Container haben die Softwareentwicklung verändert und die Hosting- und Bereitstellungsrate in vielen Branchen erhöht. Durch diese breite Akzeptanz sind Container jedoch zu einem der beliebtesten Ziele für Cyberangriffe geworden, was die Notwendigkeit strenger Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht. Laut dem "Sysdig 2023 Cloud-Native Security and Usage Report" weisen 87 Prozent der Container-Images in der Produktion kritische oder schwerwiegende Schwachstellen auf, was einen immensen Anstieg gegenüber 75 Prozent im vergangenen Jahr darstellt. Dies zeigt, dass die Umsetzung von Strategien für die Containersicherheit von entscheidender Bedeutung ist.
In diesem Artikel werden wir die Prinzipien der Containersicherheit diskutieren: häufige Schwachstellen, Best Practices für die Containersicherheit oder Best Practices für die Sicherung containerisierter Unternehmensanwendungen sowie Maßnahmen für erweiterte Sicherheit. Es wird ein Überblick über Image-Scanning, Laufzeitschutz, Zugriffskontrolle und Netzwerksicherheitsfunktionen in Containerumgebungen gegeben. Darüber hinaus analysieren wir neue Technologien und Tools, die die Containersicherheit wirklich verbessern, und geben konkrete Empfehlungen, wie Sie die Containersicherheitsbewertung Ihres Unternehmens verbessern können.
Übersicht über Containersicherheit
Containersicherheit ist einer der Bereiche im gesamten Anwendungsbereitstellungszyklus, der nicht vernachlässigt werden darf. Von der Kenntnis der Schlüsselelemente der Containerarchitektur bis hin zu deren Absicherung ist alles wichtig, um potenzielle Bedrohungen abzuwehren.
Wichtige Komponenten der Containerarchitektur, die gesichert werden müssen
Um Container effektiv zu sichern, ist es wichtig, die Schlüsselkomponenten der Containerarchitektur zu identifizieren und zu verstehen, wie jede einzelne davon zu einer Schwachstelle werden kann.
1. Container-Image
Ein Container-Image ist eine Hauptquelle für Ihre Containeranwendung, die den gesamten erforderlichen Anwendungscode, die in der Anwendung möglicherweise verwendeten Bibliotheken und andere Abhängigkeiten enthält. Wenn es anfällig ist, sind alle laufenden Containerinstanzen gefährdet. Daher ist es äußerst wichtig, bei der ersten Image-Prüfung sicherzustellen, dass die Container-Images keine Schwachstellen aufweisen. Dies unterstreicht erneut, warum nur vertrauenswürdige Basis-Images verwendet werden sollten, warum Images regelmäßig auf Schwachstellen geprüft werden sollten und warum die Komponenten in Ihren Images stets auf dem neuesten Stand und sicher sein sollten.
2. Container-Laufzeit
Die Container-Laufzeit verwaltet den gesamten Lebenszyklus von Containern. Sie dient im Wesentlichen als Schnittstelle zwischen dem Host-Betriebssystem und containerisierten Anwendungen und moderiert jede Interaktion zwischen ihnen. Dadurch werden Container vom Host-System und von anderen Containern isoliert, was Sicherheits- und Ressourcenverwaltungsfunktionen ermöglicht. Das Risiko von Schwachstellen in der Container-Laufzeitumgebung kann durch die Aktualisierung der Laufzeitsoftware und die Anwendung neuer Sicherheitspatches verringert werden, wobei auch die Best Practices für die Containersicherheit eingehalten werden sollten.
3. Container-Orchestrierung
Eine groß angelegte containerisierte Umgebung ohne eine Container-Orchestrierungsplattform wie Kubernetes für die Verwaltung ist kaum vorstellbar. Da solche Plattformen die Bereitstellung, Skalierung und sogar die Vernetzung von Containern übernehmen, sind sie ein beliebtes Ziel für Angreifer. Die Sicherheit der Orchestrierungshosts kann durch die Bereitstellung einer rollenbasierten Zugriffskontrolle, API-Endpunktschutz und regelmäßige Überprüfung ihrer Konfiguration.
