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Cybersecurity 101/Cloud-Sicherheit/Trends in der Cloud-Sicherheit

Die 5 wichtigsten Cloud-Sicherheitstrends für 2025

Bleiben Sie über die wichtigsten Cloud-Sicherheitstrends auf dem Laufenden, die die Landschaft prägen, darunter KI-gesteuerte Abwehrmaßnahmen, Zero-Trust-Modelle und verbesserte Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen.

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Autor: SentinelOne
Aktualisiert: July 31, 2025

Untersuchungen zeigen, dass 60 % der weltweiten Unternehmensdaten in der Cloud gespeichert sind, und das aus gutem Grund. Unternehmen, die Cloud Computing nutzen, können ihre Nutzung und ihre Dienste skalieren und dabei im Vergleich zur Einrichtung lokaler Systeme kosteneffizient bleiben

Angesichts dieser zunehmenden Abhängigkeit von Cloud-Diensten jonglieren CIOs, die im Zentrum aller Vorgänge stehen, mit den Anforderungen ihrer IT-Teams und den neuen Sicherheitsbedenken, die sich daraus ergeben.

Die Welle der hybriden Arbeit, die Einführung von KI-Tools und -Diensten sowie verschärfte Vorschriften und Richtlinien führen dazu, dass CIOs härter denn je daran arbeiten, ihre Unternehmen vor einer Welle von Cyberangriffen zu schützen.

Diese wachsende Abhängigkeit von cloudbasierten Systemen spiegelt die Beobachtung des CISO von Google Cloud, Phil Venebles, wider. Beobachtung:

"Massenhafte Digitalisierung – ‚Software Eats the World‘. Alle Unternehmen sind zu digitalen Unternehmen geworden, und die Menge an Software und Infrastruktur nimmt dramatisch zu. Alles ist miteinander verbunden und soll rund um die Uhr funktionieren."

Phil erklärte gegenüber SecurityWeek auf dem Cloud and Data Security Summit 2024, dass die Einführung eines "Secure-by-Default"- und "Secure-by-Design"-Ansatzes für die Cloud-Sicherheitsinfrastruktur Cloud-Anbieter dazu veranlassen würde, Produkte zu entwickeln, bei denen die Sicherheit von Anfang an integriert ist.

Mit der Ausweitung der Cloud-Infrastrukturen wächst auch die Angriffsfläche. Um solche Angriffe zu vermeiden und die Cloud-Sicherheit zu stärken, ist es am besten, sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich Cloud-Sicherheit auf dem Laufenden zu halten. In der zweiten Hälfte des Jahres 2024 wird es entscheidend sein, diese Trends zu kennen, um Ihren Cloud-Ansatz anzupassen und möglichen Risiken einen Schritt voraus zu sein.

Cloud-Sicherheitstrends – Ausgewähltes Bild | SentinelOneDie Entwicklung der Cloud-Sicherheit

Cloud-Sicherheit hat im Zuge des Wachstums des Cloud Computing einen langen Weg zurückgelegt. In der Cloud 2.0-Ära verbessert Cloud-Sicherheit wie Singularity Cloud Security Platform von SentinelOne die Sichtbarkeit potenzieller Bedrohungen verbessert, mehrere Schutzebenen hinzufügt und innovative Strategien zum Schutz von Daten und Anwendungen implementiert.

Die Sicherheit in der Cloud war jedoch nicht immer so robust.

Die erste Generation: Frühe Trends in der Cloud-Sicherheit

In den Anfängen des Cloud Computing – bekannt als Generation I – bewegten sich Unternehmen in einer weitgehend unbekannten Cloud-Sicherheitslandschaft. Sie sahen sich mit neuen Betriebsmodellen konfrontiert, für die herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen nicht ausreichten. Entwickler konnten APIs nutzen, um Tools für den Zugriff auf und die Verarbeitung von Daten zu erstellen, aber diese neu gewonnene Flexibilität führte oft dazu, dass wichtige Sicherheitsaspekte übersehen wurden.

In dieser Zeit mussten sich die Teams auf ihre eigenen Sicherheitstools wie Firewalls und Antivirenlösungen verlassen, um den Sicherheitsstatus ihrer Cloud zu überwachen. Diese Maßnahmen waren zwar nützlich, aber recht einfach und entwickelten sich nur langsam weiter, um eine verbesserte Compliance und Transparenz in öffentlichen Cloud-Umgebungen zu bieten. Zunächst konzentrierten sie sich jedoch auf den Schutz von Netzwerken und die Sicherstellung korrekter Konfigurationen.

