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Cybersecurity 101/Intelligente Bedrohung/Analyse der Bedrohung

Was ist eine Bedrohungsanalyse?

79 % aller Unternehmen erleben in der Hochsaison Ausfallzeiten, wenn sie es am wenigsten erwarten. Gehören Sie auch dazu? Lernen Sie die Grundlagen der Bedrohungsanalyse kennen und ergreifen Sie noch heute vorbeugende Maßnahmen.

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Autor: SentinelOne
Aktualisiert: August 7, 2025

Die Bedrohungsanalyse gibt Einblicke in die Vielzahl unterschiedlicher Bedrohungen, denen Unternehmen weltweit ausgesetzt sind. Das Verständnis der verschiedenen Risiken in der Cybersicherheitslandschaft kann Unternehmen dabei helfen, sich gegen diese zu schützen. Da Unternehmen zunehmend auf miteinander verbundene Technologien angewiesen sind, ist der Bedarf an modernsten Sicherheitsmaßnahmen von größter Bedeutung. Führende Vertreter der Kohima Cybersecurity Conference forderten in diesem Jahr verstärkte Maßnahmen zur Bekämpfung digitaler Bedrohungen.

Angesichts der zunehmenden Nutzung von Informationstechnologie in der Regierungsführung berichteten McAfee Enterprise und FireEye, dass 79 % der Organisationen während der Hochsaison Ausfallzeiten aufgrund von Cybervorfällen erlitten haben. Bedrohungen sind unvorhersehbar und treffen Unternehmen und Regierungsorganisationen, wenn sie am wenigsten damit rechnen. Wenn diese Bedrohungen ignoriert oder nicht bekämpft werden, steigen für Organisationen die Risiken von Datenverlusten, Betriebsunterbrechungen, Nichtverfügbarkeit von Diensten, finanziellen Verlusten und Reputationsschäden. Hinzu kommen rechtliche Konsequenzen aufgrund des unsachgemäßen Umgangs mit Kundendaten und andere Herausforderungen, die sich aus Verstößen gegen Compliance-Richtlinien ergeben.

Unternehmen können ihre Abwehrmaßnahmen verstärken und der Entwicklung einen Schritt voraus sein, indem sie sich auf diese Bedrohungen vorbereiten. In diesem Leitfaden besprechen wir alles, was Sie über Bedrohungsanalysen wissen müssen, einschließlich der Bewertung, Vorbereitung und Abwehr von Bedrohungen. Lassen Sie uns beginnen.

Was ist eine Bedrohungsanalyse?

Eine Bedrohungsanalyse kann als Überwachung, Überprüfung und Bewertung unbekannter, versteckter und bekannter Cybersicherheitsbedrohungen definiert werden. Bedrohungen bestehen nicht nur in IT-Umgebungen, sondern können auch in Cloud-Ökosystemen lauern. Die Bedrohungsanalyse zielt darauf ab, die Cybersicherheitsmaßnahmen eines Unternehmens zu bewerten, Schwachstellen zu identifizieren und diese zu beheben, bevor diese Sicherheitsprobleme Realität werden.

Die Bedrohungsanalyse umfasst verschiedene Phasen, und Sicherheitsteams können durch die Bedrohungsanalyse ein besseres Verständnis der Bedrohungslandschaft erlangen.

Überblick über die Bedrohungsanalyse

Laut den britischen Cyberkriminalitätsstatistiken 2024, über 97 % der Unternehmen, die Opfer von Cyberangriffen wurden, hätten geschützt werden können, wenn sie über eine moderne Strategie zur Bedrohungsanalyse verfügt hätten.

Wir können die Bedrohungsanalyse als proaktiven statt als passiven Sicherheitsansatz betrachten. Sie kann als Echtzeitanalyse verschiedener Cybersicherheits- und Cloud-Sicherheitsbedrohungen kategorisiert werden. Unternehmen können die Leistungsfähigkeit von Cyber Threat Intelligence nutzen, um Sicherheitslücken zu schließen, Schwachstellen zu beheben und Perimeter zu sichern. Bei richtiger Durchführung kann die Analyse von Cyber-Bedrohungen den Umfang des Schadens begrenzen, indem sie die Angriffsflächen minimiert.

Bedeutung der Bedrohungsanalyse für die Cybersicherheit

Die Bedrohungsanalyse ist die erste Verteidigungslinie gegen die Flut von Cyber-Bedrohungen, denen Unternehmen heutzutage ausgesetzt sind. Sicherheitsteams können durch proaktive Bedrohungsanalysen eine solide und sichere Grundlage schaffen. Dabei geht es um mehr als nur die Identifizierung von Bedrohungen: Die Bedrohungsanalyse untersucht die Ursachen, warum Ihr Unternehmen gefährdet ist.

