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Cybersecurity 101/Cloud-Sicherheit/Sicherheitslücken in der Cloud

Die 10 häufigsten Sicherheitsverletzungen in der Cloud im Jahr 2024

CISOs müssen wissen, wie sie sich gegen Cloud-Sicherheitsverletzungen schützen können, und dürfen die Anzeichen potenzieller Exploits nicht ignorieren. Beheben Sie Fehlkonfigurationen, beseitigen Sie unbefugte Berechtigungen und sichern Sie Ihr Unternehmen noch heute.

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Autor: SentinelOne | Rezensent: Cameron Sipes
Aktualisiert: August 5, 2025

Cloud-Sicherheit, oft auch als Cloud-Computing-Sicherheit bezeichnet, dient dem Schutz von Infrastruktur, Anwendungen und Daten, die in der Cloud gespeichert sind, vor Bedrohungen und Cyberangriffen. Obwohl Cloud-Sicherheit dieselben Ziele wie die traditionelle Cybersicherheit verfolgt, unterscheidet sie sich insofern, als dass Manager Vermögenswerte schützen müssen, die sich in der Infrastruktur von Drittanbietern befinden.

Unternehmen nutzen Cloud Computing, um ihre IT-Kosten zu senken und schnell neue Computerressourcen bereitzustellen, um den sich ändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Dank cloudbasierter Technologien, die eine schnelle Markteinführung ermöglichen, können Unternehmen heute schneller denn je auf Stakeholder und Kunden zugreifen. Cloud Computing hat zwar viele Effizienzsteigerungen gebracht, aber auch einige Schwachstellen geschaffen, wie die folgende Liste der 10 häufigsten Cloud-Sicherheitsverletzungen des Jahres 2024 zeigt. Eine Cloud-native Sicherheitslösung wie Singularity™ Cloud Security von SentinelOne bietet Unternehmen, die solche Sicherheitsverletzungen verhindern möchten, eine einheitliche Echtzeitlösung.

Lesen Sie weiter, um mehr über die 10 häufigsten Cloud-Sicherheitsverletzungen und die wichtigsten Lehren, die wir daraus ziehen können, zu erfahren.

Was sind Cloud-Sicherheitsverletzungen?

Verstöße gegen die Cloud-Sicherheit treten auf, wenn eine unbefugte Person Zugriff auf private Daten und sensible persönliche Informationen in der Cloud hat. Dies kann in verschiedenen Situationen passieren, beispielsweise:

  • Fahrlässigkeit (z. B. das Offenlassen eines Kontos in einem öffentlichen Bereich, was aufgrund der Einfachheit des Fernzugriffs auf die Cloud eher wahrscheinlich ist)
  • Missbrauch von Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) durch Hacker
  • Uneingeschränkte Weitergabe von Dateien, Passwörtern und anderen Sicherheitsinformationen (das Management kann die Weitergabe von Daten auf einer cloudbasierten Plattform nicht ohne Weiteres nachverfolgen)
  • Ingenieure, die an der Cloud arbeiten, machen manchmal Fehler, die die Dateisicherheit gefährden oder Daten offenlegen.

Die 10 häufigsten Sicherheitsverletzungen in der Cloud

Im Folgenden finden Sie die 10 größten Cloud-Sicherheitsverletzungen, die sich im Jahr 2024 ereignet haben:

Nr. 1 Phishing-Angriffe

An erster Stelle der Cloud-Sicherheitsverletzungen steht Phishing. Phishing beginnt mit einer gefälschten E-Mail oder Nachricht, um die Aufmerksamkeit einer Person zu erregen. Diese Nachricht scheint von einer vertrauenswürdigen Quelle zu stammen. Wenn die Person darauf hereinfällt, gibt sie möglicherweise persönliche Daten preis, häufig auf einer gefälschten Website. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ihr Computer schädliche Malware herunterlädt.