4. Host-Betriebssystem
Die Container-Laufzeitumgebung und die Orchestrierungsplattform sind auf das Host-Betriebssystem angewiesen. Wenn Angreifer das Host-Betriebssystem kompromittieren, können sie die vollständige Kontrolle über die containerisierte Umgebung erlangen. Daher sind regelmäßige Updates, Patch-Management und die Absicherung des Betriebssystems sehr wichtig, um ein sicheres Host-Betriebssystem zu gewährleisten. Durch die Verwendung eines minimalen Betriebssystems, das eine kleinere Angriffsfläche bietet, kann dieses Risiko weiter verringert werden.
5. Netzwerk und Konnektivität
In vielen Situationen müssen Container miteinander und mit externen Diensten kommunizieren, weshalb der Aspekt der Netzwerksicherheit sehr wichtig wird. Laut einem Bericht von Verizon aus dem Jahr 2023 ereigneten sich fast 30 Prozent aller Container-Sicherheitsverletzungen durch netzwerkbasierte Angriffe. Eine robuste Netzwerksegmentierung und die Durchsetzung von Netzwerkrichtlinien, ergänzt durch sichere Kommunikationsprotokolle wie TLS/SSL, sind daher von großer Bedeutung. Dieses Risiko kann durch die Isolierung von Containernetzwerken und die Begrenzung ihrer Exposition gegenüber dem Internet weiter verringert werden.
Häufige Herausforderungen und Risiken für die Containersicherheit
Container bringen verschiedene Sicherheitsprobleme mit sich, auf die ein Unternehmen reagieren muss, um die Sicherheit seiner Umgebung zu gewährleisten.
1. Schwachstellen in Container-Images
Container-Images können schnell zu einem leichten Ziel werden, wenn sie Schwachstellen oder veraltete Software enthalten. Regelmäßige Scans auf Schwachstellen und der Einsatz automatisierter Tools – wie beispielsweise in eine Pipeline integrierte Sicherheitsprüfungen – sind entscheidend, um diesem Risiko entgegenzuwirken.
2. Ausführung privilegierter Container
Der Betrieb von Containern mit übermäßigen Berechtigungen legt die zentralen Systemressourcen für Angreifer offen. Um dieses Risiko zu verringern, sollten Unternehmen nur die geringstmöglichen Berechtigungen erteilen. Dazu gehört, dass Container nur über die für ihre Funktionen wichtigen Berechtigungen verfügen, wodurch die Angriffsfläche begrenzt wird.
3. Unsichere Konfiguration
Schwache Passwörter und offene Ports, die leicht zu knacken sind, sind sehr häufige Fehlkonfigurationen in jeder containerisierten Umgebung. Bei der Bereitstellung müssen Best Practices für eine sichere Konfiguration befolgt werden, und diese Best Practices sollten durch IaC-Tools automatisiert werden.
4. Begrenzte Sichtbarkeit und Nachverfolgung
Die meisten dieser Container sind von Natur aus vorübergehend/temporär und daher mit herkömmlichen Sicherheitstools nur schwer zu beobachten. In dieser Hinsicht fehlt es Unternehmen möglicherweise an der Fähigkeit zur eingehenden Überwachung der Containeraktivitäten, um latente Sicherheitsbedrohungen aufzudecken. Containerspezifische Überwachungs- und Protokollierungslösungen bieten optimale Einblicke in die Erkennung und Reaktion auf solche Bedrohungen.
5. Angriffe auf die Lieferkette
Es besteht die Gefahr, dass Angreifer über Bilder, Bibliotheken oder andere Komponenten von Drittanbietern bösartigen Code in die Lieferkette einschleusen. Die Elemente, aus denen eine Lieferkette besteht, müssen alle sicher und verifiziert sein und von einem vertrauenswürdigen Anbieter stammen, um solche Angriffe zu vermeiden.6. Compliance- und Regulierungsfragen
Container müssen mit den Branchenstandards und Vorschriften – PCI DSS, HIPAA oder DSGVO – in Einklang stehen. Angesichts ihrer Dynamik kann die Gewährleistung der Compliance in einer containerisierten Umgebung eine ziemliche Herausforderung darstellen. Unternehmen sollten geeignete Compliance-Rahmenwerke implementieren und kontinuierliche Audits durchführen, um die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen sicherzustellen.