Diese Lösungen waren zwar nützlich, aber recht einfach und wurden erst nach und nach verbessert, um eine kontinuierliche Compliance und Einblicke in den Zustand der öffentlichen Cloud zu bieten. Zunächst konzentrierten sie sich jedoch auf den Schutz von Netzwerken und die Sicherstellung korrekter Konfigurationen.

Sobald eine Instanz live ging, war sie sofort über das Internet erreichbar. Später boten virtuelle private Clouds eine sicherere Möglichkeit, native Cloud-Dienste zu nutzen, indem sie private Bereiche mit zentralen Ein- und Ausgängen einrichteten. Dennoch blieben Probleme bestehen. Während NAT-Gateways beispielsweise Instanzen in einem privaten Netzwerk die Kommunikation mit APIs ermöglichten, fehlte es SaaS-Plattformen von Drittanbietern wie AWS an der Möglichkeit, den Inhalt der Datenpakete zu überprüfen oder zu filtern – sie konnten tiefere Sicherheitsbedrohungen wie Malware, verdächtige Payloads oder unbefugte Zugriffsversuche innerhalb des Netzwerkverkehrs nicht erkennen.

Während dieser Zeit wurde ein neuer Aspekt bemerkbar: die Cloud-Identität. Cloud-Dienstanbieter führten Identitäten ein, um den Zugriff zu vereinfachen und besser zu kontrollieren. Dies war ein Schritt in die richtige Richtung, aber es bestand immer noch eine große Lücke zwischen der Autorisierungssicherheit und dem Konzept der geringsten Privilegien, was den Weg für die nächste Generation ebnete.

Generation II: Das Zeitalter von SIEMs, CSPMs und ihren Grenzen

In der Generation II wurde klar, dass eine gute Netzwerksicherheit und -konfiguration nicht ausreichten. Wir mussten uns die API-Ebene der Cloud-Anbieter genauer ansehen. Es wurden zwar API-Protokolle gesammelt, aber es fehlten die Tools zur Analyse der Informationen über API-Aktivitäten und damit auch praktische Mittel, um diese Daten in Echtzeit zu analysieren und Anomalien oder potenzielle Bedrohungen zu erkennen. Die damaligen Tools konzentrierten sich eher auf die traditionelle Netzwerk- und Workload-Sicherheit. Diese Tools boten keine Möglichkeiten, API-Aktivitäten zu überprüfen und Einblicke in Fehlkonfigurationen und unbefugte Zugriffe zu gewinnen.

Allerdings blieben Lücken wie Fehlkonfigurationen – oft aufgrund unsachgemäßer API-Einstellungen – bestehen. Trotz der Fortschritte bei Tools wie Cloud Security Posture Management (CSPM) gab es weiterhin Lücken wie Fehlkonfigurationen, die oft auf unsachgemäße API-Einstellungen zurückzuführen waren. Trotz der Fortschritte bei Tools wie Cloud Security Posture Management (CSPM) hatten viele Unternehmen Schwierigkeiten, diese effektiv zu implementieren, was Da Gartner prognostiziert, dass bis 2025 "99 % der Cloud-Sicherheitslücken auf Fehler der Kunden zurückzuführen sein werden", bleiben Fehlkonfigurationen eine kritische Schwachstelle in modernen Cloud-Umgebungen.

In dieser Zeit tauchten Plattformen auf, die maschinelles Lernen (ML) nutzen. Sie informierten Cloud-Kunden über Unregelmäßigkeiten in ihren Konfigurationen. ML-Modelle, die auf historischen Daten trainiert wurden, können Anomalien in der API-Aktivität leicht identifizieren und zwischen normalen und ungewöhnlichen API-Aktivitäten unterscheiden. Wenn beispielsweise ein API-Schlüssel von einem unerwarteten Standort aus verwendet wurde oder die Anzahl der API-Aufrufe plötzlich stark anstieg, erkannten diese Plattformen dies und alarmierten ihre Benutzer. Diese ML-gestützten Plattformen können auch Echtzeitbenachrichtigungen an Cloud-Administratoren über Dashboards, E-Mails oder integrierte Sicherheitstools wie SIEMs (Security Information and Event Management-Systeme).

