundlage Ihrer Analyse Korrekturmaßnahmen, um die während der Analyse identifizierten Schwachstellen zu beheben. Dies kann je nach Bedarf das Patchen, Neukonfigurieren oder Hinzufügen von Sicherheitskontrollen umfassen.
  • Kontinuierliche Überwachung und Verbesserung: Cloud-Sicherheitstests sollten ein fortlaufender Prozess sein, bei dem regelmäßig Sicherheitsmaßnahmen überprüft werden, um sich an neue Bedrohungen oder Änderungen in Ihrer Cloud-Umgebung anzupassen, während gleichzeitig kontinuierliche Überwachungsmaßnahmen eingesetzt werden, um einen konstanten Schutz aufrechtzuerhalten.

Techniken für Cloud-Sicherheitstests

Es gibt verschiedene Arten von Techniken für Cloud-Sicherheitstests, darunter:

  • Schwachstellenbewertungen: Hier überprüfen Sie Cloud-Anwendungen und -Infrastrukturen auf bekannte Schwachstellen. Sie konzentrieren sich dabei auf Schwachstellen, die aufgrund ihrer Relevanz und Schweregrad besonders wichtig sind. Bei Schwachstellenbewertungen werden automatisierte Scans eingesetzt, um Sicherheitslücken zu identifizieren. Außerdem werden Schwachstellen, Fehler und andere Fehlkonfigurationen bewertet.
  • Penetrationstests: Bei Penetrationstests werden simulierte Angriffe auf Ihre Infrastruktur durchgeführt, um diese zu bewerten und potenzielle Schwachstellen zu finden. Am Ende decken Sie schwache Authentifizierungsmechanismen, potenzielle Einstiegspunkte und andere Lücken in Ihren Sicherheitsvorkehrungen auf.
  • Quellcodeanalyse: Cloud-Tester überprüfen den Quellcode in Apps, um Fehler und Schwachstellen in der Codierung zu finden. Sie verbessern ihre Codierungspraktiken im Entwicklungslebenszyklus. Bei der Quellcodeanalyse wird die Architektur Ihrer App genau unter die Lupe genommen, um anfällige Einstiegspunkte zu finden. Dazu gehört auch die Erkennung von Cross-Site-Scripting-Versuchen und anderen Schwachstellen.
  • Dynamische Analyse: Dieser Analyseprozess identifiziert Schwachstellen, die bei der tatsächlichen Nutzung von Cloud-Apps und -Diensten auftreten. Ziel ist es, Anomalien in Echtzeit, Zugriffsversuche und Datenlecks zu verhindern und schnell auf Bedrohungen zu reagieren.
  • Konfigurationsanalyse: Sie identifizieren schwache Zugriffskontrollen, offene Ports und häufige Konfigurationsfehler. Außerdem verhindern Sie, dass sich unbekannte Schwachstellen einschleichen.

Cloud-Tests in verschiedenen Umgebungen

Wenn Sie in der Cloud arbeiten, liegt die Vermutung nahe, dass der Anbieter alles unter Kontrolle hat. In Wirklichkeit treten jedoch ständig Lücken auf. Sie müssen jede Konfiguration testen, um Schwachstellen zu finden, bevor Angreifer dies tun. Hier sind die verschiedenen Arten von Tests, die Sie für unterschiedliche Umgebungen durchführen müssen:

Sicherheitstests in der öffentlichen Cloud

Sie untersuchen Google Cloud, AWS oder Azure und suchen nach falsch konfigurierten Identitätsrollen, offenen Speicher-Buckets und Netzwerkregeln, die es jedem ermöglichen, herumzuschnüffeln. Sie sollten integrierte Tools und Scanner von Drittanbietern verwenden, um Penetrationstests, Schwachstellenscans und Konfigurationsprüfungen durchzuführen. Überprüfen Sie unbedingt die Berechtigungsgrenzen und die Einstellungen der Sicherheitsgruppen. Auf diese Weise können Sie Probleme wie die Offenlegung öffentlicher Daten und unbefugten Zugriff verhindern.