7. Container-Flucht und laterale Bewegung
Bei einer Container-Flucht nutzt ein Angreifer eine Schwachstelle aus, um auf den zugrunde liegenden Host oder andere Container zuzugreifen. Auf diese Weise ermöglicht er eine laterale Bewegung innerhalb der Umgebung und verschafft Angreifern somit einen breiteren Zugriff. Eine ordnungsgemäße Absicherung der Container-Laufzeitumgebung in Kombination mit integrierten Sicherheitskontrollen – Seccomp und AppArmor – verhindert diese Art von Angriffen.
CNAPP-Marktführer
In diesem Gartner Market Guide für Cloud-Native Application Protection Platforms erhalten Sie wichtige Einblicke in den Zustand des CNAPP-Marktes.
Leitfaden lesen10 Best Practices für Containersicherheit im Jahr 2025
Hier sind zehn wichtige Sicherheitsmaßnahmen für Container, die Unternehmen dabei helfen können, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen:
Nr. 1: Implementieren Sie eine sichere Verwaltung von Container-Images
Die erste Verteidigungslinie für Containerumgebungen ist die strenge Verwaltung der Images, die zur Erstellung solcher Container verwendet werden. Verwenden Sie nur vertrauenswürdige Basis-Images und stellen Sie sicher, dass diese mit den neuesten Sicherheitspatches aktualisiert werden. Stellen Sie sicher, dass die Suche nach möglichen Schwachstellen für alle Probleme innerhalb Ihrer Pipeline vor der Bereitstellung automatisiert ist. Führen Sie Richtlinien ein, die die Verwendung von Images aus nicht vertrauenswürdigen Quellen oder von veralteten Images untersagen. Sie sollten auch die Signierung und Verifizierung von Images in Betracht ziehen, damit sichergestellt ist, dass diese Images nicht unbefugt verändert wurden. Indem Sie Container-Images von Anfang an sichern, reduzieren Sie das Risiko, Schwachstellen in Ihre Umgebung einzuschleusen, erheblich.
#2 Minimieren Sie Container-Privilegien und -Berechtigungen
Container sollten mit den minimalen Privilegien ausgeführt werden, die für ihre Aufgabe erforderlich sind. Dies sollte auf einer rollenbasierten Zugriffskontrolle basieren, die festlegt, was Container und Benutzer in einer solchen Umgebung tun dürfen. Von der Ausführung von Containern als Root wird abgeraten, und es müssen sicherheitsorientierte Container-Laufzeiten verwendet werden, die solche Einschränkungen durchsetzen. Die geringsten Berechtigungen für Container erschweren es Angreifern, Schwachstellen auszunutzen, um einen breiteren Systemzugriff zu erlangen, wodurch die Angriffsfläche gering bleibt. Dies bedeutet, dass regelmäßige Audits der Containerberechtigungen erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Umgebung sicher und kontrolliert bleibt.
#3 Implementierung sicherer Containernetzwerke
Es sollte eine sorgfältige Kontrolle der Containernetzwerke erfolgen, um unbefugten Zugriff und laterale Bewegungen zu verhindern. Eine dieser Methoden ist die Verwendung von Netzwerk-Namespaces, zusätzlich jedoch müssen strenge Netzwerkrichtlinien für den Datenverkehr zwischen Containern und den ausgehenden Datenverkehr von Containern in die Außenwelt gelten. Letzteres ist auch eine Funktion des Schutzes von Daten während der Übertragung, wobei geeignete Sicherheitsprotokolle wie TLS/SSL für eine sichere Datenübertragung eingesetzt werden. Strategien zur Netzwerksegmentierung begrenzen wiederum den Schaden, wenn einer der genannten Container kompromittiert wird. Dies kann auch mit VPCs oder internen Firewalls erreicht werden. Dazu gehören alle Maßnahmen, die dazu beitragen können, die Widerstandsfähigkeit Ihres Netzwerks gegen Angriffe auf das Container-Ökosystem zu stärken.
