Angreifer haben begonnen, das neue EDRKillShifter bei Angriffen einzusetzen, und Unternehmen sind seit kurzem Opfer davon geworden. WirEs gibt immer mehr Fälle, in denen herkömmliche EDR-Abwehrmaßnahmen deaktiviert werden und Angreifer gezielte Angriffe auf Systeme starten. Ausführbare EDR-Tools können eingebettete Ressourcen entschlüsseln und aus dem Speicher ausführen. Sie können sich ausreichende Berechtigungen verschaffen, um den Schutz herkömmlicher EDR-Tools aufzuheben.
Der Einsatz von EDR-Tools, die gut funktionieren und Schwachstellen beseitigen können, ist für den Schutz von entscheidender Bedeutung. In diesem Leitfaden werden 9 EDR-Tools vorgestellt, die im Jahr 2025 funktionieren.
Was sind EDR-Tools (Endpoint Detection and Response)? Tools?
EDR Tools scannen Ihre Endpunkte, Netzwerke und Geräte. Sie suchen nach Anzeichen für Anomalien, markieren Fehlkonfigurationen und verhindern Fehlalarme. Der Zweck von EDR-Tools besteht darin, normale Sicherheitsgrundlagen zu schaffen, die Ihr Unternehmen akzeptiert und befolgt.
Fortschrittliche EDR-Tools können Firewalls und SIEM integrieren und KI-basierte Bedrohungserkennung, Incident Response und andere Funktionen kombinieren. EDR-Tools können auch Anzeichen einer Kompromittierung erkennen und automatisierte Abhilfemaßnahmen einleiten. Mit EDR-Schutz können Sie auch Beweise für vergangene Bedrohungen sammeln und diese für zukünftige Referenzzwecke analysieren.
Die Notwendigkeit von EDR-Tools
Wir brauchen EDR, um unsere Geräte und Anwendungen vor verschiedenen Bedrohungen zu schützen. Es passiert viel, was wir vielleicht nicht bemerken. Eine einzige Fehlkonfiguration oder Schwachstelle am Endpunkt kann es einem Angreifer ermöglichen, diese auszunutzen. Endpoint Detection and Response-Tools können Unternehmen dabei helfen, Datenverletzungen zu verhindern und den Schaden zu begrenzen. Sie nutzen Deep Learning und Bedrohungsinformationen, um potenzielle Bedrohungen schnell zu lokalisieren. Mit EDR-Tools können Sie potenzielle Aktivitäten überwachen und die Reaktion auf Vorfälle beschleunigen.
EDR kann das Endpunkt-Sicherheitsmanagement vereinfachen, indem es Untersuchungen steuert und verfeinert. Es kann verdächtige Aktivitäten erkennen, die dem Radar entgehen, und proaktiv mit KI-Technologien arbeiten.
Unternehmen benötigen EDR, um einen kontinuierlichen Datenaustausch und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Bestimmungen sicherzustellen. Ihr EDR-Tool sollte weder die Privatsphäre noch die Sicherheit Ihrer Benutzer beeinträchtigen. Es sollte auch nicht das Risiko von Richtlinienverstößen bergen. Gute EDR-Tools sind notwendig, um Malware, Zero-Day-Angriffe, Phishing und gegen verschiedene komplexe Bedrohungen eingesetzt werden.
EDR-Tools im Jahr 2025
EDR-Tools helfen Unternehmen dabei, ihre Benutzer und Endpunkte zu schützen, indem sie die neuen Bedrohungen in der heutigen Sicherheitslandschaft berücksichtigen. Sehen wir uns diese EDR-Tools auf der Grundlage der neuesten Bewertungen und Rezensionen von Gartner Peer Insights Bewertungen und Rezensionen.
Wir werden ihre wichtigsten Funktionen und Fähigkeiten aufdecken und sehen, was sie für Unternehmen leisten können.