Prüfung privater Clouds

Private Cloud-Tests umfassen die Verfolgung und Verwaltung privater Geräte, die mit Ihren Cloud-Netzwerken verbunden sind. Sie eignen sich ideal für Branchen wie das Gesundheitswesen, BFSI, Telekommunikation und ähnliche vertikale Märkte, in denen Sie mit sensiblen Informationen arbeiten. Sie konfigurieren und behalten Apps, Konten und Einstellungen vorab bei und vermeiden wiederholte Einrichtungsvorgänge. Außerdem verwalten Sie Zugriffsberechtigungen, synchronisieren und sichern andere Cloud-native Workflows. Was auch immer Sie innerhalb der Organisation tun, bleibt innerhalb der Organisation, da Sie Ihre Ressourcen nicht mit anderen teilen.

Hybride und Multi-Cloud-Umgebungen

Wenn Ihre Anwendungen in mehr als einer Cloud ausgeführt werden, müssen Sie zusätzliche Ebenen berücksichtigen. Sie können jedes Segment separat testen und anschließend End-to-End-Tests durchführen, um Datenverkehrspfade und Richtlinien zu überprüfen. Sie sollten überprüfen, wie Ihre VPNs oder Direktverbindungen mit Verschlüsselung und Routenkontrollen umgehen. Achten Sie darauf, wo Anmeldedaten zwischen den Umgebungen übertragen werden und ob Ihre Container-Images durchgehend sicher bleiben. Zu den Tests in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen gehören auch Komponenten für die Notfallwiederherstellung und Kostenoptimierung. Sie testen, wie Ihre Systeme und Dienste in diesen Umgebungen miteinander interagieren, und konzentrieren sich auf die sichere Interoperabilität.

Tools für Cloud-Sicherheitstests

Open-Source-Tools für Cloud-Sicherheitstests helfen Ihnen, die Sicherheit Ihrer Cloud-Umgebungen zu verbessern. Sie übernehmen Konfigurationsprüfungen, und Sie können eine universelle Richtlinien-Engine (OPA) verwenden, um Richtlinien für Cloud-Anwendungen und -Ressourcen durchzusetzen. Diese Tools umfassen auch Schwachstellenscans, Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie die Verwaltung von Geheimnissen. Außerdem kümmern sie sich um die Sicherheit von Containern und Kubernetes sowie um die IaC-Sicherheit.

Zu den kommerziellen Tools für Cloud-Sicherheitstests gehören Plattformen von anerkannten Anbietern. Sie decken alle Aspekte von Cloud-Tests ab, wie z. B. Dynamic Application Security Testing (DAST), die Überprüfung von Webanwendungen auf Schwachstellen, Compliance- und Risikobewertungen und vieles mehr. Sie adressieren verschiedene Ebenen Ihrer Cloud-Umgebung, wie z. B.: Cloud Access Security Brokers (CASB), Secure Access Service Edge (SASE), Cloud Security Posture Management (CSPM) und andere.

Cloud-native Sicherheitstest-Tools bieten Plattformen, die Sicherheit in den gesamten Softwareentwicklungslebenszyklus (SDLC) integrieren. Sie gewährleisten Sicherheit von der Code-Entwicklung bis zum Laufzeitschutz. Einige Beispiele für diese Tools sind Cloud-native Anwendungsschutzplattformen (CNAPP), Cloud Security Posture Management (CSPM)-Lösungen, Cloud Workload Protection Platforms (CWPP), Cloud Infrastructure Entitlement Management (CIEM)-Tools, Infrastructure as Code (IaC)-Sicherheitstools sowie Static Application Security Testing (SAST)- und Software Composition Analysis (SCA)-Tools.

