Kubernetes hat sich zur bevorzugten Plattform für die Verwaltung containerisierter Anwendungen entwickelt. Seine Flexibilität und Skalierbarkeit bringen jedoch eine große Verantwortung mit sich: die Sicherung der Infrastruktur Ihres Unternehmens. Die Implementierung einer robusten Kubernetes-Sicherheitsrichtlinie ist einer der wichtigsten Schritte, um Ihren Cluster und Ihre Workloads vor den zahlreichen Bedrohungen zu schützen, die in der Wildnis lauern.
In diesem Beitrag behandeln wir die wichtigsten Komponenten einer Kubernetes-Sicherheitsrichtlinie, deren Implementierung und die besten Vorgehensweisen zum Schutz Ihres Clusters. Außerdem gehen wir auf die Kubernetes-Sicherheitslösungen von SentinelOne ein, um Ihnen einen Überblick über die Tools zu geben, mit denen Sie Ihr Sicherheitsframework stärken können.
Was ist eine Kubernetes-Sicherheitsrichtlinie?
Eine Kubernetes-Sicherheit bezieht sich auf die Richtlinien und Regeln, die Ihnen helfen, Ihre Kubernetes-Cluster zu sichern und sicherzustellen, dass Ihre Workloads und die Infrastruktur selbst geschützt sind. Eine klar definierte Sicherheitsrichtlinie mindert Risiken wie unbefugten Zugriff, Datenlecks und Laufzeitbedrohungen.
Die Notwendigkeit einer Kubernetes-Sicherheitsrichtlinie
Ohne eine angemessene Sicherheitsrichtlinie werden Kubernetes-Cluster zu bevorzugten Zielen für Angreifer. Sicherheitslücken können sensible Daten offenlegen, Dienste stören oder sogar die gesamte Infrastruktur lahmlegen. Da Kubernetes Workloads dynamisch verwaltet und über mehrere Knoten skaliert, kann eine Sicherheitsverletzung auf jeder Ebene verheerende Folgen haben.
Unternehmen vernachlässigen häufig die Sicherheit von Kubernetes zugunsten von Geschwindigkeit und Innovation. Wenn Sie die Sicherheit jedoch als Nebensache betrachten, setzen Sie Ihre Cluster potenziellen Bedrohungen aus. Die Komplexität von Kubernetes macht die Sicherung zu einer Herausforderung, aber die Einrichtung klarer Sicherheitsrichtlinien gewährleistet, dass Sie auf allen Ebenen geschützt sind.
Wichtige Komponenten der Kubernetes-Sicherheitsrichtlinie
Die Sicherheit von Kubernetes ist nicht nur eindimensional. Eine umfassende Sicherheitsrichtlinie umfasst mehrere Aspekte, darunter Pods, Netzwerke, Zugriffskontrolle und verschiedene Überwachungsfronten. Sehen wir uns die wichtigsten Komponenten einer Kubernetes-Sicherheitsrichtlinie an.
1. Pod-Sicherheitsrichtlinien (PSP)
Pod-Sicherheitsrichtlinien werden verwendet, um die sicherheitsrelevanten Bedingungen zu definieren, unter denen ein Pod in einem Kubernetes-Cluster betrieben werden kann. Dazu gehören Regeln für die Eskalation von Berechtigungen, den Zugriff auf das Host-Dateisystem und die Ausführung von Containern als Root.
2. Netzwerkrichtlinien
Netzwerkrichtlinien legen fest, wie Pods miteinander und mit externen Diensten kommunizieren können. Mit ihnen können Sie die Kommunikation zwischen Pods auf das Notwendige beschränken und so die Angriffsfläche Ihres Clusters verringern.
3. Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC)
RBAC ermöglicht es Ihnen zu kontrollieren, wer auf Ressourcen in Ihrem Kubernetes-Cluster zugreifen und diese ändern darf. Sie können Benutzern, Dienstkonten und anderen Entitäten Rollen zuweisen und so sicherstellen, dass nur autorisierte Personen mit sensiblen Ressourcen interagieren können.
4. Laufzeit-Sicherheitsrichtlinien
Laufzeit-Sicherheitsrichtlinien überwachen das Verhalten Ihrer Container und ergreifen Maßnahmen, wenn Anomalien festgestellt werden. Dazu gehören die Verhinderung von Container-Escapes, die Blockierung böswilliger Aktivitäten und die Quarantäne kompromittierter Container.
5. Geheimnisverwaltung
Die sichere Verwaltung von Geheimnissen (wie API-Schlüssel, Passwörter und Zertifikate) ist für die Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Kubernetes bietet einen integrierten Mechanismus zum Speichern von Geheimnissen, aber Fehlkonfigurationen können zu Datenlecks führen. Die Integration robuster Verfahren zur Geheimnisverwaltung in Ihre Sicherheitsrichtlinien hilft, diese Probleme zu vermeiden.