SentinelOne Singularity™ Endpoint
SentinelOne kann passive und aktive EDR-Sicherheit in modernen Unternehmen kombinieren. Es handelt sich um die weltweit fortschrittlichste autonome Cybersicherheitsplattform, die KI-basierte Bedrohungserkennung nutzt. SentinelOne bietet umfassende Transparenz in Echtzeit, korreliert Erkenntnisse und entwickelt sich kontinuierlich weiter, um sich an neue Bedrohungsmuster und -trends anzupassen. Jetzt Live-Demo buchen.
Die Plattform auf einen Blick
SentinelOne Singularity Endpoint vereint Daten und Workflows in der Cloud-Umgebung eines Unternehmens und bietet eine einheitliche Ansicht aller Endpunkte. Die Plattform nutzt automatisch statische und verhaltensbasierte Erkennungstechniken, um Malware, Ransomware und persistente Angriffe zu identifizieren.
Durch die Integration von Singularity Ranger können neu entdeckte oder nicht verwaltete Geräte in Echtzeit profiliert und gesichert werden, wodurch die Angriffsfläche des Netzwerks reduziert wird. Die Cloud-native Architektur unterstützt nativ verschiedene Betriebssysteme (Windows, Linux, macOS) und Umgebungen (virtuell oder lokal) und gewährleistet so einen konsistenten Schutz.
Sicherheitsteams profitieren außerdem von der visualisierten Ereigniskette von SentinelOne für jede Bedrohung, die ihnen hilft, die Ursachen genauer zu identifizieren. In Kombination mit Automatisierung reduziert diese ganzheitliche Sichtweise manuelle Eingriffe und ermöglicht gleichzeitig schnelle, entschlossene Reaktionen.
Funktionen:
- SentinelOne verwendet ein ActiveEDR-Framework, das jeden Prozess überwacht, um verdächtige von alltäglichen Aktivitäten zu unterscheiden.
- Storyline erstellt eine chronologische Aufzeichnung jedes potenziellen Angriffs und reduziert so die Komplexität der manuellen Ereigniskorrelation.
- Automatisierte Quarantäne- und Ein-Klick-Rollback-Funktionen können böswillige Änderungen stoppen und rückgängig machen, insbesondere in Ransomware-Szenarien.
- Die integrierten EDR-Integrationen von SentinelOne führen Endpunktdaten mit anderen Sicherheitsquellen zusammen, wodurch der Bedrohungskontext angereichert und die Behebung beschleunigt wird. Dank dieser Funktionen können Teams selbst bei schnelllebigen Cyberrisiken umgehend und effektiv reagieren.
- SentinelOne kann die Multi-Cloud-Compliance mit Vorschriften wie DSGVO, NIST, CIS Benchmark, ISO 27001, SOC 2 und anderen Rahmenwerken.
- Es kann verwaltete und nicht verwaltete Geräte schützen, Angriffe durch Schatten-IT bekämpfen und Social-Engineering-Schemen analysieren.
Kernprobleme, die SentinelOne löst
- Reduziert den manuellen Arbeitsaufwand für Analysten durch die Automatisierung wichtiger Prozesse zur Erkennung von Bedrohungen.
- Erleichtert umfangreiche Fernuntersuchungen und verkürzt die durchschnittliche Reaktionszeit erheblich.
- Einsatz statischer und verhaltensbasierter Engines zur Abwehr bekannter und neuer Bedrohungen.
- Bekämpfung von Ransomware, Malware, Zero-Day-Angriffen und Schatten-IT sowie Erkennung bekannter und unbekannter, einschließlich versteckter Bedrohungen.
- Verbessert die Sichtbarkeit von Endpunkten und ermöglicht proaktive Maßnahmen gegen potenzielle Eindringlinge.
- Korreliert Sicherheitsereignisse automatisch, um Bedrohungszeitachsen für eine einfachere Analyse zu rekonstruieren.
- Erkennt und schützt kontinuierlich nicht verwaltete Endpunkte, sobald sie im Netzwerk erscheinen.