Da Cyber-Angreifer immer intelligenter werden und ihre Angriffsstrategien immer ausgefeilter gestalten, müssen Sicherheitsteams sich weiterentwickeln und Schritt halten. Unternehmen können die Wahrscheinlichkeit, Opfer solcher Angriffe zu werden, minimieren, indem sie regelmäßige Sicherheitsbewertungen und Cyber-Bedrohungsanalysen durchführen.

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Arten der Bedrohungsanalyse

Zu den häufigsten Arten von Bedrohungen, die von Lösungen zur Bedrohungsanalyse kategorisiert werden, gehören:

  • Unbeabsichtigte Bedrohungen

Unbeabsichtigte Bedrohungen treten auf, wenn ein Mensch eine Fehlkonfiguration oder einen Fehler in der Sicherheitspipeline begeht. Dies kann auf offengelegte Informationen, Zombie-Konten oder das Übersehen versteckter Schwachstellen innerhalb von Systemen zurückzuführen sein.

  • Beabsichtigte Bedrohungen

Vorsätzliche Bedrohungen sind gut durchdachte Bedrohungskampagnen, die von böswilligen Akteuren gestartet werden. Wenn Bedrohungsakteure eine Organisation ins Visier nehmen und bestimmte Opfer haben, können ihre Angriffe als absichtliche Bedrohungen eingestuft werden.

  • Interne Bedrohungen

Insider-Bedrohungen sind von allen Bedrohungen die am wenigsten zu erwartenden. Sie treten intern auf und sind schwer zu erkennen, da sie von Personen ausgehen, denen die Organisation vertraut. Das Schlimmste daran ist, dass diese böswilligen Insider über autorisierten Zugriff verfügen und somit erheblichen Schaden anrichten können, ohne dass dies bemerkt wird, bis es zu spät ist.

Kernkomponenten der Cyber-Bedrohungsanalyse

Eine robuste und effektive Strategie zur Analyse von Cyber-Bedrohungen besteht aus mehreren Komponenten. Diese ermöglichen es Sicherheitsteams, Vorfälle schnell zu untersuchen und darauf zu reagieren. Im Folgenden sind die vier Kernkomponenten aufgeführt, die die Prozesse der Cyber-Bedrohungsanalyse prägen:

  • Sammeln von Bedrohungsinformationen

Das Sammeln von Bedrohungsinformationen ist der erste Schritt zur Analyse von Cyberbedrohungen. Wenn dies richtig durchgeführt wird, kann es zu großartigen Ergebnissen führen. Das Problem ist, dass Unternehmen möglicherweise an denselben Datenquellen festhalten und die neuesten Angriffstrends verpassen. Es ist wichtig, Rohdaten aus verschiedenen Kanälen zu beziehen und sich nicht auf ausgewählte Quellen zu beschränken. Denken Sie daran, dass Bedrohungsakteure von Tag zu Tag schlauer werden und neue Taktiken anwenden. Früher wurden Bedrohungen beispielsweise über Social-Media-Messaging-Plattformen oder personalisierte E-Mails verbreitet, aber heutzutage nutzen böswillige Angreifer Messaging-Apps wie Telegram, um Opfer zu ködern und anzugreifen. Daten für die Bedrohungsaufklärung können aus verschiedenen Quellen stammen, z. B. aus Open-Source-Intelligence (OSINT), Branchenberichten, kommerziellen Bedrohungsaufklärungs-Feeds und mehr.

  • Bedrohungsbewertung

Die Bedrohungsbewertung ist die Phase, in der Bedrohungen anhand ihres Schweregrads, ihrer Strategie und der Wahrscheinlichkeit ihres erneuten Auftretens eingestuft werden. Nach einer sorgfältigen Bedrohungsbewertung können Unternehmen ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend priorisieren. Dazu gehört es, zu verstehen, was Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) eingesetzt werden und die Art dieser Bedrohungen aufzudecken. Außerdem werden Risikoinformationen im Zusammenhang mit diesen Bedrohungen vermittelt, ein Aspekt, den die meisten Sicherheitsteams oft übersehen.

  • Kontextanalyse

Die Kontextanalyse erhöht die Relevanz der Ergebnisse der Bedrohungsanalyse. Beispielsweise können nicht alle Bedrohungen gleich behandelt werden. Es gibt verschiedene Bereiche, und es ist wichtig zu verstehen, wie eine bestimmte Bedrohung in den spezifischen Kontext Ihrer Organisation passt. Die Kontextanalyse wird von verschiedenen Faktoren wie Geolokalisierung, Branchen, Arten der digitalen Infrastruktur usw. bestimmt. Die Kontextanalyse ergänzt die Bedrohungsanalyse um Details, die die Sicherheitstrategie und -architektur einer Organisation klarer machen.

