Heutzutage ist es für Unternehmen praktisch unmöglich, ohne Datenübertragung über das Internet zu arbeiten. Wir verwenden täglich unsere persönlichen und sensiblen Daten für Prozesse wie Identifizierung und Authentifizierung und setzen sie ständig den Bedrohungen durch Cyberangriffe aus.
Laut dem Bericht "Cost of a Data Breach Report" von IBM belaufen sich die durchschnittlichen Kosten für Datenverstöße im Jahr 2024 weltweit auf 4,22 Millionen US-Dollar. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, robuste Sicherheitsstrategien wie die Überwachung der Cybersicherheit zu entwickeln und umzusetzen. Die Überwachung der Cybersicherheit ist wie eine Überwachungskamera oder ein Wachmann, der Ihre wertvollen Daten rund um die Uhr auf Anzeichen eines Angriffs überwacht. In diesem Beitrag werden wir das Konzept der Cyber-Sicherheitsüberwachung und wie es ein wichtiger Bestandteil Ihrer Sicherheitsstrategie sein kann. Wir beginnen mit einer Definition der Cyber-Sicherheitsüberwachung und erklären, warum sie wichtig ist. Anschließend werden wir einige Tools zur Überwachung der Cybersicherheit und deren Vorteile untersuchen.
 Was ist Cybersicherheitsüberwachung?
Was ist Cybersicherheitsüberwachung?
 Cybersicherheit oder Prozessüberwachung bedeutet die kontinuierliche Beobachtung und Analyse Ihres Computernetzwerks oder Ihrer Systeme, um Cyberangriffe zu verhindern. Das Hauptziel der Überwachung im Bereich Cybersicherheit besteht darin, Anzeichen von Schwachstellen schnell zu erkennen und in Echtzeit auf potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu reagieren. Um den Schutz Ihrer Endpunkte zu gewährleisten, können Sie Lösungen wie SentinelOne’s Endpoint Protection verwenden, die eine autonome Prävention und Erkennung von Bedrohungen in Echtzeit bietet.
Bedeutung der Cybersicherheitsüberwachung
Die Cybersicherheitsüberwachung ist ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsstrategie jedes Unternehmens. Es gibt mehrere Gründe, warum die Überwachung der Cybersicherheit entscheidend ist, wenn Ihr Unternehmen für seine Geschäftsabläufe auf das Internet angewiesen ist:
- Frühzeitige Erkennung von Bedrohungen – Durch die kontinuierliche Überwachung ihrer Systeme und Netzwerke können Unternehmen Bedrohungen erkennen, bevor sie eskalieren und tatsächlichen Schaden anrichten. Zu den potenziellen Sicherheitsbedrohungen zählen alles von Malware über ungewöhnliche Aktivitäten bis hin zu unbefugten Zugriffen.
- Einhaltung von Sicherheitsvorschriften– Unternehmen müssen strenge Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften einhalten . Die Implementierung einer Cybersicherheitsüberwachung hilft ihnen dabei, diese Standards einzuhalten.
- Minimale finanzielle Verluste– Durch die Implementierung einer Cybersicherheitsüberwachung können Organisationen erhebliche Verluste im Zusammenhang mit Datenverstößen vermeiden. Erfolgreiche Cyberangriffe können zu Ausfallzeiten führen, was Umsatzverluste zur Folge hat. Gleichzeitig können sie zu Geldstrafen von Aufsichtsbehörden wegen Nichteinhaltung von Vorschriften führen. Außerdem besteht die Möglichkeit von Gerichtsverfahren, was Rechtskosten bedeutet.
- Wahrung des guten Rufs– Eine effektive Überwachung der Cybersicherheit kann Unternehmen dabei helfen, ihren Ruf und das Vertrauen ihrer Kunden zu schützen. Datenverstöße können dem Image und der Marke eines Unternehmens schweren Schaden zufügen.
- Geschäftliche Stabilität – Durch kontinuierliche Überwachung können Unternehmen Ausfallzeiten vermeiden und einen reibungslosen Geschäftsbetrieb sicherstellen.
- Verbesserung der Sicherheitslage – Unternehmen erhalten ein besseres Verständnis ihres Sicherheitssystems. Die Überwachung der Cybersicherheit stärkt ihre Sicherheitslage und verhindert zukünftige Angriffe.
Wichtige Komponenten der Cybersicherheitsüberwachung
Die Cybersicherheitsüberwachung ist ein kontinuierlicher Prozess, der mehrere wichtige Komponenten umfasst, die Unternehmen dabei helfen, Sicherheitsprobleme in Echtzeit oder nahezu in Echtzeit zu erkennen, zu analysieren und darauf zu reagieren.
Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement (SIEM)
Sicherheitsteams verwenden SIEM-Systeme, um Sicherheitsdaten aus der Netzwerkinfrastruktur eines Unternehmens zu sammeln, zu analysieren und zu verwalten. Das Netzwerk umfasst mehrere Geräte oder Endpunkte, die als Datenquellen dienen. SIEM-Lösungen helfen dabei, Sicherheitsdaten aus diesen Quellen in einem zentralen Dashboard zu aggregieren, um Sicherheitsteams einen vollständigen Überblick über die IT-Umgebung zu verschaffen.
Kurz gesagt, SIEM-Tools helfen einem Sicherheitsteam dabei, zu sehen, was im gesamten Unternehmen vor sich geht, und sicherzustellen, dass das Sicherheitssystem wie vorgesehen funktioniert.
Trotz der anfänglichen Implementierungskosten bieten SIEM-Systeme mehrere Vorteile.
- SIEM-Lösungen können große Datenmengen von verschiedenen Endpunkten verarbeiten, sodass das Sicherheitsteam eines Unternehmens Bedrohungen frühzeitig erkennen und schnell reagieren kann. Durch die frühzeitige Erkennung von Bedrohungen bleibt der Angriffsradius minimal.
- SIEM-Lösungen können die Erfassung und Analyse relevanter Sicherheitsdaten automatisieren und so sicherstellen, dass das Unternehmen die Sicherheitsvorschriften einhält. Unternehmen können auf einfache Weise Compliance-Berichte erstellen und hohe Geldstrafen vermeiden.
- Aus Sicherheitsperspektive bieten SIEM-Lösungen vollständige Netzwerktransparenz. SIEM-Systeme lassen sich problemlos mit mehreren Endpunkten/Netzwerkgeräten und Anwendungen verbinden. Alle Endpunkte erstellen Protokolldaten mit wertvollen Informationen, die bei der Identifizierung von Sicherheitslücken und der Reaktion auf Vorfälle helfen. Mit SIEM-Lösungen können Sicherheitsteams während der Überwachung Protokolldaten erfassen und in Echtzeit analysieren.
- Moderne SIEM-Lösungen automatisieren die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen mithilfe von KI und maschinellem Lernen.
- SIEM-Lösungen können Phishing-Angriffe und böswillige Insider-Bedrohungen erkennen, indem sie die Daten von mehreren Endpunkten korrelieren und analysieren, um das Verhalten der Benutzer zu verstehen.
 Intrusion Detection Systeme (IDS)
Intrusion Detection Systeme (IDS)
 Bei der Überwachung der Cybersicherheit analysiert IDS analysiert den Netzwerkverkehr, die Aktivitäten und die Geräte eines Unternehmens und sucht nach bekannten böswilligen Aktivitäten oder Verstößen gegen Richtlinien. Wenn ein IDS verdächtige Aktivitäten oder Muster entdeckt, alarmiert es die Systemadministratoren oder das Sicherheitsteam über die potenzielle Bedrohung. Es gibt zwei Arten von IDS: netzwerkbasierte IDS (NIDS) und hostbasierte IDS (HIDS).
NIDS wird innerhalb des Netzwerks hinter Firewalls eingesetzt, um den ein- und ausgehenden Datenverkehr Ihrer Geräte zu überwachen und Bedrohungen zu melden. Je nach Datenverkehrsaufkommen und Größe ihrer Netzwerkstruktur benötigen Unternehmen möglicherweise mehrere NIDS.
HIDS läuft auf den Geräten selbst, die Zugriff auf das Netzwerk und das Internet haben. Es überwacht nur den Netzwerkverkehr an einem bestimmten Endpunkt, wie z. B. Computern, Routern oder Servern.
Ein IDS kann mit verschiedenen Methoden zur Erkennung von Bedrohungen arbeiten. Die beiden gängigsten sind die signaturbasierte und die anomaliebasierte Erkennung. Jede hat ihre Vorteile und Grenzen, und Unternehmen sollten den Einsatz beider Methoden in Betracht ziehen, um den Erkennungsumfang zu vergrößern und so viele Bedrohungen wie möglich zu erfassen.
Intrusion Prevention Systems (IPS)
Ein IDS ergreift keine Maßnahmen gegen Sicherheitsbedrohungen, sondern hat die Aufgabe, diese zu erkennen und das Sicherheitsteam zu alarmieren. Aus diesem Grund kombinieren Unternehmen IDS in der Regel mit Intrusion Prevention Systemen./p>
Ein IPS überwacht den Netzwerkverkehr auf Sicherheitsrisiken und ergreift Maßnahmen, indem es Malware automatisch blockiert oder entfernt, andere Sicherheitsmaßnahmen auslöst oder Sicherheitsrichtlinien durchsetzt. Im Gegensatz zu einem IDS erfordert es keine manuellen Eingriffe, um zu funktionieren, sodass sich das Sicherheitsteam auf komplexere Bedrohungen konzentrieren kann.