Kundenstimmen
"Wir haben SentinelOne Singularity Endpoint eingesetzt, um Tausende von Endpunkten in unserem Gesundheitsnetzwerk zu sichern, darunter Windows-, Mac- und Linux-Systeme. Von Anfang an lieferte es Echtzeit-Warnungen zu verdächtigem Verhalten, sodass wir böswillige Aktionen innerhalb von Sekunden isolieren und blockieren konnten. Die fortschrittliche EDR-Funktionalität, insbesondere das One-Click-Rollback für Ransomware, verhinderte Ausfallzeiten, die die Patientenversorgung beeinträchtigt hätten. Gleichzeitig scannt die KI-gesteuerte Erkennungsengine der Plattform gründlich nach Zero-Day-Bedrohungen, ohne unser Team mit Fehlalarmen zu überlasten. Wir schätzen auch die umfassenden Berichtsfunktionen, die uns helfen, die strengen Compliance-Vorgaben in einer regulierten Branche zu erfüllen.
Mithilfe des einheitlichen Dashboards erkennen und beheben wir Schwachstellen, bevor sie eskalieren. Die Integration von SentinelOne hat unsere Sicherheitsprozesse erheblich rationalisiert und unserem Team mehr Zeit für proaktive Maßnahmen verschafft. Der Unterschied in Bezug auf die betriebliche Effizienz und die Sicherheit ist unbestreitbar. Dank der Automatisierung verbringen wir weniger Zeit mit manuellen Untersuchungen und mehr Zeit mit strategischen Verbesserungen. Unser Gesamtrisiko ist drastisch gesunken, und die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter hat sich deutlich verringert. SentinelOne bietet einen modernen Ansatz für die Endpunktsicherheit." – Sicherheitsexperte, G2.
Weitere Einblicke finden Sie in den Bewertungen und Rezensionen von Singularity Cloud Security auf Gartner Peer Insights und PeerSpot.
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Erfahren Sie, wie die KI-gestützte Endpunktsicherheit von SentinelOne Ihnen helfen kann, Cyber-Bedrohungen in Echtzeit zu verhindern, zu erkennen und darauf zu reagieren.
Demo anfordernCortex von Palo Alto Networks
Cortex von Palo Alto Networks wurde entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, Sicherheitsbedrohungen in lokalen und Cloud-Umgebungen zu erkennen und zu untersuchen. Es nutzt KI, um Daten von Endpunkten, Netzwerken und anderen Quellen zu konsolidieren und die Zeit zu reduzieren, die zur Identifizierung von Risiken benötigt wird. Durch die Vereinheitlichung von Bedrohungsinformationen und Automatisierung unterstützt Cortex Sicherheitsteams bei einer optimierten Bearbeitung von Vorfällen.
Funktionen:
- Cortex Xpanse zur Überwachung von mit dem Internet verbundenen Ressourcen und zur Reduzierung exponierter Einstiegspunkte
- Cortex XDR zum Sammeln und Analysieren von Endpunkt-, Netzwerk- und Cloud-Daten an einem Ort
- Verwaltete Bedrohungssuche, die automatisierte Erkennung mit menschlichem Fachwissen kombiniert
- XSOAR für die Orchestrierung und Automatisierung von Workflows zur Reaktion auf Vorfälle
- Integrationsoptionen mit bestehenden Produkten von Palo Alto Networks und Tools von Drittanbietern
- KI-basierte Erkennungsfunktionen zur Lokalisierung versteckter oder komplexer Bedrohungen
Überzeugen Sie sich selbst von der Leistungsfähigkeit von Cortex XDR als Endpoint-Sicherheitslösung, indem Sie die Bewertungen und Rezensionen von Gartner Peer Insights und PeerSpot-Bewertungen und -Rezensionen.
Microsoft Defender für Endpunkte
Microsoft Defender für Endpunkte schützt die Geräte eines Unternehmens, indem es verdächtige Aktivitäten kontinuierlich überwacht und darauf reagiert. Es kombiniert cloudnative Technologien mit risikobasiertem Schwachstellenmanagement und bietet so eine Möglichkeit, potenzielle Sicherheitslücken zu bewerten und zu priorisieren. Auf diese Weise kann es Teams dabei helfen, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu zentralisieren und die Reaktion auf Vorfälle zu optimieren.
