Sowohl EDR als auch XDR sind für das Cybersicherheitsarsenal jedes Unternehmens wertvoll, aber es gibt deutliche Unterschiede zwischen den beiden und einige Überschneidungen. Endpoint Detection and Response (EDR) ist eine integrierte Sicherheitslösung, die die Echtzeitüberwachung und Erkennung von Bedrohungen sowie die Reaktion darauf für Endgeräte erleichtert. EDR basiert auf dem Ansatz der "Assume Breach"-Mentalität, was bedeutet, dass das Tool hochmoderne Automatisierung nutzt, um Bedrohungen schnell zu identifizieren und darauf zu reagieren.
Eine XDR-Lösung> hingegen sammelt und korreliert Daten aus mehreren Sicherheitsebenen. Sie umfasst die Analyse von Bedrohungen in E-Mails, Endgeräten, Servern, Netzwerken, Anwendungen, Identitäten und Clouds. XDR reagiert genauso schnell und effektiv auf Bedrohungen wie EDR. Allerdings verbessert es die Transparenz der gesamten Cloud-Umgebung. Der Reaktionsumfang ist größer als bei einem EDR-Tool, und XDR bietet zentralisierten Zugriff auf verschiedene Sicherheitstools wie CASB, EDR, IAM, sichere Web-Gateways, Netzwerk-Firewalls und andere.

In diesem Leitfaden werden wir beide untersuchen und erklären, wie Sie sie zur Verhinderung von Datenverletzungen einsetzen können.
Was ist EDR (Endpoint Detection and Response)?
EDR sammelt detaillierte Daten über Endpunkte und erkennt verdächtige Aktivitäten auf Hosts. Es ermöglicht eine kontinuierliche schnelle Analyse von Bedrohungen und implementiert regelbasierte automatisierte Reaktionen. EDR-Lösungen nutzen einen hohen Automatisierungsgrad, um Sicherheitsvorfälle an Endpunkten zu untersuchen und zu beseitigen, bevor sie eskalieren und zu ernsthaften Problemen werden.
Wichtige Funktionen von EDR
- EDR schränkt bösartige Aktivitäten auf Endgeräten und im Netzwerk ein und erkennt und isoliert Bedrohungen automatisch. Es kann jedoch eine manuelle Überprüfung durch einen Mitarbeiter erforderlich sein, bevor Abhilfemaßnahmen ergriffen werden können.
- EDR-Plattformen schließen lediglich die Sicherheitslücken, die andere Sicherheitstools hinterlassen. EDR bietet keine vollständige Netzwerksicherheit und hat nur begrenzte Sichtbarkeit.
Was ist XDR (Extended Detection and Response)?
Da Cyber-Bedrohungen immer raffinierter werden, nimmt auch die Anzahl der Endpunkte und Angriffsflächen zu. Die XDR-Technologie wurde unter Berücksichtigung mehrerer Netzwerkkomponenten entwickelt.
Sie beseitigt Bedrohungen und behebt Schäden, bietet jedoch eine verbesserte Sichtbarkeit als EDR-Lösungen. XDR bietet vielfältige Abwehrmöglichkeiten und ist eine ausgezeichnete Wahl für Unternehmen, die eine dynamische Sicherheitsstrategie entwickeln.
Wichtige Funktionen von XDR
- XDR nutzt mehrere Methoden zur Erkennung von Bedrohungen und scannt verschiedene Angriffsflächen und -vektoren. XDR-Technologien schützen Cloud-Anwendungen, Endpunkte, SaaS-Anbieter und andere. Sie verwenden mehrere Schutzebenen über mehrere Sicherheitspunkte hinweg, die alle über eine einzige Plattform zugänglich sind.
- XDR bietet zentralisierten Zugriff auf verschiedene Sicherheitstools wie IAMs, CSBs, Netzwerk-Firewalls und stellt einheitliche Funktionen für das Bedrohungsmanagement bereit. Im Wesentlichen zentralisiert es Sicherheitswerkzeuge und unterstützt eine Kombination aus manuellen Untersuchungen und automatisierten Reaktionen.