Wie IDS verwenden auch IPS bei der Überwachung des Netzwerkverkehrs signaturbasierte und anomaliebasierte Methoden zur Erkennung von Bedrohungen. Darüber hinaus nutzen sie eine zusätzliche Methode – die richtlinienbasierte Erkennung –, mit der alle Aktionen erkannt und blockiert werden können, die gegen die Sicherheitsrichtlinien eines Unternehmens verstoßen.
Zu den Arten von IPS gehören netzwerkbasierte IPS (NIPS) und hostbasierte IPS (HIPS). Sie funktionieren genau wie ihre IDS-Pendants, gehen jedoch mit ihren Funktionen zur Bedrohungsabwehr über die Erkennung und Warnung hinaus.
IPS und IDS können in SIEM-Systeme integriert werden, um die Überwachung der Cybersicherheit zu verbessern. SIEM kann dabei helfen, Bedrohungsinformationen bereitzustellen und Fehlalarme zu finden.
Protokollverwaltung
Ein Computernetzwerk besteht aus mehreren Geräten, die bei jeder ausgeführten Aktivität Protokolle erstellen. Protokollquellen können host- oder netzwerkzentriert sein und Aktivitäten wie SSH-Verbindungen, den Zugriff auf eine Netzwerkressource, die Verbindung über ein VPN, das Löschen einer Registrierung, den Besuch einer Website und vieles mehr umfassen. Es handelt sich im Wesentlichen um Aufzeichnungen von Systemereignissen, Benutzeraktivitäten und Sicherheitsvorfällen.
Die Protokollverwaltung beginnt mit der Protokollsammlung, d. h. dem Sammeln von Protokollen aus verschiedenen Quellen im Netzwerk. Der nächste Schritt ist die Speicherung. Protokolldaten werden in der Regel in einem zentralen Repository gespeichert, um den Zugriff und die Analyse zu erleichtern. Ein Unternehmen kann zwischen lokaler und cloudbasierter Protokollspeicherung wählen. Anschließend kann ein Sicherheitsteam mit Hilfe spezieller Tools eine Protokollanalyse durchführen, um umsetzbare Erkenntnisse über Sicherheitsbedrohungen, Anomalien und Trends zu gewinnen.
Eine ordnungsgemäße Protokollverwaltung sollte ein wichtiger Bestandteil des Sicherheitsmanagements sein, da Protokolldaten wertvolle Informationen über die Sicherheitsinfrastruktur eines Unternehmens enthalten. Unternehmen sollten die Implementierung fortschrittlicher Protokollverwaltungssysteme wie SIEM-Lösungen in Betracht ziehen.
SIEM-Lösungen können bei der zentralisierten Protokollsammlung helfen. Protokolle stammen aus verschiedenen Quellen mit vielen unterschiedlichen Formaten, und SIEM-Lösungen können die Daten normalisieren und korrelieren, um die Analyse zu vereinfachen. SIEM-Systeme können Protokolle auch in Echtzeit verfolgen und überwachen und so zur schnellen Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen beitragen.
Arten der Cybersicherheitsüberwachung
Verschiedene Arten der Cybersicherheitsüberwachung konzentrieren sich auf unterschiedliche Aspekte der Sicherheitsinfrastruktur eines Unternehmens. Ein Unternehmen kann mehrere Arten kombinieren, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten. Zu den Arten der Cybersicherheitsüberwachung gehören:
1. Netzwerküberwachung
Die Netzwerküberwachung umfasst die Beobachtung und Analyse des Netzwerkverkehrs, um unbefugten Zugriff zu verhindern und böswillige Aktivitäten zu identifizieren. Ihr Hauptziel ist der Schutz des Computernetzwerks einer Organisation vor internen und externen Sicherheitsbedrohungen.
Zu den für die Netzwerküberwachung verwendeten Tools gehören Intrusion Detection Systeme, Intrusion Prevention Systeme, virtuelle private Netzwerke, Netzwerkzugangskontrolle und Firewalls.
2. Endpunktüberwachung
Endpunktüberwachung konzentriert sich auf die Geräte, die mit dem Netzwerk eines Unternehmens verbunden sind. Der Schutz von Endgeräten wie Computern, Routern und Mobilgeräten sollte für jedes Unternehmen mit einer robusten Sicherheitsstrategie oberste Priorität haben. Jeder Cyberangreifer, der versucht, sich Zugang zu einem Netzwerk zu verschaffen, wird sehr wahrscheinlich Schwachstellen in einem Endgerät ausnutzen.