6. Sicherheitsüberwachung und -prüfung
Durch kontinuierliche Sicherheitsüberwachung und -prüfung können Sie ungewöhnliche Aktivitäten, Fehlkonfigurationen und Verstöße erkennen. Die Einrichtung automatisierter Warn- und Protokollierungssysteme kann Ihnen helfen, schnell auf Vorfälle zu reagieren, bevor sie eskalieren.
Kubernetes-Sicherheitsrichtlinien in der Praxis
Nachdem wir nun die wichtigsten Komponenten der Kubernetes-Sicherheitsrichtlinien besprochen haben, wollen wir uns näher damit befassen, wie Sie diese Richtlinien in Ihrem Cluster implementieren können.
1. Implementierung von Pod-Sicherheitsrichtlinien
Pod-Sicherheitsrichtlinien definieren
Pod-Sicherheitsrichtlinien (PSP) sind für die Steuerung der Bereitstellung von Pods in Ihrem Cluster unerlässlich. Mit PSPs können Administratoren Sicherheitskonfigurationen durchsetzen, wie zum Beispiel:
- Einschränkung der Eskalation von Container-Berechtigungen
- Blockierung der Verwendung von hostPath-Volumes
- Kontrolle darüber, als welcher Benutzer ein Pod ausgeführt werden kann
Bewährte Verfahren für die Implementierung von Pod-Sicherheitsrichtlinien
Bei der Implementierung von Pod-Sicherheitsrichtlinien sollten Sie einige bewährte Verfahren befolgen:
- Beginnen Sie mit einer Basislinie: Wenden Sie eine Richtlinie an, die unsichere Konfigurationen standardmäßig verbietet.
- Verwenden Sie das Prinzip der geringsten Privilegien: Erlauben Sie nur den Zugriff auf die minimalen Ressourcen, die für die Funktion des Pods erforderlich sind.
- Testen Sie Richtlinien in einer Nicht-Produktionsumgebung: Bevor Sie Richtlinien clusterweit einführen, stellen Sie sicher, dass sie nicht versehentlich wichtige Workloads blockieren.
Übergang von PSP zu PSS (Pod Security Standards)
Pod-Sicherheitsrichtlinien werden zugunsten von Pod Security Standards (PSS) abgeschafft. PSS vereinfacht die Durchsetzung von Richtlinien durch die Einführung von drei vordefinierten Standards: privilegiert, Basis und eingeschränkt. Da PSPs auslaufen, gewährleistet der Übergang zu PSS die fortgesetzte Sicherheit Ihrer Pods.
2. Netzwerkrichtlinien in Kubernetes
Netzwerkrichtlinien verstehen
Mit Netzwerkrichtlinien in Kubernetes können Sie festlegen, wie Pods miteinander und mit externen Diensten interagieren. Standardmäßig erlaubt Kubernetes uneingeschränkte Pod-zu-Pod-Kommunikation, was in einer Multi-Tenant-Umgebung gefährlich sein kann.
Erstellen und Anwenden von Netzwerkrichtlinien
Sie können Netzwerkrichtlinien erstellen, die festlegen, welche Pods unter welchen Bedingungen miteinander kommunizieren dürfen. Beispielsweise können Sie den Datenverkehr zwischen sensiblen Workloads einschränken und den Zugriff auf kritische Dienste beschränken.
Bewährte Verfahren für Netzwerkrichtlinien
- Standardmäßig ablehnen: Blockieren Sie den gesamten Datenverkehr und lassen Sie dann bei Bedarf selektiv die Kommunikation zu.
- Labels verwenden: Wenden Sie Labels auf Pods und Namespaces an, um die Verwaltung von Netzwerkrichtlinien zu vereinfachen.
- Richtlinien regelmäßig überprüfen: Wenn Ihre Infrastruktur wächst, sollten Ihre Netzwerkrichtlinien weiterentwickelt werden, um neuen Anforderungen gerecht zu werden.
3. Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) in Kubernetes
Grundlagen von RBAC
Mit RBAC können Sie Rollen definieren und Benutzern, Gruppen und Dienstkonten Berechtigungen zuweisen. Dadurch wird sichergestellt, dass nur autorisierte Benutzer bestimmte Aktionen innerhalb Ihres Clusters ausführen können.
Konfigurieren von RBAC in Kubernetes
Um RBAC zu konfigurieren, müssen Sie Role- oder ClusterRole-Objekte erstellen, die Berechtigungen definieren, und diese Rollen dann mithilfe von RoleBindings oder ClusterRoleBindings an Benutzer oder Dienstkonten binden.
Verwalten und Überprüfen von RBAC-Richtlinien
Durch regelmäßige Überprüfung der RBAC-Richtlinien wird sichergestellt, dass die Berechtigungen aktuell und sicher sind. Verwenden Sie Tools wie Open Policy Agent (OPA), um RBAC-Konfigurationen durchzusetzen und zu validieren.