  • Prädiktive Analyse

Die prädiktive Analyse nutzt eine Kombination aus maschinellem Lernen und KI-Algorithmen, um historische Daten und Trends zu analysieren und zukünftige Bedrohungen vorherzusagen. Sie ermöglicht es Unternehmen, sich auf unvorhergesehene Umstände vorzubereiten und potenzielle Angriffe zu verhindern. Prädiktive Analysen funktionieren am besten, wenn Sie über große Datenmengen und unzählige Datenquellen verfügen.

Strategien zur Bedrohungsanalyse

Strategien zur Bedrohungsanalyse umfassen:

  • Umfang der Bedrohungsbewertung

Der Umfang der Bedrohungsbewertung beschreibt, inwieweit eine Bedrohungsanalyse durchgeführt wird. Dabei werden die Cloud-Infrastruktur, die Vermögenswerte, die IT-Umgebungen und andere Systeme des Unternehmens eingehend untersucht.

  • Wichtige Prozesse und Verfahren, die zur Durchführung einer Bedrohungsbewertung erforderlich sind

Die genauen Methoden zur Durchführung von Bedrohungsanalysen werden von den Mitgliedern des Sicherheitsteams festgelegt. Zunächst wählen die Tester die richtigen Tools aus und analysieren die gesammelten Informationen, um die Risiken zu bewerten. Außerdem wird die potenzielle Auswirkung dieser Risiken ermittelt.

  • Festlegung eines Bewertungssystems für Bedrohungen

Ein Bewertungssystem weist diesen Bedrohungen eine Risikobewertung zu und kategorisiert sie. Die gewonnenen Erkenntnisse oder Ergebnisse werden für die Präsentation vor den Stakeholdern während der Besprechungen aufbereitet. Die Bewertung von Bedrohungen wird für die Klassifizierung von Bedrohungen verwendet, damit Unternehmen wissen, welche Risiken zuerst priorisiert werden müssen. Es gibt verschiedene Bewertungssysteme für Bedrohungen, und die allgemeine Bewertung kann numerisch sein und zwischen 0 und 950 liegen. Einige Unternehmen entscheiden sich möglicherweise für eine benotete Bewertung.

  • Durchführung einer Bedrohungsanalyse

Sobald alle Verfahren und Bewertungssysteme eingerichtet sind, ist es an der Zeit, die Bedrohungsanalyse durchzuführen. Unternehmen können das Fachwissen von Sicherheitsteams nutzen und deren Erkenntnisse für die Durchführung der Bedrohungsanalyse gewinnen. Dies ist ein tiefgreifender Prozess, bei dem auch Tools und Dienste von Drittanbietern zum Einsatz kommen können.

Vorteile der Bedrohungsanalyse

Die Bedrohungsanalyse hilft Unternehmen dabei, über die Vorgänge in ihrer aktuellen Infrastruktur auf dem Laufenden zu bleiben. Sie verhindert, dass sie im Unklaren bleiben, und liefert eine genaue Einschätzung ihrer Cybersicherheitslage. Im Folgenden sind die wichtigsten Vorteile der Cyber-Bedrohungsanalyse aufgeführt:

  • Kontinuierliche Sicherheitsupdates und Patches

Eine der besten Möglichkeiten, eine robuste Cybersicherheitsstrategie zu entwickeln, ist eine effektive Bedrohungsmodellierung. Jede neue Technologie oder Dienstleistung, die in die Geschäftsabläufe eingeführt wird, erhöht die Komplexität der Sicherheitsarchitektur. Die Bedrohungsanalyse hilft dabei, Schwachstellen zu finden und kontinuierliche Sicherheitsupdates durchzuführen. Sie patcht anfällige Systeme und gibt weitere Empfehlungen, wie sich die ständig wachsenden Angriffsflächen reduzieren lassen.

  • Risikoprofilmanagement

DevSecOps Teammitglieder können Bedrohungsanalyseprozesse nutzen, um Risikoprofile zu verwalten. Sie können Sicherheitsperimeter verstärken und Bedrohungen erheblich mindern. Aktuelle Risikoprofile helfen auch bei der Durchführung gründlicher Sicherheitsaudits und der kontinuierlichen Verbesserung ihrer Risikominderungsstrategie. All diese Maßnahmen verbessern das Sicherheitspotenzial eines Unternehmens und bieten ihm einen enormen Mehrwert.

Wie hilft SentinelOne bei der Bedrohungsanalyse?

SentinelOne bietet die weltweit fortschrittlichste autonome, KI-gesteuerte Cybersicherheitsplattform für die Durchführung von Bedrohungsanalysen in Unternehmen. Die intelligente Sicherheitsautomatisierung und die maschinengeschwindigkeitsbasierten Workflows zur Malware-Analyse verbessern die Geschäftskontinuität und -leistung erheblich.