Endpunkt-Erkennungs- und Reaktionssysteme, Antivirensoftware und hostbasierte Firewalls gehören zu den Tools, die für die Endpunkt-Sicherheitsüberwachung eingesetzt werden.
3. Anwendungsüberwachung
Die Anwendungsüberwachung umfasst die kontinuierliche Überwachung von Softwareanwendungen, um unbefugten Zugriff und Manipulationen zu verhindern. Das Hauptziel der Anwendungssicherheitsüberwachung ist die Identifizierung potenzieller Schwachstellen im Code oder Design einer Anwendung.
4. Cloud-Überwachung
Cloud-Überwachung verfolgt das Verhalten von Anwendungen, Daten und Infrastruktur in der Cloud-Umgebung eines Unternehmens. Ihr Ziel ist es, Datenverstöße zu verhindern, Ausfallzeiten zu reduzieren, Verzögerungen zu vermeiden und einen reibungslosen Geschäftsbetrieb zu gewährleisten. Die Cloud-Sicherheitsüberwachung überwacht sowohl physische als auch virtuelle Server in Cloud-Umgebungen.
Die Cloud-Überwachung analysiert das Verhalten der Benutzer, die Arbeitsabläufe und die Interaktion von Anwendungen von Drittanbietern mit den Cloud-Ressourcen eines Unternehmens. Zu den Best Practices für die Implementierung der Cloud-Sicherheitsüberwachung gehören die Durchsetzung von Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösungen, die Verwendung von SIEM-Systemen für die kontinuierliche Überwachung, die Durchführung regelmäßiger Sicherheitstests und -audits, die Verwendung von IDS und IDP sowie die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit Sicherheitsbedrohungen.
Schritte zur Implementierung der Cybersicherheitsüberwachung
Die Implementierung der Cybersicherheitsüberwachung umfasst mehrere wichtige Schritte.
1. Risikobewertung
Die Risikobewertung ist der erste Schritt bei der Implementierung der Cybersicherheitsüberwachung in einem Unternehmen. Dabei werden potenzielle Sicherheitsrisiken für die digitale Infrastruktur des Unternehmens identifiziert und analysiert. Die Risikobewertung konzentriert sich auf die Bewertung von Schwachstellen in Netzwerksystemen und Anwendungen sowie auf das Verständnis von Cyber-Bedrohungen. Sie hilft Sicherheitsteams dabei, Ressourcen zu priorisieren, um die kritischsten Schwachstellen zu beheben.
Zu den Vorteilen einer regelmäßigen Risikobewertung gehören die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und ein erhöhtes Sicherheitsbewusstsein im gesamten Unternehmen. Die Risikobewertung beginnt mit der Identifizierung aller Vermögenswerte, die geschützt werden müssen und für potenzielle Bedrohungen anfällig sind.
Zu den häufigsten Bedrohungen gehören Malware, Phishing, Insider-Bedrohungen, Ransomware usw. Der nächste Schritt besteht darin, Schwachstellen zu identifizieren, indem nach Sicherheitslücken gesucht oder Penetrationstests durchgeführt werden. Anschließend wird eine Risikoanalyse durchgeführt, um festzustellen, wie wahrscheinlich es ist, dass jede Schwachstelle von Angreifern ausgenutzt wird. Als Nächstes wird ein Plan zur Risikominderung entwickelt und umgesetzt. Damit dieser wirksam bleibt, ist eine regelmäßige Überwachung erforderlich.
2. Ziele definieren
Die Cybersicherheitsstrategie eines Unternehmens muss mit seinen Geschäftszielen im Einklang stehen. Legen Sie klare und realistische Sicherheitsziele fest und definieren Sie den Umfang der Überwachung. Möchten Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherstellen, Eindringlinge verhindern oder Ausfallzeiten minimieren? Klare Sicherheitsziele helfen einem Unternehmen bei der Auswahl der geeigneten Cybersicherheitstools.
3. Sicherheits-Tools und -Lösungen auswählen
Risikobewertungen geben Aufschluss über die aktuelle Sicherheitslage eines Unternehmens. Sobald ein Unternehmen die potenziellen Bedrohungen kennt, denen es wahrscheinlich ausgesetzt ist, kann es die geeigneten Cybersicherheitstools identifizieren, die seinen Zielen und Anforderungen entsprechen. Je nach Budget und vorhandener Infrastruktur können Unternehmen cloudbasierte oder lokale Sicherheitslösungen in Betracht ziehen.