Zentrale Herausforderungen beim Testen der Cloud-Sicherheit

Hier sind die zentralen Herausforderungen beim Testen der Cloud-Sicherheit:

  • Transparenz und Kontrolle: Die gesamte Cloud-Umgebung im Blick zu behalten und zu kontrollieren, kann eine Herausforderung sein, insbesondere bei Multi-Cloud- oder Hybrid-Szenarien mit verschiedenen Cloud-Diensten. Mangelnde Transparenz kann Schwachstellen offenlegen, die sonst unentdeckt geblieben wären.
  • Integration in bestehende Systeme: Die Integration von Tools und Methoden für Cloud-Sicherheitstests in bestehende Sicherheitssysteme und -prozesse ist oft komplex und zeitaufwändig.
  • Regulatorische Compliance: Die Einhaltung globaler und branchenspezifischer Vorschriften erfordert ständige Wachsamkeit, was das Testen noch komplizierter macht.
  • Begrenzte Fähigkeiten und Ressourcen: Die Durchführung erfolgreicher Cloud-Sicherheitstests erfordert spezifisches Fachwissen und Ressourcen; jeglicher Mangel daran könnte die Testverfahren behindern und Sicherheitslücken hinterlassen.
  • Dynamische Natur von Cloud-Umgebungen: Angesichts ihrer sich schnell entwickelnden und dynamischen Umgebungen sind kontinuierliche Cloud-Service-Tests unerlässlich, deren effiziente Durchführung jedoch eine Herausforderung darstellt.

Bewährte Verfahren für effektive Cloud-Sicherheitstests

Hier sind die wichtigsten bewährten Verfahren für Cloud-Sicherheitstests, die Sie kennen sollten:

  • Implementieren Sie strenge Kontrollen für die Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM). Verschlüsseln Sie Ihre Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung. Führen Sie regelmäßig Schwachstellenanalysen und Penetrationstests durch.
  • Führen Sie Cloud-Compliance-Audits und Konfigurationsprüfungen durch. Erstellen Sie einen Plan für die Reaktion auf Vorfälle und verwenden Sie CSPM-Tools (Cloud Security Posture Management) zur Überwachung, Verfolgung und Behebung von Problemen in Echtzeit.
  • Sie sollten auch ein tiefgreifendes Verständnis des. Sie sollten wissen, wofür Sie zuständig und verantwortlich sind und was der Anbieter für Sie tun kann. Dies hilft Ihnen bei der Planung und Entwicklung Ihrer Cloud-nativen Sicherheitsstrategie und der Durchführung entsprechender Tests.
  • Verwenden Sie Tools zum Schutz vor Datenverlust (Data Loss Prevention, DLP) und erstellen Sie regelmäßig Backups. Beschränken Sie den Zugriff auf sensible Daten durch rollenbasierte Zugriffskontrollen. Sichern Sie Ihre kritischen Systeme und erstellen Sie einen Notfallwiederherstellungsplan. Sie sollten außerdem ein Programm zum Risikomanagement von Anbietern in Ihrem Unternehmen implementieren und deren Sicherheitspraktiken bewerten.
  • Verwenden Sie Cloud-native Anwendungsschutzplattformen (CNAPP), um umfassenden Schutz vom Code bis zur Entwicklung und Bereitstellung zu erhalten. Setzen Sie Cloud-Web-App-Firewalls (WAF) ein, führen Sie ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell ein und verwenden Sie außerdem SIEM-Tools für die Protokollierung und Analyse aus verschiedenen Quellen.

Überlegungen zur Cloud-Compliance

Zu den wichtigsten Rahmenwerken für Cloud-Compliance und -Governance zählen DSGVO, HIPAA, FISMA, PCI-DSS, SOC 2, CIS, NIST und FedRamp. Die Verwaltung all dieser Rahmenwerke ist komplex. Es ist wichtig zu beurteilen, welche davon für Ihr Unternehmen erforderlich sind, und diese dann effektiv umzusetzen. Sie müssen Ihre Speicherbeschränkungen, Ihr Recht auf Löschung von Daten, die Datenaufbewahrungsvorschriften für verschiedene Länder, die Zugriffsrechte und die Daten kennen, die Sie sammeln, weitergeben und verarbeiten dürfen, um Ihre geschäftlichen Anforderungen zu erfüllen.