Die Angreifer sind möglicherweise nur daran interessiert, die Kreditkarte oder die persönlichen Daten des Opfers zu nutzen, um Geld zu verdienen. Manchmal versenden sie Phishing-E-Mails an Mitarbeiter, um Anmeldedaten oder andere wichtige Informationen zu erhalten. Um einen ausgeklügelten Angriff auf ein bestimmtes Unternehmen durchzuführen, gehen sie so vor. Und wenn die Unternehmen keinen DMARC-Checker verwenden, um die Legitimität des E-Mail-Absenders zu überprüfen, werden sie leicht zum Opfer. Cyberkriminelle nutzen Phishing häufig als Ausgangspunkt für gefährlichere Angriffe wie Ransomware und Advanced Persistent Threats (APTs).

#2 Böswillige Cyberangriffe

Niemand möchte glauben, dass seine eigenen Mitarbeiter ihm schaden wollen, aber leider ist dies eine traurige Realität, die jedes Jahr zu vielen Sicherheitsverletzungen in der Cloud führt.

Manchmal ist eine Person mit privilegiertem Systemzugriff, wie z. B. ein IT-Experte oder ein anderer Systemadministrator, der wahrscheinlichste Täter. Ein sachkundiger und böswilliger Administrator kann eine Hintertür offen lassen oder bösartige Software im Netzwerk installieren, um Datendiebstahl zu ermöglichen. Manche Personen installieren sogar selbst die Malware, was zu Verlusten in Millionenhöhe führen kann.

Der beste Weg, um solche Cloud-Sicherheitsverletzungen zu verhindern, besteht darin, Ihre Mitarbeiter im Auge zu behalten und auf Anzeichen von Unzufriedenheit oder Unmut zu achten. Um jegliche Möglichkeit des Fernzugriffs zu verhindern, sollten Sie alle Netzwerkzugriffe und Passwörter löschen, wenn eine Person das Unternehmen verlässt.

#3 Man-in-the-Middle-Angriffe (MitM)

Bei einem Man-in-the-Middle-Angriff platziert sich ein Angreifer zwischen zwei Parteien, um sensible Informationen zu erhalten, während die Parteien davon nichts ahnen. Die folgenden Techniken können verwendet werden, um diese Cloud-Sicherheitsverletzungen durchzuführen:

  • Ausnutzen von Schwachstellen in der Netzwerkinfrastruktur.
  • Kompromittieren von Switches oder Routern.
  • Verwenden von Malware, um die Kontrolle über Geräte zu übernehmen.

Verwenden Sie sichere und verschlüsselte Kommunikationswege wie HTTPS für Websites oder VPNs für Netzwerkverbindungen, um sich vor MitM-Angriffen zu schützen. Darüber hinaus kann die regelmäßige Aktualisierung von Unternehmenssoftware die Gefahr von MitM-Angriffen verringern.

#4 Social Engineering

Hacker nutzen Social-Engineering-Taktiken, um Menschen dazu zu verleiten, private Informationen preiszugeben oder sicherheitsgefährdende Handlungen vorzunehmen. Das Hauptziel von Social Engineering ist es, Menschen dazu zu verleiten:

  • freiwillig private Informationen preiszugeben.
  • illegalen Zugriff auf Computersysteme oder Daten zu gewähren.

Im Gegensatz zu anderen Hacking-Techniken konzentriert sich Social Engineering auf die menschliche Psychologie, um Vertrauen, Neugier und andere menschliche Eigenschaften auszunutzen. Social-Engineering-Angriffe umfassen den physischen Zugriff auf verbotene Bereiche oder Informationen und den Einsatz von Technologie. Hacker können dies erreichen, indem sie ihre Opfer dazu bringen, sie für eine vertrauenswürdige Person zu halten, beispielsweise einen Kollegen.

Um sich gegen Social-Engineering-Bedrohungen zu schützen, sind strenge Sicherheitsrichtlinien, Wissen und Aufklärung erforderlich. Sie müssen sich unerwarteter Anfragen nach sensiblen Informationen bewusst sein und ihnen mit Vorsicht begegnen.

#5 Insider-Bedrohungen

Insider-Risiken sind Cloud-Sicherheitsverletzungen, die von Personen verursacht werden, die autorisierten Zugriff auf die Systeme, Netzwerke oder Daten eines Unternehmens haben und diesen Zugriff dann missbrauchen. Bei diesen Personen kann es sich um Partner des Unternehmens, Auftragnehmer oder ehemalige oder aktuelle Mitarbeiter handeln.