4. Sicherheitsrichtlinien entwickeln
Unternehmen sollten durchsetzbare Sicherheitsrichtlinien entwickeln, die regeln, wie Daten gespeichert, gesichert und aufbewahrt werden. Außerdem müssen sie einen Plan für die Reaktion auf Vorfälle erstellen, der als Leitfaden für ihre Maßnahmen dient. Sicherheitsrichtlinien müssen den gesetzlichen Standards entsprechen und für alle Mitarbeiter leicht zugänglich sein.
5. Mitarbeiter schulen
Nicht nur das Sicherheitsteam, sondern alle Mitarbeiter müssen über die Bedeutung der Cybersicherheitsüberwachung informiert werden. Solange sie Zugriff auf das Netzwerk haben, sollten sie in der Lage sein, potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu erkennen und zu melden. Unternehmen müssen regelmäßig Sicherheitsschulungen und Sensibilisierungskampagnen durchführen, um die Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen.
6. Sicherheitsstrategie überprüfen
Unternehmen müssen ihre Sicherheitspraktiken regelmäßig überprüfen und auditieren und gegebenenfalls Verbesserungen vornehmen. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die Aktualisierung von Sicherheitstools und die Verbesserung der Erkennung und Warnung vor Bedrohungen gehören zu den Themen, mit denen sich ein Sicherheitsaudit befasst.
Techniken und Tools für die Überwachung der Cybersicherheit
Die Überwachung der Cybersicherheit stützt sich auf mehrere fortschrittliche Tools und Techniken, um effektiv zu sein.
1. Signaturbasierte Erkennung
Die signaturbasierte Erkennung ist eine Technik zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen, die von Intrusion Detection and Prevention Systemen (IDPS) verwendet wird. Dabei werden Netzwerkdatenpakete auf einzigartige Merkmale oder Verhaltensweisen analysiert, die mit einer bestimmten Sicherheitsbedrohung in Verbindung stehen. Ein signaturbasiertes System verfügt über eine Datenbank mit bekannten Angriffsmustern (Signaturen). Wenn in einem Paket eine Übereinstimmung gefunden wird, markiert das System dieses als Bedrohung und alarmiert entweder das Sicherheitsteam oder ergreift Maßnahmen.
Dies ähnelt der Funktionsweise von Antikörpern im menschlichen Körper, die Bakterien oder Viren anhand einzigartiger Marker, sogenannter Antigene, erkennen können. Unser Körper kann sich an unbekannte Bedrohungen anpassen, aber neue oder Zero-Day-Cyberangriffe einem signaturbasierten IDS entziehen. Daher muss ein signaturbasiertes Erkennungs- und Präventionssystem regelmäßig mit neuen Informationen aktualisiert werden, um gegen sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungen relevant und wirksam zu bleiben.
2. Anomaliebasierte Erkennung
Ein anomaliebasiertes System kann neue Bedrohungen erkennen, die ein signaturbasiertes System umgehen. Es verwendet maschinelles Lernen, um eine Baseline-Definition oder ein Vertrauensmodell für das Standardverhalten des Systems zu erstellen. Es vergleicht die Netzwerkaktivität mit diesem Modell und markiert jede Abweichung als potenzielle Bedrohung. Anomaliebasierte Systeme neigen zu Fehlalarmen, da sie bisher unbekannte, aber legitime Netzwerkaktivitäten als Bedrohungen markieren können.
3. Zustandsorientierte Protokollanalyse
Diese Technik bietet genauere Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen, indem sie das Verhalten von Netzwerkprotokollen überwacht. Die zustandsorientierte Protokollanalyse erkennt Abweichungen, indem sie die Interaktion von Netzwerkprotokollen während einer Verbindung untersucht und mit bestimmten Regeln vergleicht. Sie kann DDoS-Angriffe verhindern, bei denen ein Cyberangreifer versucht, das Computernetzwerk eines Unternehmens mit zahlreichen TCP-Verbindungsanfragen zu überlasten.
4. Maschinelles Lernen und KI in der Cybersicherheit
Integration von KI und maschinelles Lernen in die Cybersicherheit können den Schutz des Netzwerks einer Organisation verbessern. KI-Cybersicherheit nutzt Algorithmen, maschinelles Lernen und neuronale Netze, um große Datenmengen aus verschiedenen Quellen mit hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten und Cyberbedrohungen zu erkennen.
KI kann Schwachstellen vorhersagen und zukünftige Angriffe durch prädiktive Analysen verhindern. Sie kann Sicherheitsüberprüfungen automatisieren und Bedrohungen ohne menschliches Eingreifen mit hoher Effizienz erkennen.