4. Verbesserung der Laufzeitsicherheit
Laufzeitbedrohungen und Schwachstellen
Selbst nach der Sicherung der Pod-Bereitstellung und des Netzwerkzugriffs können Laufzeitbedrohungen wie Container-Escapes und Privilegieneskalationen Ihren Cluster gefährden. Durch die Implementierung von Laufzeitsicherheitsmaßnahmen wird sichergestellt, dass Container sich wie erwartet verhalten und nichtzu Angriffsvektoren werden.
Implementierung von Laufzeitsicherheitskontrollen
Verwenden Sie Laufzeitsicherheitstools, um Sicherheitskontrollen innerhalb von Containern durchzusetzen. Diese Tools überwachen Systemaufrufe, erkennen Anomalien und verhindern unbefugte Aktionen in Echtzeit.
5. Geheimnisverwaltung in Kubernetes
Bedeutung der Geheimnisverwaltung
Durch unsachgemäß verwaltete Geheimnisse können Ihre sensiblen Daten Angreifern zugänglich gemacht werden. Kubernetes bietet das Secret-Objekt, um Dinge wie API-Schlüssel und Passwörter sicher zu speichern, aber es gibt zusätzliche Best Practices, die Sie befolgen sollten.
Mechanismen zum Speichern von Geheimnissen
Kubernetes ermöglicht es Ihnen, Geheimnisse als Base64-kodierte Zeichenfolgen zu speichern. Sie können auch externe Tools wie HashiCorp Vault oder AWS Secrets Manager für eine robustere Geheimnisverwaltung integrieren.
Bewährte Verfahren für die Verwaltung von Geheimnissen
- Verschlüsseln Sie Geheimnisse im Ruhezustand: Verschlüsseln Sie Geheimnisse, die in etcd gespeichert sind, immer.
- Verwenden Sie einen externen Geheimnis-Manager: Vermeiden Sie es, sensible Daten direkt im Cluster zu speichern.
- Wechseln Sie Geheimnisse regelmäßig: Durch regelmäßige Aktualisierung von Geheimnissen wird das Risiko einer Offenlegung verringert.
6. Sicherheitsüberwachung und -prüfung
Kontinuierliche Sicherheitsüberwachung
Tools zur kontinuierlichen Überwachung wie Prometheus und Grafana können dabei helfen, die Leistung und Sicherheit Ihres Kubernetes-Clusters zu überwachen. Es ist wichtig, Warnmeldungen für ungewöhnliche Aktivitäten wie fehlgeschlagene Authentifizierungsversuche oder verdächtigen Netzwerkverkehr einzurichten.
Tools und Techniken für Sicherheitsaudits
Audit-Protokolle liefern wertvolle Einblicke in den Sicherheitsstatus Ihres Clusters. Tools wie Fluentd können Ihnen dabei helfen, diese Protokolle zu sammeln und zu analysieren, um Probleme zu erkennen.
Reaktion auf Sicherheitsvorfälle
Wenn Sie eine Sicherheitsverletzung feststellen, ergreifen Sie sofort Maßnahmen, um den Schaden zu begrenzen. Isolieren Sie betroffene Pods, widerrufen Sie kompromittierte Anmeldedaten und starten Sie eine forensische Analyse, um die Ursache der Verletzung zu ermitteln.
Bewährte Verfahren für die Kubernetes-Sicherheit
Um die langfristige Sicherheit in Ihrer Kubernetes-Umgebung zu gewährleisten, ist es wichtig, bewährte Verfahren zu befolgen. Über die bereits im Abschnitt "Sicherheitsrichtlinien" beschriebenen Maßnahmen hinaus gibt es noch einige weitere wichtige bewährte Verfahren, die Sie befolgen sollten:
- Regelmäßige Updates und Patches: Halten Sie Ihre Kubernetes-Version und alle zugehörigen Dienste auf dem neuesten Stand.
- Sichere Konfigurationsverwaltung: Überprüfen und kontrollieren Sie regelmäßig die Konfigurationseinstellungen, um Fehlkonfigurationen zu vermeiden.
- Automatisierte Sicherheitstests und CI/CD-Integration: Integrieren Sie Sicherheitsüberprüfungen in Ihre CI/CD-Pipelines, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.
SentinelOne für Kubernetes-Sicherheitsrichtlinien
SentinelOne ist eine Cybersicherheitsplattform, die sich auf Endpunktsicherheit, Erkennung und Reaktion konzentriert. Im Bereich der Kubernetes-Sicherheit bietet SentinelOne eine richtlinienbasierte Methode zur Sicherung der Umgebung auf Kubernetes. Hier finden Sie einen kurzen Überblick über die Kubernetes-Sicherheitsrichtlinie von SentinelOne:
Wichtigste Funktionen:
- Kubernetes Security Posture Management: Es bietet einen allgemeinen Überblick über die Kubernetes-Umgebung in Bezug auf die Sicherheitslage von Clustern, Knoten und Pods. Diese Plattform identifiziert sogar Bereiche mit Fehlkonfigurationen, anfälligen Images und Compliance-Problemen.