SentinelOne analysiert schädliche Dateien in verschiedenen Cloud-Umgebungen. Es bietet Endpunktschutz, Erkennung und Reaktion sowie IoT-Erkennung und -Kontrolle. Es zentralisiert Bedrohungsinformationen für kontextbezogene Analysen und bietet erweiterte Funktionen zur Bedrohungssuche, die die unternehmensweite Transparenz verbessern.

Singularity™ Threat Intelligence bietet ein tieferes Verständnis Ihrer Bedrohungslandschaft. Es überwacht proaktiv aufkommende Bedrohungen und reduziert Risiken, indem es Angreifer in Ihrer Umgebung identifiziert. Sie können Vorfälle kontextualisieren, indem Sie sie bestimmten Bedrohungsakteuren, Malware-Varianten und aktiven Kampagnen zuordnen, die auf Ihr Unternehmen abzielen.

Konzentrieren Sie sich auf Sicherheitsvorfälle mit hoher Priorität, um die Auswirkungen zu minimieren und das Risiko von Datenverletzungen zu verhindern. Mit modernster Adversary Intelligence von Mandiant kuratiert SentinelOne mehr als 500 Bedrohungsintelligenz-Experten in 30 Ländern, die über 30 Sprachen sprechen.

Die wichtigsten Funktionen von SentinelOne Singularity™ Threat Intelligence für die Analyse von Cyberbedrohungen sind:

  • 200.000 Stunden Incident Response pro Jahr und Erkenntnisse aus über 1.800 Reaktionen auf Sicherheitsverletzungen jährlich
  • Frontline-Informationen von Mandiant IR & MDR-Diensten.
  • Sowohl Open-Source-Bedrohungsinformationen (OSINT) als auch proprietäre Informationen
  • Sicherheitswarnungen mit Kontextinformationen zu Angreifern triagieren
  • Hochpräzise Erkennung, automatische Reaktionsrichtlinien und informationsgestützte Bedrohungssuche
  • SentinelLABS-Bedrohungsforschung, WatchTower-Berichterstattung und kuratierte Integrationen im Singularity Marketplace
  • Spezialisierte Bedrohungsjäger für die Analyse unerwünschter Risiken und interne sowie externe Sicherheit

Vereinbaren Sie einen kostenlosen Live-Termin mit SentinelOne, um mehr zu erfahren und den Service auszuprobieren.

Fazit

Fortgeschrittene, hartnäckige Angriffe auf die Infrastruktur eines Unternehmens können den Betrieb erheblich verzögern und zu schwerwiegenden Ausfallzeiten führen. Um Cyber-Bedrohungen wirksam zu bekämpfen, müssen Unternehmen verstehen, womit sie es zu tun haben, sensible Ressourcen identifizieren und diese schützen. Es gibt viele unbekannte Schwachstellen, die Angreifer ausnutzen können. Deshalb sind robuste Lösungen zur Bedrohungsanalyse erforderlich.

Das primäre Ziel der Bedrohungsanalyse ist es, kritische Schwachstellen und alle Bedrohungen durch den Einsatz branchenführender Bedrohungsinformationen zu beseitigen.

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Häufig gestellte Fragen zur Bedrohungsanalyse

Die vier Phasen der Bedrohungsanalyse sind Konfiguration, Modellierung, Indikatoren und Bedrohungsverhalten.

Die Bedrohungsanalyse identifiziert Bedrohungen, die in Echtzeit auftreten, und bewertet Sicherheitsprozesse. Die Risikoanalyse befasst sich mit den Ursachen dieser Bedrohungen und deckt versteckte Sicherheitsprobleme auf. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen Bedrohungsanalyse und Risikoanalyse besteht darin, dass bei der Bedrohungsanalyse darauf gewartet wird, dass ein Angriff auf Sicherheitstools gestartet wird.

Die Risikoanalyse ist ein proaktiverer Ansatz, bei dem Dienste, Anwendungen und Richtlinien analysiert werden, um sicherzustellen, dass Sicherheitstools wie erwartet funktionieren und keine unbekannten Mängel aufweisen.

Die Bedrohungsanalyse ist wichtig, weil sie Unternehmen dabei hilft, eine wirksame Sicherheitsstrategie zu entwickeln, um komplexen Bedrohungen entgegenzuwirken. Sie versorgt Unternehmen mit Tools, Technologien und automatisierten Workflows, um Schwachstellen zu identifizieren und ihre Sicherheitslage zu bewerten.

Einige der besten Tools zur Bedrohungsanalyse im Jahr 2025 sind:

  • Singularity™ Threat Intelligence von SentinelOne
  • Recorded Future
  • ThreatLocker
  • Anomali ThreatStream
  • ThreatConnect
  • IBM X-Force Exchange

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