#4 Verbesserung der Sicherheit der Container-Laufzeitumgebung
Container-Laufzeitumgebungen sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil. Stellen Sie sicher, dass sowohl die Container-Laufzeitumgebung als auch das Host-Betriebssystem mit den neuesten Sicherheitsupdates ausgestattet sind. Führen Sie Sicherheitskontrollen wie AppArmor, SELinux und Second ein, um die Ausführung während der Laufzeit einzuschränken. Überprüfen Sie regelmäßig die Laufzeitkonfiguration anhand von Best Practices und setzen Sie Richtlinien durch, die den Zugriff auf sensible Host-Ressourcen einschränken. Auf diese Weise sichern Sie die Laufzeitumgebung und reduzieren das Risiko von Angriffen auf die Container-Laufzeit, einschließlich Container-Escape.
#5 Implementieren Sie eine umfassende Überwachung und Protokollierung
Überwachung und Protokollierung sind unverzichtbar, um Sicherheitsvorfälle nahezu in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Zentralisieren Sie Protokolle und überwachen Sie sie mit Sicherheitsinformations- und Ereignismanagementsystemen, die auf Containerumgebungen abgestimmt sind. Verwenden Sie containerorientierte Sicherheitstools, um anomales Laufzeitverhalten zu verfolgen, das auf einen Angriff hindeuten könnte. Implementieren Sie Echtzeit-Warnmeldungen, die Sicherheitsteams auf potenzielle Bedrohungen aufmerksam machen, damit diese schnell reagieren können. Auf diese Weise können Sicherheitsvorfälle erkannt und behoben werden, bevor sie großen Schaden anrichten können, indem eine konsistente Überwachung und Protokollierung sichergestellt wird.
#6 Sorgen Sie für eine sichere Container-Orchestrierung
Die Container-Orchestrierungsplattformen, wie Kubernetes, sollten gehärtet werden, um zu verhindern, dass Angreifer die Kontrolle über die gesamte Containerumgebung erlangen. Implementieren Sie RBAC, um den Zugriff auf die Orchestrierung zu sichern und nur legitimen Personen Änderungsbefugnisse zu gewähren. Überprüfen Sie regelmäßig die Konfiguration der Plattform, suchen Sie nach Sicherheitslücken und konfigurieren Sie diese. Signieren und bestätigen Sie die Integrität von Container-Images vor deren Bereitstellung.
Die Aktualisierung der Orchestrierungsplattform umfasst auch die neuesten Patches, was für die Aufrechterhaltung der Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist. Wenn die Orchestrierungsebene sicher ist, kann die Plattform nicht von Angreifern ausgenutzt werden, um mehrere Container zu kompromittieren.
#7 Integrieren Sie Containersicherheit in DevSecOps
Die Sicherheit in Containern muss von Beginn des SDLC an integriert werden. Das bedeutet, dass Sicherheitstests und Schwachstellenscans während des gesamten Entwicklungsprozesses automatisiert werden – in jeder Entwicklungsphase, nicht nur vor der Bereitstellung. Es geht darum, zu erkennen, dass die gesamte Sicherheit eine gemeinsame Verantwortung der Entwicklungs-, Sicherheits- und Betriebsteams ist, die über DevSecOps . Und dennoch ist es Zeit für Zusammenarbeit: Schulen Sie Ihre Teams in Best Practices zur Containersicherheit und stellen Sie ihnen die entsprechenden Tools innerhalb der CI/CD-Pipeline zur Verfügung. Die Integration von Sicherheit in DevOps-Verfahren fördert eine proaktive statt reaktive Sicherheitskultur.
#8 Containerumgebungen regelmäßig aktualisieren und patchen
Um Exploits zu vermeiden, ist es entscheidend, die Sicherheitspatches der Containerumgebungen auf dem neuesten Stand zu halten. Dies gilt nicht nur für die Images eines Containers und des Host-Betriebssystems, sondern auch für die Container-Laufzeitumgebung und die Orchestrierungsplattform. Automatisierte Patching-Tools können dies durch einen integrierten und unterbrechungsfreien Aktualisierungsprozess auf einfache Weise ermöglichen. Regelmäßige Scans gewährleisten Schutz vor solchen bekannten Schwachstellen, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten.