Datendiebstahl, Datenlecks oder Systemstörungen entstehen durch Personen, die ihre Rechte missbrauchen, sei es absichtlich oder versehentlich. Im Folgenden sind einige typische Arten von Insider-Bedrohungen aufgeführt:

  • Datendiebstahl
  • Sabotage
  • Unbefugter Zugriff
  • Betrug

Insider-Bedrohungen sind gefährlich, da Insider häufig Zugang zu sensiblen Informationen, den Sicherheitsverfahren und Schwachstellen eines Unternehmens haben. Sie können daher schneller als externe Eindringlinge unentdeckt bleiben und Sicherheitsmaßnahmen umgehen.

#6 Abhörangriffe

Wenn es um Verstöße gegen die Cybersicherheit geht, sind Abhörangriffe, auch bekannt als Sniffing- oder Snooping-Angriffe, ein großes Problem. Ihre Informationen, darunter Passwörter, Kreditkartennummern und andere sensible Daten, können durch diese Angriffe leicht gestohlen werden, wenn sie von einem Gerät zu einem anderen übertragen werden.

Diese Angriffe sind besonders effektiv, da sie ungesicherte Netzwerkkommunikation nutzen, um auf Daten zuzugreifen, während diese vom Benutzer gesendet oder empfangen werden, ohne dass während der Übertragung irgendeine Form von Alarm ausgelöst wird.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Angreifer Sie ins Visier nehmen könnten:

  • Eine Kommunikationsverbindung zwischen einem Absender und einem Empfänger würde abgehört werden. Hierfür können Funkfrequenzübertragungen oder Kabel wie aktive oder inaktive Telefonleitungen, Stromkabel oder nicht geerdete Stromleitungen verwendet werden.
  • Wenn wir Abhörgeräte an Telefonen installieren, um Gespräche aufzuzeichnen, spricht man von einer Abhörstelle. Es verwendet Auslöser, um zu verfolgen, wann ein Telefon abgenommen wird, um einen Anruf zu tätigen oder entgegenzunehmen, und schaltet sich automatisch aus, wenn der Anruf beendet ist.

#7 Konten kapern

Das Ausnutzen der ist eine der beliebtesten Methoden, um interne Cloud-Sicherheitsverletzungen zu verursachen. Viele Menschen sind nicht über die Risiken durch interne Bedrohungen und die Vorgehensweise von Hackern informiert.

Beispielsweise geben viele Mitarbeiter am Telefon gerne nur die notwendigen Informationen preis. Einige Menschen, die auf den Phishing-Anruf eines Cyberangreifers hereinfallen, geben sogar ihre Zugangsdaten preis. Darüber hinaus sind sie nicht in der Lage, Phishing-E-Mails zu erkennen, insbesondere solche, die Informationen zu einem aktuellen Projekt enthalten oder auf bestimmte Teammitglieder anspielen.

Ihr Unternehmen ist unweigerlich gefährdet, wenn ALLE Ihre Mitarbeiter sich der zahlreichen Methoden, mit denen Hacker Informationen aus dem Unternehmen manipulieren und beschaffen, nicht bewusst sind.

Ein Mitarbeiterkonto kann gelegentlich gehackt werden. Sobald dies geschehen ist, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der Hacker auf die gesicherten Daten Ihres Unternehmens zugreifen kann. Es sollte nur Zugriff auf die Informationen gewährt werden, die jedes Mitarbeiterkonto zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt.

#8 Durchgesickerte Informationen

Mitarbeiter sammeln wissentlich und unwissentlich Informationen auf ihren Handys, Kameras und USB-Datenträgern.

Um Sicherheitsverletzungen in der Cloud zu minimieren, sollte jedes Unternehmen Software einsetzen, um Richtlinien festzulegen, welche Computer auf das Netzwerk zugreifen dürfen und wann bestimmte Arten von Daten heruntergeladen werden dürfen. Es ist unerlässlich, die Mitarbeiter über die Richtlinien und deren Begründungen zu informieren.

Andernfalls werden sie Wege finden, diese zu umgehen, zu ignorieren oder völlig falsch zu interpretieren. Tatsächlich war menschliches Versagen – eine der häufigsten Ursachen für interne Bedrohungen – der Grund für die jüngste Sicherheitsverletzung bei Virgin Media.