Sie müssen regelmäßige Risikobewertungen durchführen und umfassende Risikomanagement-Frameworks erstellen. Ihre Ergebnisse melden Sie den zuständigen Behörden in Ihrem Land oder Bundesstaat. Die Kategorisierung Ihrer Daten, die Überwachung von Protokollen und die Führung vollständiger Prüfpfade der Benutzeraktivitäten sind weitere Aspekte, die bei der Cloud-Compliance zu berücksichtigen sind.

CSPM spielt eine wichtige Rolle bei der Einhaltung Ihrer verschiedenen Cloud-Sicherheitsrichtlinien sowie interner und externer Regulierungsstandards. Sie können damit Compliance-Lücken erkennen, die automatisierte Risikobeseitigung verbessern und einen einheitlichen Überblick über Ihre Sicherheitslage erhalten. CSPM kann Ihnen dabei helfen, die besten Cloud-Compliance-Management-Praktiken zu implementieren und die Transparenz und Berichterstattung zu vereinheitlichen. Außerdem bieten sie Unterstützung bei Audits.

Checkliste für Cloud-Sicherheitstests

Hier finden Sie eine Checkliste für Cloud-Sicherheitstests als Referenz:

  • Sehen Sie sich zunächst an, womit Sie arbeiten. Führen Sie eine vollständige Prüfung Ihrer Cloud-Konten, Assets und Benutzer durch. So erhalten Sie einen Überblick über Ihren aktuellen Sicherheitsstatus und Ihre Sicherheitslage.  
  • Die wichtigsten Bausteine Ihres Cloud-Sicherheitstestprogramms sind Datensicherheit, Netzwerksicherheit, IAM und Konfigurationsmanagement, Erkennung und Reaktion auf Vorfälle sowie Schwachstellenmanagement. Sie müssen auch einen Blick auf Ihre Containersicherheit und die Sicherheit Ihrer Lieferkette werfen.
  • Verwenden Sie ein einheitliches, agentenloses CNAPP, um Ihre Compliance-Audits durchzuführen. Dies wird Ihnen helfen, ein starkes und widerstandsfähiges Cloud-Sicherheitsprogramm zu erstellen. Sie müssen für alle privilegierten Konten eine Multi-Faktor-Authentifizierung hinzufügen. Setzen Sie strenge Passwortrichtlinien durch und arbeiten Sie daran, den Missbrauch oder die Wiederverwendung von Anmeldedaten zu verhindern.
  • Überprüfen Sie Ihre Cloud-Sicherheitsberechtigungen und entfernen Sie unerwünschte Privilegien. Achten Sie auf inaktive Identitäten und Konten mit zu weitreichenden Berechtigungen. Sie sollten auch Just-in-Time-Zugriff (JIT) verwenden, um Ihre sensiblen Daten zu schützen.
  • Aktivieren Sie Cloud-Audit-Protokollierung, Überwachung und Konfigurationsänderungsmanagement. Fügen Sie automatisierte Korrekturen für nicht konforme Änderungen und Einstellungen hinzu. Verwenden Sie außerdem Infrastructure-as-Code (IaC)-Vorlagen, um sichere Konfigurationen zu standardisieren.
  • Klassifizieren Sie Ihre sensiblen Daten und setzen Sie strenge Zugriffsrichtlinien durch. Fügen Sie Verschlüsselung im Ruhezustand und während der Übertragung sowie strenge kryptografische Standards hinzu. Sie sollten auch ein CNAPP verwenden, um kontinuierlich auf unbefugten Zugriff und Lecks sensibler Daten zu überwachen.
  • Zur Überwachung von Abhängigkeiten können Sie eine agentenlose Software-Stückliste (SBOM) verwenden. Sie sollten außerdem Verifizierungsmechanismen für die Signierung von Software implementieren. Validieren und sichern Sie außerdem Ihre Anwendungen und APIs von Drittanbietern und überwachen Sie Ihre Repositorys, um kompromittierte Bibliotheken zu erkennen.