- Policy-as-Code: Mit SentinelOne können Sie Ihre Sicherheitsrichtlinien als Code in YAML/JSON-Dateien ausdrücken, um Versionskontrolle und Automatisierung zu ermöglichen und die Konsistenz dieser Umgebung zu gewährleisten.
- Echtzeit-Bedrohungserkennung: Die verhaltensbasierte KI-Engine erkennt Bedrohungen in Echtzeit und reagiert darauf, darunter Container-Escapes, Privilegieneskalationen und laterale Bewegungen.
- Automatisierte Reaktion: Die Plattform integriert darüber hinaus die Funktion zur Eindämmung und Behebung von Bedrohungen durch automatisierte Reaktionen, wodurch die MTTD und MTTR verringert werden.
- Compliance und Governance: SentinelOne bietet anpassbare Richtlinien und Berichte, um die Einhaltung von PCI-DSS, HIPAA, DSGVO und vielen anderen Vorschriften zu gewährleisten.
Im Folgenden sind die Arten von Richtlinien aufgeführt, die von SentinelOne unterstützt werden, um die Sicherheit für Kubernetes zu gewährleisten
- Netzwerkrichtlinien: Diese helfen bei der Steuerung des Datenverkehrs zwischen Pods und Diensten, sowohl eingehend als auch ausgehend.
- Pod-Sicherheitsrichtlinien: Legen Sie Sicherheitseinstellungen auf Pod-Ebene, Privilegieneskalation, Volume-Mounts und Netzwerkrichtlinien fest.
- Cluster-Sicherheitsrichtlinien: Erzwingen Sie Sicherheitseinstellungen für den Cluster, darunter Authentifizierung, Autorisierung und Zugangssteuerung.
- Image-Sicherheitsrichtlinien: Scannen von Images auf Schwachstellen und Durchsetzung der Einhaltung von Sicherheitsbenchmarks
Auf diese Weise setzt SentinelOne Richtlinien durch, darunter:
- Kubernetes-Zugangskontrolle: Eine Schnittstelle zur Kubernetes-Zugangskontrolle, die Richtlinien für eingehende Anfragen durchsetzt.
- Container-Laufzeitsicherheit: Schützt den Container während der Laufzeit vor möglichen böswilligen Aktivitäten.
- Netzwerkverkehrskontrolle: Möglichkeit, Datenverkehr basierend auf definierten Netzwerkrichtlinien zuzulassen oder zu verweigern.
Die Kubernetes-Sicherheitsrichtlinie von SentinelOne ist eine durchgängig automatisierte Sicherheitslösung für Kubernetes-Umgebungen, die Compliance und sofortige Erkennung von Bedrohungen mit entsprechenden Reaktionsmaßnahmen gewährleistet.
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Demo anfordernZusammenfassung
Kubernetes ist eine leistungsstarke Plattform, die jedoch mit Sicherheitsherausforderungen verbunden ist. Durch die Definition und Implementierung einer robusten Kubernetes-Sicherheitsrichtlinie können Sie Ihren Cluster vor verschiedenen Bedrohungen schützen. Von Pod-Sicherheitsrichtlinien bis hin zur kontinuierlichen Überwachung – alle Aspekte der Richtlinie tragen gemeinsam zum Schutz Ihrer Workloads bei.
"FAQs
Die Sicherheitsrichtlinien von Kubernetes umfassen verschiedene Aspekte wie Pod-Sicherheitsrichtlinien (PSP), Netzwerkrichtlinien, rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), Laufzeit-Sicherheitsrichtlinien, Geheimnisverwaltung sowie Sicherheitsüberwachung und -prüfung.
Die vier Cs der Kubernetes-Sicherheit sind:
- Cloud: Die Cloud-Umgebung, in der Ihr Kubernetes-Cluster ausgeführt wird.
- Cluster: Der Kubernetes-Cluster ist der zentrale Punkt für die Verwaltung von Workloads.
- Container: Die in Ihrem Cluster ausgeführten Container.
- Code: Der in Ihrem Container ausgeführte Anwendungscode.
Eine Kubernetes-Pod-Sicherheitsrichtlinie (PSP) ist eine Sicherheitsressource, die die sicherheitsrelevanten Aspekte der Bereitstellung von Pods innerhalb eines Clusters steuert. Sie schränkt beispielsweise die Ausweitung von Berechtigungen, den Root-Benutzerzugriff und den Zugriff auf Hostdateien ein.