KI muss regelmäßig mit aktuellen Daten aktualisiert werden, um effektiv und proaktiv zu bleiben. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen KI und menschlicher Wachsamkeit zu wahren. KI-Algorithmen müssen trainiert werden, um Angriffe von Angreifern zu verhindern.
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Demo anfordernBest Practices in der Cybersicherheitsüberwachung
Unternehmen müssen wichtige Überwachungsmaßnahmen ergreifen, um eine robuste Sicherheitsinfrastruktur aufrechtzuerhalten.
Nr. 1: Kontinuierliche Überwachung
Cybersicherheitsüberwachung ist keine einmalige Lösung. Unternehmen müssen ihre Netzwerkaktivitäten und Systeme ständig überwachen, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen, bevor sie erheblichen Schaden anrichten können.
Nr. 2: Regelmäßige Audits und Bewertungen
Unternehmen müssen regelmäßige Sicherheitsaudits und -bewertungen durchführen, um Schwachstellen in ihrer Infrastruktur zu identifizieren und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen. Häufige Audits und Bewertungen gewährleisten, dass die Sicherheitsinfrastruktur auf dem neuesten Stand bleibt und gegen moderne Cyberangriffe wirksam ist.
#3. Einsatz automatisierter Tools
Automatisierte Tools wie IDPS, SIEM-Lösungen und Tools zur Erkennung und Reaktion auf Endpunkten eliminieren menschliche Fehler und gewährleisten eine schnellere Erkennung von Bedrohungen. Durch den Einsatz automatisierter Tools können Unternehmen ihre MTTD und MTTR verbessern.
#4. Planung der Reaktion auf Vorfälle
Sicherheitsteams benötigen einen detaillierten Plan zur Reaktion auf Vorfälle, in dem die Schritte und Verfahren beschrieben sind, die bei einem Cyberangriff zu befolgen sind. Der Plan zur Reaktion auf Vorfälle muss regelmäßig getestet und aktualisiert werden, um wirksam zu bleiben. Er hilft dem Unternehmen, den Schaden durch einen Angriff zu minimieren und die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten.
Herausforderungen bei der Überwachung der Cybersicherheit
Die Implementierung einer effektiven Cybersicherheitsüberwachung in einem Unternehmen ist mit einigen Herausforderungen verbunden, die es zu bewältigen gilt. Dazu gehören:
#1. Datenvolumen und Komplexität
Das Netzwerk eines Unternehmensbesteht aus mehreren Geräten und Anwendungen, die große Datenmengen in unterschiedlichen Formaten generieren. Das Sammeln und Analysieren dieser Daten kann es für Sicherheitsteams schwierig machen, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren.
#2. Fehlalarme und falsche Negativmeldungen
Cybersicherheits-Überwachungstools stufen legitime Aktivitäten häufig als Bedrohungen ein, was zu unerwünschten Verzögerungen oder Störungen führen kann. Gleichzeitig können Überwachungstools aufgrund der Raffinesse moderner Cyberangriffe tatsächliche Bedrohungen nicht erkennen, wenn sie nicht über aktuelle Informationen verfügen.#8217;t über aktuelle Informationen verfügen. Cyberangreifer können auf das Netzwerk eines Unternehmens zugreifen und über längere Zeit unentdeckt bleiben, wodurch sie erheblichen Schaden anrichten können.
#3. Mangel an qualifizierten Arbeitskräften
Menschliches Versagen ist eine der Hauptursachen für Sicherheitsvorfälle. Zu den häufigsten Fehlern gehören die versehentliche Offenlegung von Daten, unsichere Passwörter, die Verwendung derselben Anmeldedaten für mehrere Plattformen und E-Mail-Phishing. Ein Unternehmen ist einem ständigen Risiko ausgesetzt, wenn seine Mitarbeiter nicht wissen, wie sie Sicherheitsbedrohungen erkennen können.
Die Technologie entwickelt sich weiter und bringt neue Schwachstellen mit sich, aber es mangelt an qualifizierten Cybersicherheitsexperten, die der wachsenden Komplexität der Cyberangriffe gewachsen sind.
#4. Compliance- und Datenschutzprobleme
Unternehmen müssen verschiedene Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften einhalten Vorschriften einhalten. Außerdem müssen sie die richtigen Tools zur Überwachung der Cybersicherheit finden, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und eine robuste Sicherheitsinfrastruktur aufrechtzuerhalten.
Unternehmen können diese Herausforderungen bewältigen, indem sie regelmäßige Sicherheitsaudits und Risikobewertungen durchführen, um Schwachstellen zu finden, regelmäßige Sicherheitsschulungen für Mitarbeiter anbieten, strenge Zugriffskontrollen implementieren und ihre aktuellen Überwachungstools aktualisieren.