Unterschied zwischen EDR und XDR
Sowohl EDR als auch XDR wurden entwickelt, um herkömmliche Sicherheitslösungen zu ersetzen und automatisierte Reaktionen auf Bedrohungen zu ermöglichen. Obwohl sie sich in vielerlei Hinsicht ähneln, gibt es auch Unterschiede zwischen ihnen.
Im Folgenden sind die wichtigsten Unterschiede zwischen EDR- und XDR-Lösungen aufgeführt:
| Funktion | EDR (Endpoint Detection and Response) | XDR (Extended Detection and Response) |
|---|---|---|
| Umfang | Konzentriert sich auf Endgeräte (Laptops, Desktops, Server, mobile Geräte) | Erweitert den Umfang um Daten aus mehreren Quellen: Netzwerkverkehr, Cloud- und SaaS-Anwendungen, E-Mail, Identitäts- und Zugriffsmanagement, SIEM-Systeme |
| Datenquellen | Sammelt Daten von Endgeräten (Systemprotokolle, Netzwerkverkehr, Dateisystemaktivitäten) | Sammelt Daten aus mehreren Quellen: Endgeräte, Netzwerkverkehr, Cloud- und SaaS-Anwendungen, E-Mail, Identitäts- und Zugriffsverwaltung, SIEM-Systeme |
| Erkennungsmethoden | Signaturbasierte und verhaltensbasierte Erkennung, Verhaltensanalyse, Algorithmen für maschinelles Lernen | Fortschrittliche Analysen, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz und menschliche Analyse |
| Bedrohungserkennung | Erkennt Malware, Ransomware und andere Arten von Angriffen | Erkennt komplexe Bedrohungen, darunter Insider-Bedrohungen, Angriffe durch Nationalstaaten und ausgeklügelte Malware-Kampagnen |
| Eindämmung und Behebung | Konzentriert sich auf die Eindämmung und Behebung von Endpunkt-basierten Bedrohungen | Bietet Echtzeit-Transparenz und Reaktion auf Bedrohungen über mehrere Datenquellen hinweg |
| Incident Response | Bietet Funktionen zur Reaktion auf Vorfälle für Endpunkt-basierte Bedrohungen | Bietet Funktionen zur Reaktion auf Vorfälle für komplexe Bedrohungen über mehrere Datenquellen hinweg |
| Integration | In der Regel in Endpunkt-Sicherheitslösungen integriert | In mehrere Sicherheitslösungen integriert, darunter Netzwerksicherheit, Cloud-Sicherheit, E-Mail-Sicherheit sowie Identitäts- und Zugriffsmanagement |
| Warnungen und Benachrichtigungen | Bietet Warnungen und Benachrichtigungen für Endpunkt-basierte Bedrohungen | Bietet Echtzeit-Warnungen und Benachrichtigungen für komplexe Bedrohungen über mehrere Datenquellen hinweg |
| Untersuchung und Analyse | Bietet Untersuchungs- und Analysefunktionen für Endpunkt-basierte Bedrohungen | Bietet erweiterte Untersuchungs- und Analysefunktionen für komplexe Bedrohungen über mehrere Datenquellen hinweg |
| Bedrohungssuche | Enthält möglicherweise keine Funktionen zur Bedrohungssuche | Enthält Funktionen zur Bedrohungssuche, um unbekannte Bedrohungen und Schwachstellen zu identifizieren |
| Cloud- und SaaS-Unterstützung | Unterstützt möglicherweise keine Cloud- und SaaS-Anwendungen | Unterstützt Cloud- und SaaS-Anwendungen, darunter Office 365, AWS, Azure und mehr |
| E-Mail- und Messaging-Unterstützung | Unterstützt möglicherweise keine E-Mail- und Messaging-Plattformen | Unterstützt E-Mail- und Messaging-Plattformen, darunter Microsoft Exchange, Office 365 und mehr |