Funktionen:
- Automatisierte Untersuchung und Alarmbearbeitung, um Sicherheitsmitarbeitern Zeit zu sparen
- Risikobasiertes Schwachstellenmanagement mit umsetzbaren Abhilfemaßnahmen
- Integration in das Microsoft-Ökosystem (Sentinel, Intune, Defender for Cloud)
- Cloud-nativer Ansatz zur Vereinfachung der Bereitstellung und Aktualisierung
- Option zur Überwachung mehrerer Geräte und Betriebssysteme
- Integrierte Berichterstellung zur Verfolgung und Messung der Sicherheitsleistung
Weitere Informationen finden Sie unter Gartner Peer Insights und G2 Bewertungen an, um zu erfahren, was Benutzer über Microsoft Defender for Endpoint sagen
CrowdStrike Endpoint Security
CrowdStrike Endpoint Security kombiniert Bedrohungsinformationen, Incident Response und Endpunktschutz in einer einzigen Plattform, um Cyberangriffe zu verhindern. Sie verfolgt potenzielle Eindringversuche in Netzwerke und Cloud-Dienste, um aufzudecken, wie Bedrohungen entstehen und sich verbreiten. Die cloudbasierte Konsole der Plattform zielt außerdem darauf ab, die Transparenz und Verwaltung zu optimieren und so die Komplexität für Sicherheitsteams zu reduzieren. Sie bietet automatisierte Eindämmungsfunktionen und hilft, laterale Bewegungen zu verhindern.
Funktionen:
- Incident Response mit forensischen Erkenntnissen zur schnellen Untersuchung von Sicherheitsverletzungen
- Maschinelles Lernen und Verhaltensanalyse durch NGAV zur Identifizierung sich entwickelnder Bedrohungen
- Cloud-basierte Konsole zur Echtzeitüberwachung von Endpunktaktivitäten
- Automatisierte Eindämmung zur Isolierung kompromittierter Endpunkte und Begrenzung des Schadens
- Integration von Bedrohungsinformationen, um über neue Taktiken auf dem Laufenden zu bleiben
- Verwaltete Bedrohungssuche durch Falcon OverWatch für zusätzliche Expertenanalysen
TrendMicro Trend Vision One – Endpoint Security
TrendMicro Trend Vision One – Endpoint Security kann Bedrohungen aus verschiedenen Quellen identifizieren, untersuchen und beheben. Es nutzt kontinuierliche Überwachung, um verdächtige Verhaltensweisen zu melden. Teams können ihre Angriffsfläche reduzieren, die Untersuchung von Bedrohungen beschleunigen und tiefgreifendere Analysen durchführen.
Funktionen:
- Automatisierte Reaktionsoptionen zur Isolierung von Endpunkten oder zum Beenden von Prozessen bei auftretenden Bedrohungen
- Echtzeitüberwachung, die Teams bei ungewöhnlichen Aktivitäten sofort alarmiert
- Eingehende forensische Analyse, die den Verlauf des Angriffs und den Datenfluss aufzeigt
- Integration von Bedrohungsinformationen, um über neue Kompromittierungsindikatoren auf dem Laufenden zu bleiben
- XDR-Unterstützung zur Koordinierung von Bedrohungsdaten über mehrere Dienste hinweg
- Anpassbare Warnmeldungen und Dashboards für eine optimierte Verwaltung
Entdecken Sie die Effektivität von TrendMicro Trend Vision One als Endpoint-Sicherheitsplattform, indem Sie die Gartner Peer Insights und TrustRadius Bewertungen und Rezensionen.
Sophos Intercept X Endpoint
Sophos Intercept X Endpoint nutzt mehrere Erkennungsmethoden, um Geräte vor Malware, Ransomware und anderen Angriffen zu schützen. Es verwendet Deep Learning, um Bedrohungen zu identifizieren und schädliches Verhalten zu erkennen, ohne sich ausschließlich auf Signaturen zu verlassen.