Beispiele aus der Praxis

Wie verbessern Unternehmen ihre Cloud-Sicherheit nach dem Testen? Hier sind einige Punkte, die Sie im Auge behalten sollten:

  • Die Chronicle Security Operations-Plattform von Google Cloud erzielte laut einer Studie von IDC einen bemerkenswerten ROI von 407 % über drei Jahre mit einer Amortisationszeit von weniger als sieben Monaten.
  • Rubrik hat kürzlich neue Funktionen hinzugefügt, um seine Cyber-Resilienz über Cloud-, Hypervisor- und SaaS-Plattformen hinweg zu transformieren. Das Unternehmen nutzte Cloud-Sicherheitstests, um seinen Datenschutz zu verbessern und zu erweitern. Mithilfe von Cloud Posture Risk Management (CPR) behebt es die mangelnde Datentransparenz und erstellt automatisch ein Inventar ungeschützter Cloud-Datenressourcen und macht diese sichtbar.
  • Ein japanisches Finanzinstitut, das die CSPM-Lösung von Dynatrace implementiert hat eine Reduzierung der Fehlerbehebungszeit um 80 %. Durch automatisierte Scans und Compliance-Prüfungen wurden latente Risiken aufgedeckt. Ein anderes deutsches Medizinunternehmen nutzte dieselbe Lösung, um seinem gesamten IT-Team Hunderte von Stunden bei der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften zu ersparen.

Wie kann SentinelOne helfen?

Singularity™ Cloud Security von SentinelOne ist die umfassendste und integrierteste CNAPP-Lösung auf dem Markt. Sie bietet SaaS-Sicherheitsmanagement und umfasst Funktionen wie eine graphbasierte Bestandsaufnahme, Shift-Left-Sicherheitstests, CI/CD-Pipeline-Integration, Container- und Kubernetes-Sicherheitsmanagement und vieles mehr. SentinelOne kann Überprüfungen von KI-Diensten konfigurieren, KI-Pipelines und -Modelle erkennen und bietet Schutz, der über CSPM hinausgeht.

Das können Sie mit dem agentenlosen CNAPP tun:

  • Sie können Cloud-Anwendungen automatisch auf Schwachstellen testen, Exploit-Pfade identifizieren und Echtzeit-Schutz durch KI erhalten. SentinelOne schützt Cloud-Anwendungen und -Dienste in öffentlichen, privaten, lokalen und hybriden Cloud- und IT-Umgebungen.
  • Sie können agentenlose Schwachstellenscans durchführen und über 1.000 vorgefertigte und benutzerdefinierte Regeln verwenden. Außerdem werden Probleme im Zusammenhang mit Cloud-Repositorys, Container-Registern, Images und IaC-Vorlagen gelöst.
  • Die CNAPP von SentinelOne kann Cloud-Berechtigungen verwalten. Sie kann Berechtigungen verschärfen und die Offenlegung von Geheimnissen verhindern. Sie können bis zu 750 verschiedene Arten von Geheimnissen erkennen. Cloud Detection and Response (CDR) bietet vollständige forensische Telemetrie. Außerdem erhalten Sie Incident Response von Experten und eine vorgefertigte, anpassbare Erkennungsbibliothek.
  • Die CNAPP von SentinelOne bietet außerdem verschiedene Funktionen wie Kubernetes Security Posture Management (KSPM), Cloud Security Posture Management (CSPM), External Attack and Surface Management (EASM), Geheimnis-Scanning, IaC-Scanning, SaaS Security Posture Management (SSPM), Cloud Detection and Response (CDR), AI Security Posture Management (AI-SPM) und vieles mehr.