| Identitäts- und Zugriffsverwaltung | Unterstützt möglicherweise keine Identitäts- und Zugriffsverwaltungssysteme | Unterstützt Identitäts- und Zugriffsverwaltungssysteme, darunter Active Directory, Azure AD und mehr |
| SIEM-Systemunterstützung | Unterstützt möglicherweise keine SIEM-Systeme | Unterstützt SIEM-Systeme, darunter Splunk, ELK und mehr |
| Kosten | In der Regel kostengünstiger als XDR-Lösungen | In der Regel teurer als EDR-Lösungen aufgrund zusätzlicher Datenquellen und erweiterter Analysen |
EDR vs. XDR: Wesentliche Unterschiede
- EDR konzentriert sich auf Endgeräte (Laptops, Desktops, Server und mobile Geräte), um Malware, Ransomware und andere Arten von Angriffen zu erkennen und darauf zu reagieren. XDR erweitert den Anwendungsbereich von EDR durch die Einbeziehung von Daten aus mehreren Quellen, darunter Netzwerkverkehr (NGFW, IDS/IPS usw.), Cloud- und SaaS-Anwendungen (z. B. Office 365, AWS, Azure), E-Mail- und Messaging-Plattformen, Identitäts- und Zugriffsmanagementsysteme (IAMs) und andere Systeme für Sicherheitsinformationen und Ereignismanagement (SIEM) ein.
- EDR-Lösungen installieren einen Agenten auf jedem Endgerät, um Daten wie Systemprotokolle, Netzwerkverkehr und Dateisystemaktivitäten zu erfassen und zu analysieren. XDR-Lösungen bieten einen umfassenderen Überblick über die Angriffsfläche und ermöglichen die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen, die auf Endgeräteebene allein möglicherweise nicht sichtbar sind.
- EDR-Plattformen stützen sich auf signaturbasierte Erkennung, Verhaltensanalyse und Algorithmen für maschinelles Lernen, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren. XDR-Lösungen verwenden häufig fortschrittliche Analysen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz , um Muster und Anomalien über mehrere Datenquellen hinweg zu identifizieren.
Wann sollte man sich für XDR und EDR entscheiden?
Sie können sich für EDR entscheiden, wenn:
- Ihr Unternehmen über eine relativ kleine bis mittelgroße IT-Infrastruktur verfügt und die meisten Ihrer Bedrohungen endpointbasiert sind (z. B. Malware, Ransomware).
- Sie über ein begrenztes Budget verfügen und eine kostengünstigere Lösung für die Endpunktsicherheit suchen.
- Sie legen Wert auf die Eindämmung und Behebung von Endpunkt-basierten Bedrohungen und benötigen keine erweiterten Analyse- oder Bedrohungssuchfunktionen.
- Ihr Unternehmen verfügt über eine starke Endpunktsicherheit und Sie möchten Ihre bestehenden Endpunktsicherheitskontrollen verbessern.
Sie können sich für XDR entscheiden, wenn:
- Ihr Unternehmen über eine große, komplexe IT-Infrastruktur verfügt und Sie erweiterte Bedrohungen erkennen und darauf reagieren müssen, die auf Endgeräteebene allein möglicherweise nicht sichtbar sind.
- Sie in einer risikoreichen Umgebung tätig sind, z. B. in einem Finanzinstitut, einer Gesundheitsorganisation oder einer Regierungsbehörde, und komplexe Bedrohungen erkennen und darauf reagieren müssen.
- Sie möchten Echtzeit-Transparenz über Ihre Angriffsfläche gewinnen und Bedrohungen über mehrere Datenquellen hinweg erkennen, darunter Netzwerkverkehr, Cloud- und SaaS-Anwendungen, E-Mail sowie Identitäts- und Zugriffsmanagementsysteme.