Sie sollten darüber nachdenken, den Zugriff auf webbasierte E-Mail-Dienste wie Gmail und Datenspeicherdienste zu beschränken. Wenn Mitarbeiter Zugriff auf private Daten haben, die in ihren Internetkonten gespeichert sind, ist eine Bedrohung der internen Sicherheit außerhalb Ihrer Kontrolle.

Darüber hinaus entscheiden sich einige Unternehmen dafür, ihre Netzwerke zu sperren, um den drahtlosen Zugriff von anderen Personen als zugelassenen Kunden, die ihre autorisierten Geräte verwenden, zu verhindern. Es kann sehr schwierig sein, festzustellen, ob Bluetooth-Daten verloren gegangen sind.

#9 Herunterladen von schädlichen Inhalten

Mitarbeiter nutzen das Internet während der Arbeit für private Zwecke. In ihren Arbeitspausen checken sie möglicherweise ihre sozialen Medien oder spielen ein kurzes Spiel.

Auf diese Weise besteht die Gefahr von Malware und Viren, und Mitarbeiter gewähren ihnen häufig unbeabsichtigt Zugriff auf das Netzwerk.

Um die Sicherheit Ihres Unternehmens vor Cloud-Sicherheitsverletzungen zu gewährleisten, sollten Sie Ihre IT-Systeme regelmäßig aktualisieren und reparieren.

Regelmäßige Sicherheitsdownloads reichen nicht aus. Regelmäßige Programm-Updates sind ebenso erforderlich wie mehrschichtige Antivirensoftware. Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf eine einzige Verteidigungsschicht.

#10 Unsichere Anwendungen

Es ist wahrscheinlich, dass Ihr System zwar extrem sicher ist, Ihre externen Programme jedoch Probleme verursachen.

Drittanbieter-Dienste können die interne Website-Sicherheit erheblich beeinträchtigen. Bevor Sie ein Programm installieren, sollten Sie es sorgfältig mit Ihrem Team besprechen und prüfen, ob es für Ihr Netzwerk geeignet ist.

Um Sicherheitsverletzungen in der Cloud zu minimieren, sollten Sie Ihren Mitarbeitern nicht erlauben, Programme herunterzuladen, die sie für Ihr Unternehmen als nützlich erachten. Legen Sie fest, dass alle Anwendungen vor ihrer Verwendung zunächst von der IT-Abteilung genehmigt werden müssen.

CNAPP-Marktführer

In diesem Gartner Market Guide für Cloud-Native Application Protection Platforms erhalten Sie wichtige Einblicke in den Zustand des CNAPP-Marktes.

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Wie kann SentinelOne vor Cloud-Sicherheitsverletzungen schützen?

SentinelOne bietet eine hochmoderne, KI-gesteuerte autonome Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP), die Unternehmen jeder Größe und Branche vor komplexen Bedrohungen schützt. Sie hilft dabei, alle bekannten und unbekannten Risiken und Sicherheitsprobleme zu beseitigen.

Die wichtigsten Funktionen sind:

  • SentinelOne behebt Cloud-Fehlkonfigurationen automatisch mit einem Klick. Es behebt Fehlkonfigurationen in Ressourcen, lateralen Bewegungswegen und Wirkungsradien, die in Grafiken dargestellt werden.
  • Ermöglicht sofortige Transparenz über Multi-Cloud-Konfigurationen, Geheimnisse, Schwachstellen und mehr. Die einzigartige Offensive Security Engine von SentinelOne erzeugt evidenzbasierte, verifizierte Exploit-Pfade. Die Geheimnissuche erkennt über 750 Arten von Geheimnissen und Cloud-Anmeldedaten in Code-Repositorys und verhindert unbefugten Cloud-Zugriff.
  • Der Laufzeit-CWPP-Agent von SentinelOne erkennt und stoppt Laufzeitbedrohungen wie Ransomware, Zero-Day-Angriffe, dateilose Angriffe usw. Er unterstützt 14 wichtige Linux-Distributionen und 20 Jahre Windows Server, einschließlich AWS, Azure, Google Cloud und Private Cloud
  • Überwacht kontinuierlich die Sicherheitslage neuer oder bestehender Cloud-Dienste, konzentriert sich auf Sicherheitsbedenken und empfohlene Vorgehensweisen und benachrichtigt über Sicherheitsmängel.
  • Infrastructure as a Code (IaC)-Sicherheit: Vergleicht die IaC-Konfiguration und -Implementierung mit anderen Standards wie CIS-Benchmark und PCI-DSS. Um Merge- und Pull-Anfragen mit fest codierten Geheimnissen zu verhindern, kann die Unterstützung für CI/CD-Integration genutzt werden. Die IaC-Sicherheit von SentinelOne identifiziert Probleme vor der Produktion und beseitigt sie, bevor sie eskalieren.
  • SentinelOne findet die Cloud-Ressourcen/Assets mit bekannten CVEs (Informationen aus mindestens 10 Quellen mit umfassender Abdeckung) und behandelt verschiedene Schwachstellen. Singularity Cloud Detection Security (CDS) bietet Malware-Scans, die über Signaturen hinausgehen, und verwendet eine proprietäre statische KI-Engine, die bösartige Dateien nahezu in Echtzeit automatisch unter Quarantäne stellt. Dateiscans können lokal durchgeführt werden, und keine sensiblen Daten verlassen die Umgebung, bevor sie überprüft wurden.
  • Cloud Security Posture Management (CSPM): CSPM vereinfacht die Compliance und verfügt über mehr als 2.000 integrierte Prüfungen zur Optimierung von Cloud-Audits. Es kombiniert außerdem Kubernetes Secrets Posture Management (KSPM)-Funktionen.
  • Graph Explorer: Es visualisiert Beziehungen zwischen Ressourcen, Geschäftsdiensten und Bildern und vereinfacht Cloud-Untersuchungen weiter.
  • Software Bill of Materials (SBOM)-Berichterstellung für agentenlose Anwendungen und Tests auf Sicherheitslücken für Snapshots virtueller Maschinen.

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Entdecken Sie in einer persönlichen Demo mit einem SentinelOne-Produktexperten, wie KI-gestützte Cloud-Sicherheit Ihr Unternehmen schützen kann.

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Fazit

Sicherheitsverletzungen in der Cloud nehmen häufig zu, da Hacker immer neue Wege finden, um an private Daten zu gelangen. Mit den richtigen Richtlinien und Regeln lassen sich glücklicherweise die meisten internen Sicherheitsverletzungen im Cloud Computing leicht verhindern. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Daten regelmäßig sichern und gewähren Sie Mitarbeitern nur bei Bedarf Zugriff. Legen Sie klare Richtlinien für alle Ihre Mitarbeiter fest, unabhängig von deren Zugriffsebenen.

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Häufig gestellte Fragen zu Cloud-Sicherheitsverletzungen

Eine Cloud-Sicherheitsverletzung liegt vor, wenn jemand unbefugten Zugriff auf Ihre Cloud-Ressourcen oder -Daten erhält. Angreifer können sich über Anmeldedaten, falsch konfigurierte Einstellungen oder nicht gepatchte Schwachstellen Zugang verschaffen. Sobald sie drinnen sind, können sie sensible Informationen stehlen, löschen oder manipulieren. Eine Verletzung kann Dienste stören, private Daten offenlegen oder Kriminellen ermöglichen, unter Ihrem Konto bösartige Workloads auszuführen.

Fehler wie öffentlich zugängliche Speicher-Buckets, die Verwendung von Standardeinstellungen oder die Deaktivierung der Verschlüsselung öffnen Angreifern Tür und Tor. Nicht gepatchte virtuelle Maschinen und veraltete Software laden zu Exploits ein. Zu freizügige Netzwerkregeln oder IAM-Richtlinien ermöglichen es zu vielen Personen, Ressourcen einzusehen oder zu ändern. Kleine Fehler bei der Einrichtung werden oft zu großen Sicherheitslücken, wenn sie unbemerkt bleiben.

Wenn Angreifer Benutzernamen und Passwörter – durch Phishing oder Lecks – in ihre Hände bekommen, können sie sich als echte Benutzer anmelden. Ohne Multi-Faktor-Authentifizierung öffnet ein gestohlenes Passwort allein die Tür. MFA fügt eine zweite Überprüfung hinzu (z. B. einen Einmalcode), sodass Passwörter allein nicht ausreichen. Das Überspringen der MFA macht es Kriminellen viel leichter, sich Zugang zu Ihren Cloud-Konten zu verschaffen.