Das Cloud Security Posture Management (CSPM) von SentinelOne’ unterstützt die agentenlose Bereitstellung in wenigen Minuten. Sie können die Compliance einfach bewerten und Fehlkonfigurationen beseitigen. Wenn es Ihr Ziel ist, eine Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur aufzubauen und das Prinzip des geringstmöglichen Zugriffs für alle Cloud-Konten durchzusetzen, dann kann SentinelOne Ihnen dabei helfen.

Die Offensive Security Engine™ von SentinelOne kann Schwachstellen aufdecken und beheben, bevor Angreifer zuschlagen. Mit Verified Exploit Paths™ und fortschrittlichen Angriffssimulationen lassen sich versteckte Risiken in Cloud-Umgebungen identifizieren – weit über die Möglichkeiten herkömmlicher Erkennungssysteme hinaus. Mit automatisierten Überprüfungen auf Fehlkonfigurationen, Offenlegung geheimer Daten und Echtzeit-Compliance-Bewertungen für AWS, Azure, GCP und mehr verschafft SentinelOne Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. SentinelOne ermöglicht das Scannen geheimer Daten in GitLab und lässt sich in Snyk integrieren.

Purple AI™ bietet kontextbezogene Zusammenfassungen von Warnmeldungen, Vorschläge für die nächsten Schritte und die Möglichkeit, mithilfe generativer und agentenbasierter KI nahtlos eine eingehende Untersuchung zu starten – alles dokumentiert in einem Untersuchungsnotizbuch. Mehrere KI-gestützte Erkennungsmodule arbeiten zusammen, um maschinengeschwindigkeitsbasierten Schutz vor Laufzeitangriffen zu bieten. SentinelOne bietet autonomen Schutz vor Bedrohungen in großem Maßstab und führt eine ganzheitliche Analyse der Ursachen und des Ausmaßes der Auswirkungen auf betroffene Cloud-Workloads, Infrastrukturen und Datenspeicher durch.

Singularity™ Cloud Workload Security hilft Ihnen, Ransomware, Zero-Day-Angriffe und andere Laufzeitbedrohungen in Echtzeit zu verhindern. Es kann kritische Cloud-Workloads wie VMs, Container und CaaS mit KI-gestützter Erkennung und automatisierten Reaktionen schützen. Sie können Bedrohungen beseitigen, Untersuchungen beschleunigen, Bedrohungen aufspüren und Analysten mit Workload-Telemetrie unterstützen. Außerdem können Sie KI-gestützte Abfragen in natürlicher Sprache in einem einheitlichen Data Lake ausführen. SentinelOne CWPP unterstützt Container, Kubernetes, virtuelle Maschinen, physische Server und serverlose Umgebungen. Es kann öffentliche, private, hybride und lokale Umgebungen sichern.

Singularity™ Data Lake for Log Analytics kann Ihnen dabei helfen, Vorfälle in Echtzeit zu erkennen und zu beheben. Es kann 100 % Ihrer Ereignisdaten erfassen und analysieren, um Überwachungs-, Analyse- und neue betriebliche Erkenntnisse zu gewinnen. Wenn Sie auf ein cloud-natives SIEM umsteigen und unbegrenzte Skalierbarkeit und Datenaufbewahrung wünschen, können Sie SentinelOne’s AI-SIEM-Lösung> verwenden. Diese kann Ihre Sicherheitsabläufe mit Hyperautomation beschleunigen. Sie hilft Ihnen dabei, Endpunkte, Clouds, Netzwerke, Identitäten, E-Mails und mehr zu schützen. Sie können Daten aus mehreren Quellen zur Analyse erfassen und Ihren Schutz automatisieren. Darüber hinaus erhalten Sie mit der branchenweit einzigen einheitlichen Konsolenumgebung einen besseren Überblick über Untersuchungen und Erkennungen.