Intercept X enthält auch Anti-Ransomware-Funktionen, die bösartige Verschlüsselungen rückgängig machen können. Zusätzlich zum grundlegenden Schutz bietet es erweiterte Erkennungs- und Reaktionsfunktionen (XDR), um Vorfälle genauer zu untersuchen.
Funktionen:
- XDR für eine umfassendere Sichtbarkeit über Netzwerk-, E-Mail- und mobile Datenquellen hinweg
- Deep-Learning-Engine zur Erkennung bekannter und unbekannter Bedrohungen
- Anti-Ransomware-Maßnahmen, die unerwünschte Verschlüsselungen erkennen und Dateiänderungen rückgängig machen
- Richtlinienbasierte Kontrollen zur Vereinfachung der Verwaltung verschiedener Geräte
- Cloud-Verwaltungsportal für einheitliche Überwachung und Berichterstellung
- Funktionen zur Isolierung von Bedrohungen, die die Ausbreitung verdächtiger Aktivitäten reduzieren
Die aktuellen Bewertungen und Rezensionen zu Sophos Intercept X Endpoint finden Sie auf G2 und Gartner> einsehen, um zu erfahren, wie effektiv es in Bezug auf alle Endpoint-Sicherheitsfragen ist.
Symantec Endpoint Protection
Symantec Endpoint Protection (SEP) vereint Anti-Malware, Firewall und Intrusion Prevention in einer Suite. Der Schwerpunkt liegt auf der frühzeitigen Erkennung von Bedrohungen mithilfe von maschinellem Lernen und verhaltensbasierter Analyse. SEP zielt darauf ab, bekannte Risiken und neu auftretende Angriffe zu identifizieren und so sicherzustellen, dass Endpunkte intakt bleiben.
Administratoren können außerdem Richtlinien zur Verwaltung der Anwendungs- und Gerätenutzung festlegen und so klare Grenzen setzen, um unbefugte Aktionen zu minimieren.
Funktionen:
- Mehrschichtige Verteidigung, um Bedrohungen an mehreren Punkten eines Angriffszyklus zu stoppen
- Signaturbasiertes und verhaltensbasiertes Scannen nach bekannten und weniger vorhersehbaren Exploits
- Maschinelles Lernen zur Identifizierung neuer Malware-Varianten
- Host-Integritätsprüfungen zur Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien
- Anwendungs- und Gerätesteuerung zur Einschränkung nicht autorisierter Software oder Hardware
- Zentrale Verwaltung für eine optimierte Durchsetzung von Richtlinien
Weitere Informationen zu den Endpoint-Schutzfunktionen von Symantec finden Sie unter Gartner und TrustRadius Bewertungen und Rezensionen.
McAfee Endpoint Security
McAfee Endpoint Security, auch bekannt als Trellix Endpoint Security, zielt auf verschiedene Cyber-Bedrohungen auf Desktops, Laptops und anderen Geräten ab. Es kombiniert Echtzeit-Erkennung mit Präventionsstrategien, um mit den sich ändernden Angriffsmethoden Schritt zu halten. Durch die Integration mit Cloud-Diensten gewährleistet es einen konsistenten Schutz in hybriden Umgebungen.
Das ePolicy Orchestrator-Portal bietet außerdem eine zentrale Konsole für die Konfiguration, Durchsetzung von Richtlinien und Überprüfung der Endpunktsicherheit.
Funktionen:
- Verhaltensscans zur Identifizierung verdächtiger Aktionen, bevor sie eskalieren
- Maschinelles Lernen zur Erkennung neuer Bedrohungen, die über bekannte Malware-Signaturen hinausgehen
- Cloud-Integration für konsistenten Schutz über lokale und gehostete Endpunkte hinweg
- ePolicy Orchestrator für einheitliche Kontrolle und Transparenz des Sicherheitsstatus
- Adaptiver Schutz vor Bedrohungen zur Verfeinerung der Erkennung bei sich ändernden Angriffsmustern
- Webkontrollfunktionen zum Filtern gefährlicher URLs und zum Einschränken riskanter Inhalte
Erfahren Sie, wie McAfee Ihre Endpunktsicherheit verbessern kann, indem Sie sich die Gartner und PeerSpot Bewertungen und Rezensionen.