Durch regelmäßige Aktualisierungen wird das Risiko von Sicherheitsverletzungen verringert und die Umgebung vor neu entdeckten Bedrohungen geschützt.
#9 Implementieren Sie strenge Zugriffskontrollen und Authentifizierungen
Es ist unerlässlich, strenge Zugriffskontrollen zu implementieren, um die Integrität der Containerumgebung durch die Verhinderung unbefugter Zugriffe zu gewährleisten. Verwenden Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung, um den Zugriff auf die Container-Orchestrierungsplattform und andere kritische Komponenten zu schützen. RBAC hilft dabei, Benutzern basierend auf ihren Rollen nur Zugriff auf die Ressourcen zu gewähren, die sie für ihre Arbeit benötigen. Aber auch in diesem Fall sollten Sie regelmäßig überprüfen, ob die Zugriffe dem Konzept der geringsten Privilegien entsprechen. Durch die Durchsetzung strenger Zugriffskontrollen verringern Sie die Wahrscheinlichkeit unbefugter Zugriffe, schützen sensible Daten und gewährleisten die Integrität der Containerumgebung.#10 Führen Sie regelmäßige Sicherheitsaudits und Compliance-Prüfungen durch
Regelmäßige Sicherheitsaudits und Compliance-Prüfungen sind für die Aufrechterhaltung einer sicheren Containerumgebung unerlässlich. Diese Audits sollten eine gründliche Überprüfung der Container-Images, Laufzeitkonfigurationen, Netzwerkeinstellungen und Zugriffskontrollen umfassen. Compliance-Prüfungen stellen sicher, dass die Umgebung den Branchenstandards und Vorschriften entspricht, wodurch das Risiko rechtlicher und finanzieller Konsequenzen verringert wird. Automatisierte Tools können diesen Prozess optimieren und eine kontinuierliche Überwachung und Berichterstattung ermöglichen. Führen Sie regelmäßige Audits und Compliance-Prüfungen durch, um Sicherheitslücken zu erkennen, bevor sie ausgenutzt werden, und so eine sichere und konforme Containerumgebung zu gewährleisten.
Verbessern Sie die Containersicherheit mit SentinelOne
SentinelOne ist eine einheitliche Plattform, die mit einem proaktiven Ansatz die Sicherheitsanforderungen von Containern erfüllt. Die Lösung umfasst Containersicherheit für alle möglichen Herausforderungen und starken Schutz für eine containerisierte Umgebung.
- Singularity™ Cloud Workload Security . Die Lösung umfasst Containersicherheit für alle möglichen Herausforderungen und starken Schutz für eine containerisierte Umgebung.
- Kubernetes und Containersicherheit: SentinelOne’s Singularity™ Cloud Workload Security schützt Kubernetes durch die Bereitstellung eines einzigen Agenten auf allen Knoten für Einheitlichkeit und Echtzeitschutz. Es bietet einen tiefen Einblick in die Containeraktivitäten und identifiziert und mindert Risiken schnell. Dies bietet robuste Sicherheit für containerisierte Anwendungen, wenn diese in dynamischen Cloud-Umgebungen skaliert werden.
- Laufzeitschutz: Die Singularity™-Plattform von SentinelOne bietet solide Laufzeitsicherheit und ist in der Lage, jede Container-Flucht und andere böswillige Aktivitäten bereits im grundlegenden Quellcode zu erkennen und zu verhindern. Der proaktive Ansatz stellt sicher, dass die containerisierten Anwendungen bei der Ausführung geschützt sind, wodurch das Risiko von Missbrauch verringert und die Integrität der Umgebung gewahrt wird.