Kurz gesagt, dies sind die Kernangebote von SentinelOne für Cloud-Sicherheitstests. Mit CNAPP können Sie externe und interne Audits durchführen. Nutzen Sie die übrigen Produkte entsprechend Ihren individuellen Geschäftsanforderungen und kombinieren Sie sie nach Belieben.


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Fazit

Cloud-Sicherheitstests sind nicht nur wichtig, sie sind unverzichtbar. Wenn Sie nicht auf Schwachstellen und versteckte Schwächen testen oder diese ermitteln, werden Ihre Angreifer sie finden und ihre Spuren besser verwischen. Bevor Sie eine starke Sicherheitsgrundlage aufbauen, sollten Sie mit Tests beginnen. Wiederholen Sie diese dann, verbessern Sie sie und arbeiten Sie sich von dort aus weiter nach oben. Wenn Sie neu im Bereich Cloud-Sicherheitstests sind oder Hilfe benötigen, können Sie sich an SentinelOne wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

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Häufig gestellte Fragen zu Cloud-Sicherheitstests

Cloud-Sicherheitstests überprüfen die Schutzmaßnahmen rund um Ihre Cloud-Konfiguration. Sie suchen nach Schwachstellen in Konfigurationen, Zugriffskontrollen, APIs und Netzwerkeinstellungen. Sie können Scans durchführen, simulierte Angriffe ausprobieren und Protokolle überprüfen. Das Ziel besteht darin, sicherzustellen, dass Daten und Dienste auch dann sicher sind, wenn sie außerhalb des Unternehmens gehostet werden, und Probleme zu erkennen, bevor jemand mit bösen Absichten dies tut.

Zunächst erstellen Sie eine Übersicht über Ihre Cloud-Umgebung – identifizieren Sie Server, Datenbanken und Benutzerrollen. Anschließend führen Sie Schwachstellenscans und Penetrationstests durch, um Lücken aufzudecken. Sie überprüfen Ihre Richtlinien für die Identitäts- und Zugriffsverwaltung, kontrollieren die Verschlüsselungseinstellungen und überwachen den Datenverkehr auf ungewöhnliche Muster.

Schließlich validieren Sie Ihr Incident-Response-Playbook, indem Sie Tabletop-Übungen oder Simulationen von Sicherheitsverletzungen durchführen.

Penetrationstests simulieren reale Angriffe, um ausnutzbare Schwachstellen aufzudecken. Bei Schwachstellenscans werden automatisierte Tools eingesetzt, um fehlende Patches oder Fehlkonfigurationen zu identifizieren. Bei Konfigurationsüberprüfungen werden Ihre Cloud-Einstellungen anhand von Best Practices geprüft.

Statische und dynamische Codeanalysen untersuchen Anwendungen auf Sicherheitslücken. Schließlich stellen Compliance-Prüfungen sicher, dass Sie Standards wie ISO 27001 oder PCI DSS erfüllen.

Holen Sie zunächst die Genehmigung ein und legen Sie den Umfang Ihrer Tests fest, um Ausfälle zu vermeiden. Sichern Sie wichtige Daten und benachrichtigen Sie Ihre Teams. Verwenden Sie eine Kombination aus automatisierten Scans und manuellen Penetrationstests und konzentrieren Sie sich dabei auf APIs, IAM-Rollen und Netzwerkregeln. Analysieren Sie nach dem Testen die Ergebnisse, priorisieren Sie Korrekturen und führen Sie erneut Tests durch, um deren Wirksamkeit zu überprüfen. Dokumentieren Sie jeden Schritt, damit Sie Ihren Prozess beim nächsten Mal verbessern können.