Cisco Secure Endpoint
Cisco Secure Endpoint (früher AMP for Endpoints) ist eine cloudbasierte Option zur Verfolgung von Endpunktaktivitäten und zur Erkennung böswilliger Aktivitäten. Es nutzt maschinelles Lernen, um Bedrohungen, einschließlich neuer oder versteckter Angriffe, aufzudecken. Die Plattform nutzt kontinuierliche Überwachung, sodass Teams ungewöhnliche Aktivitäten in Echtzeit erkennen können. Die Integration mit Cisco SecureX ermöglicht eine erweiterte Transparenz, den Austausch von Bedrohungsinformationen und eine optimierte Koordinierung der Reaktionen im gesamten Cisco-Ökosystem.
Funktionen:
- Kontinuierliche Endpunktüberwachung, um potenzielle Bedrohungen umgehend zu erkennen
- Verhaltensanalyse zum Aufspüren neuer Malware und Zero-Day-Exploits
- Dynamische Dateianalyse mithilfe von Sandboxing zur Bewertung unbekannter Dateien in einer sicheren Umgebung
- Funktionen zur Bedrohungssuche für die proaktive Erkennung schlummernder Risiken
- Cloudbasiertes Design für einfache Bereitstellung und Verwaltung
- Kompatibilität mit Cisco SecureX für erweiterte Sicherheitsinformationen
Prüfen Sie, ob Cisco Secure Endpoint für den Endpunktschutz geeignet ist, indem Sie die Bewertungen und Rezensionen auf Gartner und PeerSpot.
Wie wählen Sie das ideale EDR-Tool für Ihr Unternehmen aus?
Die Auswahl eines EDR-Tools beginnt mit der Ermittlung der individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens, darunter die Größe des Netzwerks, Compliance-Vorschriften und das Qualifikationsniveau Ihres Sicherheitsteams. Anschließend sollten Sie die forensischen und Untersuchungsfunktionen bewerten: Bietet die Plattform Ereigniszuordnung, umfassende Protokollierung und die Möglichkeit, den Weg eines Angriffs zurückzuverfolgen? Diese Funktionen vereinfachen die Analyse von Vorfällen und helfen Teams dabei, den Ursprung von Bedrohungen genau zu lokalisieren.
Suchen Sie als Nächstes nach Erkennungsmethoden, die über herkömmliche signaturbasierte Ansätze hinausgehen. Ein EDR-Tool, das verhaltensbasierte oder Maschinelles Lernen-Techniken verwendet, kann aufkommende Bedrohungen genauer erkennen. Auch der Support und der Ruf des Anbieters sind wichtig. Sie möchten schließlich reaktionsschnelle Hilfe, wenn kritische Probleme auftreten. Sehen Sie sich Kundenfeedback und veröffentlichte Forschungsergebnisse an, um zu verstehen, wie gut die einzelnen Anbieter mit Updates und Bedrohungsinformationen umgehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die einfache Bereitstellung und Integration. Ein EDR-Tool muss zu Ihrer Umgebung passen, egal ob lokal oder cloudbasiert, und sich nahtlos in bereits bereitgestellte SIEM- oder SOAR-Lösungen. Funktionen zur Reaktion auf Vorfälle – Automatisierung von Isolierung, Behebung und Rollback – sind für die wirksame Eindämmung aktiver Bedrohungen und die Schadensbegrenzung von entscheidender Bedeutung. Stellen Sie sicher, dass das Tool mit Ihrem Unternehmen mitwächst, und überprüfen Sie die verbrauchten Ressourcen, um eine unnötige Verlangsamung der Maschinen zu vermeiden.