- CI/CD-Pipeline-Integration: SentinelOne lässt sich nativ in CI/CD-Pipelines integrieren und automatisiert Sicherheitstests, um sicherzustellen, dass die Standards in jeder Entwicklungsphase eingehalten werden. Es bietet integrierte Sicherheit mit frühzeitiger Erkennung von Schwachstellen, bevor diese die Entwicklungsphase verlassen und in die Produktion gelangen. Dies ermöglicht Unternehmen eine sichere und effiziente Entwicklung, ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit oder Benutzerfreundlichkeit eingehen zu müssen.
- Umfassende Bedrohungsinformationen: Die KI-gestützte SentinelOne Threat Intelligence ermöglicht es Unternehmen, Einblick in zunehmende Container-Bedrohungen zu gewinnen und sich proaktiv gegen solche Bedrohungen zu verteidigen. Dies beinhaltet die Möglichkeit für Sicherheitsteams, mithilfe detaillierter Berichte kontinuierlich zu verfolgen, um bekannte und unbekannte Schwachstellen zu erkennen und darauf zu reagieren und so eine widerstandsfähige Container-Infrastruktur aufrechtzuerhalten.
- Automatische Reaktion und Berichterstattung: SentinelOne bietet Incident Response und automatisierte Angriffsvisualisierung mit benutzerdefinierten Workflows, die die Reaktionszeit minimieren. SentinelOne RemoteOps führt die Erfassung von Untersuchungsdaten sowie eine erweiterte Berichterstellung durch, die die beabsichtigte Verbesserung der Sicherheitskontrollen zur Eindämmung der Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen vorantreibt.
Durch die Integration fortschrittlicher Sicherheitsfunktionen bietet Singularity™ von SentinelOne einen KI-gesteuerten, ganzheitlichen und durchgängigen Schutz während des gesamten Container-Lebenszyklus und ermöglicht es Unternehmen, Cloud-native Technologien mit Zuversicht einzusetzen.
SentinelOne in Aktion sehen
Entdecken Sie in einer persönlichen Demo mit einem SentinelOne-Produktexperten, wie KI-gestützte Cloud-Sicherheit Ihr Unternehmen schützen kann.
Demo anfordernFazit
Dieser Artikel hat einen Einblick in die Containersicherheit gegeben, indem er Bereiche beschrieben hat, die Unternehmen sichern sollten, häufige Herausforderungen und Risiken, denen sie gegenüberstehen, sowie Best Practices zur Sicherung containerisierter Umgebungen. Sicherung von Container-Images und Minimierung von Berechtigungen, Durchsetzung von Laufzeit- und Netzwerksicherheit – dieser Blogbeitrag hat die wichtigsten Strategien zum Aufbau einer robusten Containersicherheit behandelt.
Solche Strategien tragen zum Schutz Ihrer containerisierten Anwendungen und Daten bei. Um Ihre Abwehrmaßnahmen zu festigen, sollten Sie jedoch Singularity™ Cloud Workload Security von SentinelOne in Betracht ziehen, das vollständige Transparenz, Echtzeit-Bedrohungserkennung und damit automatisierte Korrekturen in Ihrer Containerumgebung bietet.
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FAQs
Sorgen Sie für Containersicherheit durch gutes Image-Management, minimale Berechtigungen und Netzwerksicherheit. Verbessern Sie die Laufzeitsicherheit, überwachen Sie Aktivitäten und sichern Sie Orchestrierungsplattformen. Beginnen Sie mit der Integration von Sicherheitspraktiken in DevSecOps für einen umfassenden Schutz.
Einige bewährte Verfahren für die Containerisierung sind:
- Verwenden Sie vertrauenswürdige Basisimages, setzen Sie das Prinzip der geringsten Privilegien durch und isolieren Sie Container.
- Halten Sie alle Software auf dem neuesten Stand, überwachen und protokollieren Sie Aktivitäten und sichern Sie Orchestrierungsplattformen.
- Integrieren Sie Sicherheit in den gesamten Softwareentwicklungslebenszyklus.
Es gibt viele spezialisierte Tools, die für die effektive Sicherung containerisierter Umgebungen entwickelt wurden. Durch den Einsatz von Lösungen wie SentinelOne Singularity™ Cloud Workload Security kann die Containersicherheit eines Unternehmens gegenüber verschiedenen containerisierten Bedrohungen erheblich verbessert werden.