- Sie benötigen fortschrittliche Analysen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, um Muster und Anomalien zu erkennen, und möchten Threat-Hunting-Funktionen nutzen, um unbekannte Bedrohungen und Schwachstellen zu identifizieren.
- Sie suchen nach einer Lösung, die sich in Ihre vorhandenen Sicherheitstools integrieren lässt und eine zentrale Oberfläche für die Reaktion auf Vorfälle und Threat Hunting.
Sie können sowohl XDR als auch EDR wählen, wenn:
- Wenn Sie sowohl mit Endpunkt-basierten als auch mit fortgeschrittenen Bedrohungen konfrontiert sind, sollten Sie die Implementierung sowohl von EDR- als auch von XDR-Lösungen in Betracht ziehen, um umfassende Funktionen zur Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen zu erhalten.
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Lösung Sie wählen sollen, sollten Sie zunächst mit EDR beginnen und dann auf XDR upgraden, wenn sich die Bedrohungslage Ihres Unternehmens weiterentwickelt.
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Demo anfordernFazit
Die Debatte darüber, was EDR und was XDR ist, wird niemals enden, aber eines ist klar: XDR triumphiert über EDR, indem es einen erweiterten Sicherheitsumfang bietet. EDR eignet sich hervorragend für Unternehmen mit begrenztem Budget, die nur eine begrenzte Sichtbarkeit benötigen. Für Unternehmen, die wachsen oder expandieren, wird sich XDR langfristig als wertvoller erweisen.
Hoffentlich beantwortet dies Ihre Frage "Was ist XDR im Vergleich zu EDR?" und gibt Ihnen Klarheit darüber, welches Tool Sie wählen sollten. Sie können Sicherheitssilos beseitigen und Ihre Architektur verbessern, indem Sie eine Kombination aus beiden verwenden.
"EDR vs. XDR – Häufig gestellte Fragen
Endpoint Detection and Response (EDR) ist ein Sicherheitsansatz, der sich auf Echtzeitüberwachung, Bedrohungserkennung und schnelle Reaktion auf Geräteebene konzentriert. EDR-Tools sammeln Daten von Endpunkten – Laptops, Servern und Mobilgeräten –, um böswillige Aktivitäten aufzuspüren und zu isolieren. Ihre Stärke liegt in ihrer Fähigkeit, umsetzbare Erkenntnisse zu liefern und die Eindämmung von Bedrohungen zu automatisieren.
Extended Detection and Response (XDR) ist eine Weiterentwicklung von EDR, die Daten über Endpunkte, Netzwerke, Cloud-Umgebungen und mehr hinweg vereint. XDR konsolidiert Sicherheitstelemetrie, vereinfacht die Suche nach Bedrohungen und bietet eine umfassendere Transparenz. Stellen Sie sich das als eine einzige Kontrollzentrale vor, die tiefere Einblicke und eine optimierte Reaktion auf Vorfälle bietet. Durch die Untersuchung mehrerer Vektoren identifiziert XDR komplexe Angriffe schneller und hilft Sicherheitsteams dabei, kritische Probleme effektiver zu priorisieren.
Im Gegensatz zu grundlegender Antivirensoftware, die bekannte Malware-Signaturen abgleicht, suchen EDR und XDR nach verdächtigen Verhaltensweisen und Anomalien auf verschiedenen Ebenen. EDR überwacht einzelne Endpunkte in Echtzeit, während XDR diesen Schutz auf Cloud-Anwendungen und Netzwerke ausweitet. Beide Lösungen bieten proaktive Bedrohungssuche und automatisierte Reaktionen, sodass Sicherheitsteams nicht nur bekannte, sondern auch neu auftretende Bedrohungen bekämpfen können, was eine dynamischere und robustere Verteidigung gewährleistet.