Neue Trends in der Cybersicherheitsüberwachung
Wir haben gelernt, dass Cyberangriffe immer raffinierter werden und ohne die richtige Sicherheitsstrategie nur schwer abzuwehren sind. Hier sind einige aufkommende Trends, die Unternehmen berücksichtigen sollten, um vorne zu bleiben:
1. KI und maschinelles Lernen
KI ist im Jahr 2025 nicht mehr wegzudenken und wird von modernen Unternehmen bereits in großem Umfang eingesetzt. Der menschliche Faktor ist zwar wertvoll, aber die Implementierung von KI und maschinellem Lernen in Ihre Sicherheitsinfrastruktur kann einen großen Unterschied machen. KI kann große Datenmengen in Echtzeit sammeln und analysieren, um Sicherheitsbedrohungen schnell zu erkennen. KI und maschinelles Lernen können zukünftige Cyberangriffe durch Techniken wie Verhaltensanalysen verhindern, bevor sie stattfinden.
Die KI-gestützte Plattform zur Erkennung von Bedrohungen von SentinelOne hilft Unternehmen dabei, Bedrohungen proaktiv zu erkennen und darauf zu reagieren, bevor sie Schaden anrichten können.
 2. Zero-Trust-Architektur
2. Zero-Trust-Architektur
 Durch die Implementierung einer Zero-Trust-Modell behandeln Unternehmen jeden Benutzer oder jedes Gerät, das Zugriff auf ihr Netzwerk anfordert, standardmäßig als potenzielle Sicherheitsbedrohung. Zero Trust erfordert eine kontinuierliche Überprüfung, unabhängig vom Standort des Benutzers oder Geräts im Verhältnis zum Netzwerk. Es schützt das Netzwerk vor internen und externen Bedrohungen. Ein Zero-Trust-Modell wird aufgrund der zunehmenden Nutzung von Cloud-Diensten und Remote-Arbeit immer relevanter.
3. Austausch von Bedrohungsinformationen
Unternehmen tauschen Bedrohungsinformationen auf Plattformen wie IBM X-Force Exchange aus, um ihre Fähigkeiten zur Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen zu verbessern. Durch den Austausch von Informationen können Unternehmen potenzielle Angriffe antizipieren und ihre Cybersicherheitstools entsprechend vorbereiten. Relevante Bedrohungsinformationen können Fehlalarme und Störungen verhindern.
4. Automatisierte Reaktion auf Vorfälle
Unternehmen implementieren automatisierte Sicherheitssysteme, die Sicherheitsbedrohungen schnell erkennen und ohne menschliches Eingreifen darauf reagieren können, um modernen Cyberangriffen zu begegnen. Die Automatisierung mithilfe von KI und maschinellem Lernen spart Zeit und minimiert den Schaden, den ein Cyberangriff in einem Netzwerk anrichten kann.
Fallstudien und Beispiele aus der Praxis
Unternehmen können aus größeren Cybervorfällen und erfolgreichen Implementierungen von Cybersicherheitstools lernen. Diese können eine entscheidende Rolle dabei spielen, dass Unternehmen verstehen, wie sie ihre eigene Sicherheitsinfrastruktur aufbauen können.
Equifax hat 2017 eine Sicherheitsverletzung nicht erkannt weil es über veraltete Software verfügte. Die Sicherheitsverletzung wurde 76 Tage nach der Aktualisierung eines abgelaufenen SSL-Zertifikats für eine Anwendung, die den Netzwerkverkehr überwachte, durch das Sicherheitsteam entdeckt. Das Zertifikat war seit neun Monaten abgelaufen. Hätte es eine kontinuierliche Überwachung sowie einen wirksamen Plan zur Reaktion auf Vorfälle gegeben, wäre der Einbruch früher entdeckt worden und das Unternehmen hätte die Zahlung von bis zu 700 Millionen US-Dollar an Bußgeldern und Vergleichszahlungen vermeiden können.
Viele Unternehmen beauftragen Drittanbieter mit der Verwaltung einiger oder der meisten Teile ihrer Geschäftsabläufe, aber diese können ausgenutzt werden, wie im Fall von Target im Jahr 2013, JPMorgan Chase im Jahr 2014 und SolarWinds im Jahr 2020. Ein Eindringen bei einem Anbieter kann viele andere verbundene Unternehmen betreffen. Diese Art von Angriffen kann durch den Einsatz von Überwachungstools wie SentinelOne vermieden werden, die Sicherheitsprobleme für Anmeldedaten von Drittanbietern wie Slack-Token, Google Workspaces, Zahlungsgateway-Token und andere Elemente in öffentlichen und privaten Repositorys erkennen.