Zuletzt sollten Sie die Compliance und die Kosten berücksichtigen. Wenn Ihr Unternehmen in einer regulierten Branche tätig ist, stellen Sie sicher, dass die Anforderungen an die Protokollierung, Prüfung und Berichterstattung von EDR mit den Vorschriften übereinstimmen. Bei einer Kostenanalyse werden die Gesamtbetriebskosten gegen den Nutzen abgewogen – dazu gehören Einsparungen durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen und andere Vorteile durch die Verringerung der Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren können Sie das richtige EDR-Tool für Ihre Anforderungen ermitteln und es an die sich ständig ändernden Sicherheitsanforderungen Ihres Unternehmens anpassen.
Führend bei der Endpunktsicherheit
Erfahren Sie, warum SentinelOne vier Jahre in Folge im Gartner® Magic Quadrant™ für Endpoint Protection-Plattformen als Leader ausgezeichnet wurde.
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Fazit
EDR-Tools geben Sicherheitsteams die Werkzeuge an die Hand, die sie benötigen, um moderne Cyberbedrohungen zu erkennen, zu untersuchen und einzudämmen. Sie kombinieren kontinuierliche Endpunktüberwachung mit verhaltensbasierter Erkennung und automatisierten Reaktionsoptionen, um Schäden durch komplexe Angriffe zu verhindern.
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"FAQs
EDR steht für Endpoint Detection and Response, ein System, das Geräte ständig überwacht, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und zu stoppen. Es ist wichtig, weil es über Standard-Antivirenprogramme hinausgeht, indem es Verhaltensweisen und forensische Methoden nutzt, um unbekannte Risiken zu erkennen. Dieser Ansatz verbessert proaktiv die Sicherheitslage und beschleunigt die Reaktion auf Vorfälle.
Herkömmliche Antivirensoftware stützt sich in der Regel auf bekannte Malware-Signaturen und Scans. EDR hingegen konzentriert sich auf das Verhalten von Endgeräten und verdächtige Muster, um bekannte und unbekannte Bedrohungen zu identifizieren. Außerdem bietet es Tools für Untersuchungen, automatisierte Reaktionen und detaillierte Protokolle, wodurch es bei komplexen oder versteckten Angriffen wesentlich leistungsfähiger ist.
EDR kann mehrere Bedrohungskategorien erkennen, darunter Ransomware, dateilose Malware, fortgeschrittene persistente Bedrohungen (APTs) und Zero-Day-Exploits. Es geht über bekannte Signaturen hinaus, indem es Verhaltensmerkmale und ungewöhnliche Systemaktivitäten analysiert und so dazu beiträgt, neue Bedrohungen und interne Risiken aufzudecken, die mit herkömmlichen Sicherheitsmethoden oft übersehen werden.
Ja. Viele EDR-Tools verfügen über Protokollierungs-, Überwachungs- und Berichtsfunktionen, die Unternehmen dabei helfen, Branchenrichtlinien zu erfüllen. Die meisten bieten auch sehr detaillierte Aufzeichnungen über die Erkennung von Bedrohungen und die daraufhin ergriffenen Maßnahmen, um Audits zu vereinfachen. Die Anpassung an Rahmenwerke wie HIPAA, PCI-DSS oder DSGVO kann die Komplexität der Compliance und die damit verbundenen Risiken rechtlicher Sanktionen erheblich reduzieren.
Absolutely. Während EDR früher hauptsächlich von großen Unternehmen genutzt wurde, bieten viele Tools mittlerweile skalierbare Preise und intuitivere Dashboards. KMUs profitieren von derselben Echtzeitüberwachung und automatisierten Fehlerbehebung wie größere Unternehmen, wodurch der Bedarf an umfangreichem internem Fachwissen reduziert wird. So können auch kleinere Teams trotz begrenzter Sicherheitsressourcen geschützt bleiben.
Wenn ein Angriff erkannt wird, kann EDR infizierte Endpunkte isolieren, verdächtige Prozesse beenden und ein Rollback initiieren, sofern dies von der Plattform unterstützt wird. Dadurch wird die Ausbreitung von Malware eingedämmt, während die Sicherheitsteams Ermittlungen durchführen können. Die automatisierte Eindämmung minimiert den Schaden, sorgt für eine schnellere Lösung und verursacht weniger Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs.