EDR könnte für kleine Unternehmen mit begrenzten Ressourcen der praktischere erste Schritt sein. EDR-Lösungen bieten robusten Endpunktschutz und eine unkomplizierte Bereitstellung. Mit zunehmender Größe von Unternehmen oder der Einführung weiterer Cloud-Dienste gewinnt die umfassendere Sichtbarkeit von XDR jedoch zunehmend an Bedeutung. Wir haben gesehen, dass kleine Teams von der Einfachheit von EDR profitieren, aber wenn Wachstum bevorsteht, kann eine frühzeitige Investition in XDR einen umfassenden Schutz bieten und möglicherweise das Gesamtrisiko senken.
Die Bereitstellung von EDR ist einfacher, da es sich auf endpunktbezogene Daten und Fehlerbehebung konzentriert. XDR bietet zwar eine umfassendere Sichtbarkeit über mehrere Umgebungen hinweg, erfordert jedoch in der Regel zusätzliche Integrationen und Konfigurationen. Wir haben gesehen, dass EDR-Installationen schnell abgeschlossen werden können, während XDR möglicherweise die Verbindung von Cloud-Diensten, Netzwerksensoren und E-Mail-Systemen erfordert. Der zusätzliche Aufwand kann sich durch eine ganzheitlichere, integrierte Sicherheitsstrategie auszahlen.
Ja, XDR kann nahtlos mit bestehenden EDR-Lösungen zusammenarbeiten. Bei Meta haben wir beobachtet, dass Unternehmen zunächst mit EDR für grundlegende Endpunktsicherheit beginnen und dann XDR hinzufügen, um Daten aus mehreren Quellen zu vereinheitlichen und zu analysieren. Durch die Integration mit EDR erweitert XDR die Erkennungsfunktionen auf Netzwerke, Cloud-Anwendungen und E-Mail-Gateways. Dieser Ansatz hilft Sicherheitsteams, ihre ursprünglichen Investitionen in Endpunkte zu erhalten und gleichzeitig von einer zentralisierten, schichtenübergreifenden Verteidigungsstrategie zu profitieren.
Wir glauben nicht, dass XDR EDR in naher Zukunft ersetzen wird, aber es könnte zur bevorzugten Wahl für fortgeschrittenere Sicherheitsanforderungen werden. EDR ist grundlegend und bietet in jeder Umgebung entscheidenden Schutz auf Geräteebene. XDR baut darauf auf und bietet eine umfassendere Transparenz über verschiedene Systeme hinweg. Beide werden wahrscheinlich nebeneinander bestehen bleiben, wobei Unternehmen XDR für komplexere Infrastrukturen einsetzen und sich für die grundlegende Endpunktverteidigung auf EDR verlassen werden.
SentinelOne zeichnet sich durch seinen autonomen, KI-gestützten Ansatz zur Überwachung und zum Schutz von Endpunkten aus, ohne die Sicherheitsteams zu belasten. Eine solche Automatisierung der Endpunktsicherheit ist für die Skalierung von Cybersicherheitsmaßnahmen von entscheidender Bedeutung. Die Plattform von SentinelOne bietet EDR- und XDR-Funktionen und integriert nahtlos Netzwerk- und Cloud-Telemetrie. Diese Konsolidierung beschleunigt die Erkennung, Reaktion und Behebung von Sicherheitsvorfällen. Darüber hinaus ist die flexible Architektur auf unterschiedliche Unternehmensgrößen zugeschnitten, sodass Unternehmen aller Art von einem erweiterten Schutz profitieren können.
Wenn Sie über viele Endgeräte verfügen und erweiterte Funktionen zur Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen benötigen, ist EDR möglicherweise die bessere Wahl. Wenn Sie einen umfassenderen Ansatz benötigen, der mehrere Bereiche Ihres Unternehmens abdeckt, ist XDR möglicherweise die bessere Wahl.
Wenn Sie ganz von vorne anfangen, sollten Sie eine XDR-Lösung in Betracht ziehen, die einen umfassenderen Ansatz bietet. XDR-Lösungen erfordern oft mehr Ressourcen und Infrastruktur als EDR-Lösungen und sind daher teurer.