Schlecht verwaltete Identitäten und zu weit gefasste Berechtigungen ebnen Angreifern den Weg, sobald sie einmal drinnen sind. Wenn Benutzer oder Dienste standardmäßig über "Admin"-Rechte verfügen, kann sich ein Eindringling frei bewegen. Wenn Schlüssel nicht rotiert oder Rollen nicht überprüft werden, bleiben kompromittierte Anmeldedaten länger gültig. Eine strenge Kontrolle darüber, wer was tun darf, hilft, Verstöße zu verhindern, bevor sie eskalieren.

Eine falsch konfigurierte Firewall oder Netzwerksicherheitsgruppe kann Ports für das Internet weit offen lassen. Speicher oder Datenbanken, die auf "öffentlich" gesetzt sind, ermöglichen es jedem, Daten zu lesen oder zu schreiben. API-Endpunkte ohne ordnungsgemäße Autorisierungsprüfungen ermöglichen es Angreifern, Dienste aufzurufen, auf die sie keinen Zugriff haben sollten. Diese Fehler schaffen einfache Ziele, die Kriminelle automatisch scannen und ausnutzen.

Personenbezogene Daten – Namen, E-Mail-Adressen, ID-Nummern – stehen ganz oben auf der Risikoliste. Finanzdaten, Zahlungskartendaten und Gesundheitsdaten folgen dicht dahinter. Auch geistiges Eigentum wie Quellcode oder Designs ziehen Angreifer an. Alle Daten, die Ihrem Ruf schaden oder weitere Angriffe begünstigen können, werden bei einer Sicherheitsverletzung zu begehrten Diebesgütern.

Sicherheitsverletzungen betreffen große und kleine Unternehmen. Start-ups konfigurieren Dienste oft in Eile falsch. Unternehmen, die viele Teams jonglieren, können den Überblick über alte Konten oder ungenutzte Ressourcen verlieren. Der öffentliche Sektor und das Gesundheitswesen leiden unter übereilten Implementierungen. Jede Gruppe, die sich ohne strenge Richtlinien schnell in der Cloud bewegt, riskiert eine Gefährdung.

SentinelOne CNAPP scannt Ihre Cloud-Konten kontinuierlich auf riskante Einstellungen, ungeschützte Datenspeicher und Identitätslücken. Es bildet alle Ressourcen ab und markiert Fehlkonfigurationen, sodass Sie diese beheben können, bevor Angreifer zuschlagen. Wenn Bedrohungen auftreten, gibt CNAPP angeleitete Schritte zur Behebung und verfolgt die Compliance, wodurch sich Ihre durchschnittliche Zeit für die Erkennung und Reaktion verkürzt.

Der Cloud-Agent von SentinelOne überwacht Abweichungen von sicheren Basiswerten, wie neu geöffnete Ports oder öffentliche Buckets. Er führt Überprüfungen anhand von Best-Practice-Regeln durch und alarmiert Sie sofort. Mit integrierten Playbooks können Sie Korrekturen automatisch anwenden – z. B. einen Bucket erneut sperren oder riskante IAM-Rollen widerrufen –, ohne auf manuelle Ticketausstellung warten zu müssen.

Über eine zentrale Konsole zeigt SentinelOne alle Cloud-Assets in AWS, Azure, GCP und lokalen Clustern an. Sie sehen Risikobewertungen, Prüfpfade und Änderungshistorien in Echtzeit an einem Ort. Wenn Probleme auftreten, können Sie die genaue Ressource aufschlüsseln, automatisierte oder Ein-Klick-Korrekturen anwenden und die Compliance in allen Umgebungen überwachen.

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Mit agentenlosen Cloud-Sicherheitslösungen können Sie Bedrohungen erkennen und darauf reagieren, ohne Software auf Ihren Geräten installieren zu müssen. So erhalten Sie nahtlosen Schutz und beispiellose Transparenz für Ihr gesamtes Cloud-Ökosystem. Weitere Informationen.

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