Zu den beliebten Tools gehören AWS Inspector und Azure Security Center für plattformspezifische Überprüfungen. Open-Source-Scanner wie ScoutSuite und Prowler überprüfen Konfigurationen über verschiedene Anbieter hinweg. Für Penetrationstests helfen Ihnen Tools wie Metasploit, Burp Suite und Nmap dabei, Netzwerke und APIs zu untersuchen. Cloud-SIEMs wie Splunk Cloud oder Sumo Logic sammeln Protokolle und warnen bei Anomalien.

Sie erkennen Fehlkonfigurationen, bevor sie zu Sicherheitsverletzungen führen. Regelmäßige Tests stärken das Vertrauen Ihres Teams in die Cloud-Konfigurationen. Sie können Audit-Anforderungen erfüllen und Strafen vermeiden, indem Sie die Einhaltung der Vorschriften nachweisen. Tests helfen Ihnen auch dabei, Überwachungs- und Reaktionspläne zu optimieren, sodass Sie Bedrohungen schneller erkennen und stoppen können, wenn sie auftreten.

Zu den häufigsten Risiken gehören zu freizügige IAM-Rollen, die zu viel Zugriff gewähren. Falsch konfigurierte Speicher-Buckets oder Datenbanken, die für das Internet offen zugänglich sind. Nicht gepatchte virtuelle Maschinen oder Container-Images mit bekannten Schwachstellen.

Schwache API-Authentifizierung oder ungesicherte Schlüssel und Geheimnisse, die im Code gespeichert sind. Sie sollten auch auf mangelnde Transparenz beim Ost-West-Datenverkehr achten, den Angreifer ausnutzen könnten.

In der Cloud können Sie mit verschiedenen Bedrohungen konfrontiert werden, z. B. falsch konfigurierten Speicher-Buckets, die Daten offenlegen, schwachen Identitätskontrollen, die es Angreifern ermöglichen, Konten zu kapern, und unsicheren APIs, die böswilligen Akteuren einen Zugang ermöglichen. Durch Fehler von Insidern oder böswillige Insider können versehentlich Anmeldedaten oder sensible Informationen offengelegt werden. Sie sollten auf DDoS-Angriffe achten, die Dienste stören können, sowie auf Malware, die sich in Container-Images versteckt.

Beim Schwachstellenscan werden automatisierte Tools eingesetzt, um bekannte Schwachstellen in Ihren Systemen zu erkennen, wie fehlende Patches oder schwache Passwörter. Sie erhalten eine Liste mit Problemen, die Sie beheben können. Pentesting geht noch einen Schritt weiter: Sie beauftragen Experten, diese Schwachstellen auszunutzen und miteinander zu verknüpfen, um zu zeigen, wie ein Angreifer eindringen könnte. Sie können Scans häufig durchführen und sollten Pentests in wichtigen Phasen durchführen lassen, um Ihre Abwehrmaßnahmen zu überprüfen.

Es gibt Vorschriften aus Standards wie PCI DSS, HIPAA, DSGVO und ISO 27001, die verlangen, dass Sie Ihre Umgebung testen, Risikobewertungen durchführen und Kontrollmaßnahmen nachweisen. Sie sollten regelmäßige Scans durchführen und Ihre Schritte dokumentieren, um die Prüfer zufrieden zu stellen. Auch wenn nicht jede Vorschrift ein "monatliches Testen" vorschreibt, können Sie das Testen nicht vollständig überspringen, wenn Sie diese Branchen- oder gesetzlichen Anforderungen erfüllen müssen.

Sie sollten mindestens einmal pro Quartal oder nach jeder größeren Änderung, wie z. B. neuen Infrastruktur- oder Anwendungsupdates, Schwachstellenscans durchführen. Sie können kontinuierlich automatisierte Überprüfungen durchführen, um Probleme zu erkennen, sobald sie auftreten. Pentests sollten am besten ein- bis zweimal pro Jahr oder immer dann durchgeführt werden, wenn Sie kritische Dienste starten. Wenn Sie nicht regelmäßig Tests durchführen, riskieren Sie, neue Schwachstellen zu übersehen und Angreifern Tür und Tor zu öffnen.

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