Cybersicherheitsüberwachung mit SentinelOne
SentinelOne bietet eine robuste, einheitliche Cybersicherheitsüberwachungslösung für moderne Unternehmen, die ihre gesamte digitale Infrastruktur vor sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen schützen möchten.
Die Singularity-Endpunktplattform von SentinelOne revolutioniert die Endpunktsicherheit durch die Integration von KI-gestützter Bedrohungserkennung und autonomer Reaktion. Durch die Echtzeitüberwachung von Endpunktaktivitäten kann sie Bedrohungen wie Malware und Ransomware autonom erkennen und neutralisieren und so für minimale Betriebsunterbrechungen sorgen. Sie nutzt fortschrittliche Algorithmen für maschinelles Lernen, um Risiken proaktiv zu isolieren und zu mindern und so das gesamte Endpunkt-Sicherheitsmanagement zu verbessern. Sicherheitsteams profitieren von einem einzigen Dashboard, das Überwachungsdaten aggregiert und einen vollständigen Überblick über den Gesundheitszustand der Endpunkte und potenzielle Bedrohungen bietet.
Darüber hinaus erweitert Singularity Network Discovery die Sicherheitsüberwachung auf IP-fähige Geräte, einschließlich nicht verwalteter Assets, wodurch Sicherheitslücken verhindert und eine umfassende Verteidigungsstrategie gewährleistet werden.
Für die Überwachung der Cloud-Sicherheit Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP) von SentinelOne eine Reihe von Funktionen, die speziell auf Cloud-Umgebungen zugeschnitten sind. Sie bietet Cloud Security Posture Management (CSPM), Kubernetes Security Posture Management (KSPM) und Cloud Detection and Response (CDR) sorgen für kontinuierlichen Schutz und Compliance-Überwachung. Darüber hinaus bietet es agentenloses Schwachstellenmanagement und Echtzeit-Bedrohungserkennung, wodurch Cloud-Workloads gesichert werden und gleichzeitig Branchenstandards wie PCI-DSS, ISO 27001 und NIST.
SentinelOne ermöglicht außerdem eine erweiterte Überwachung durch benutzerdefinierte Sicherheitsrichtlinien, Ereignisanalysatoren für Untersuchungen und geheime Scans in Repositorys wie GitHub, GitLab und BitBucket. Mit diesen Tools können Unternehmen Cloud-Ressourcen überwachen, potenzielle Sicherheitsverletzungen in Echtzeit erkennen und schnell auf sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungen reagieren.
 
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Demo anfordernAbschließende Worte zur Cybersicherheitsüberwachung
Die Implementierung einer wirksamen Cybersicherheit ist für jedes Unternehmen, das sich in der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft von heute zurechtfinden möchte, von entscheidender Bedeutung. Sie müssen der Komplexität moderner Cyberangriffe mit einer proaktiven Cybersicherheitsstrategie begegnen. Mit fortschrittlichen Überwachungstools wie SentinelOne können Unternehmen ihre sensiblen Daten schützen und die Kontinuität ihrer Geschäftsabläufe sicherstellen. Durch die Einführung von Praktiken wie regelmäßigen Audits und Bewertungen und durch den Einsatz moderner KI- und Machine-Learning-Technologien können Unternehmen eine wirklich robuste Sicherheitsinfrastruktur aufbauen. Erfahren Sie noch heute mit einer Demo, wie SentinelOne zum Schutz Ihres Unternehmens beitragen kann.
"Häufig gestellte Fragen zur Überwachung der Cybersicherheit
Prozessüberwachung in der Cybersicherheit ist die kontinuierliche Überwachung und Analyse von Netzwerkaktivitäten, um Anomalien zu erkennen und auf potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu reagieren.
Cybersicherheitsüberwachung ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da sie eine kontinuierliche Echtzeit-Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen ermöglicht und so ihre sensiblen Daten vor Cyberbedrohungen schützt.
Zu den Vorteilen der Cybersicherheitsüberwachung gehören die frühzeitige Erkennung von Bedrohungen, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, minimale finanzielle Verluste, der Schutz des Rufs, die Stabilität des Unternehmens und eine verbesserte Sicherheitslage.
Das beste Tool für die Überwachung der Cybersicherheit hängt von den Sicherheitsanforderungen und -bedürfnissen des Unternehmens ab. Zu den Überwachungstools gehören SIEM-Lösungen, Intrusion Detection- und Prevention-Systeme, Endpunktüberwachungstools und vieles mehr.