Im gleichen Zeitraum, als serverlose Setups aufkamen, änderte sich vieles. Dies galt insbesondere für Benutzer, die mit altbewährten Sicherheitstools wie Antivirenprogrammen und IDS/IPS vertraut waren. Aber selbst nach der Protokollierung von API-Aktivitäten in der serverlosen Welt wurde die Überprüfung dieser Protokolle unerlässlich. Diese Welle von Cloud-Sicherheitstools zeigte, wie wichtig es ist, Cloud-Aktivitäten auch bei der Verwendung von Platform-as-a-Service-Optionen (PaaS) zu erfassen und zu überprüfen.

Cloud-Sicherheit heute: Proaktive Verteidigung, DevSecOps und Automatisierung

Heute haben sich die Trends in der Cloud-Sicherheit dramatisch verändert. Wir beschäftigen uns mit schnell wachsenden Containern, serverlosen Setups, Infrastructure-as-Code (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS).

DevSecOps-Methoden wurden verbessert, wodurch der gesamte Prozess sicherer und automatischer geworden ist, wobei die Sicherheit im Mittelpunkt steht. Die Cloud-Sicherheit sieht besser und stärker aus als je zuvor.

Heutzutage können Entwickler sichere Cloud-Setups über verschiedene Anbieter hinweg erstellen und starten. Site-Reliability-Experten erhalten die Freigabe, Infrastructure-as-Code zu verwenden und riesige skalierbare Systeme aufzubauen. Selbst jetzt noch integrieren Firewall-Manager cloudbasierte Tools in den CI/CD-Prozess und automatisieren damit die altbewährten Sicherheitsmaßnahmen – eine Anspielung auf die Idee des "Shift-Right"-Idee.

Dies zeigt, wie weit wir gekommen sind, und lässt erahnen, wie sich die Cloud-Sicherheit weiter verändern wird. Mit der Weiterentwicklung der Cloud-Technologie werden sich auch die Sicherheitsmaßnahmen und die besten Methoden zum Schutz sensibler Daten und wichtiger Systeme in der Cloud weiterentwickeln.

CNAPP-Marktführer

In diesem Gartner Market Guide für Cloud-Native Application Protection Platforms erhalten Sie wichtige Einblicke in den Zustand des CNAPP-Marktes.

Leitfaden lesen

Wichtige Cloud-Sicherheitstrends im Jahr 2025

Es sind spannende Zeiten für die Cloud-Sicherheit. Die Cloud-Sicherheitslandschaft verändert sich enorm, begleitet von mehreren wichtigen Trends.

Werfen wir einen Blick auf die fünf wichtigsten Trends, die die Zukunft der Sicherheit in der Cloud prägen werden.

Nr. 1: Zunahme von Remote-Arbeit und Zero-Trust-Sicherheitsansatz

Die COVID-19-Pandemie hat die Einführung der Cloud beschleunigt und damit neue Möglichkeiten für Cyber-Bedrohungen geschaffen. Da die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, ist die Zahl der Cybersicherheitsangriffe, darunter auch Phishing, um 47 % gestiegen.

Die Natur der Remote-Arbeit hat diese Entwicklung noch weiter dezentralisiert und Schwachstellen geschaffen, insbesondere in Bezug auf die Cyber-Hygiene an Endpunkten, wo 70 % der Unternehmen mit diesen Herausforderungen konfrontiert sind. Die meisten Unternehmen verwenden außerdem Dutzende von Schatten-IT-Anwendungen, von denen viele schlecht konfiguriert sind.

Um dem entgegenzuwirken, konzentrieren sich 87 % der Unternehmen konzentrieren sich nun auf einen Zero-Trust-Ansatz, bei dem jede Zugriffsanfrage streng auf der Grundlage der Benutzeridentität, des Geräts und des Standorts überprüft wird, wobei das Prinzip der geringsten Privilegien befolgt wird.

#2 Wachsender Fokus auf intelligente Sicherheitsinvestitionen

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) sind zu unverzichtbaren Cybersicherheits-Tools geworden, die über den Schutz vor Malware hinausgehen.

Aber warum wird so viel darüber gesprochen?

Angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Cyber-Bedrohungen und der explosionsartigen Zunahme vernetzter Geräte ist KI ideal geeignet, um einige unserer schwierigsten Herausforderungen zu bewältigen. Beispielsweise sehen sich Unternehmen einer riesigen Angriffsfläche gegenüber und verwalten oft Zehntausende oder sogar Hunderttausende von Geräten. Hinzu kommen Hunderte potenzieller Angriffsvektoren, ein erheblicher Mangel an qualifizierten Sicherheitsexperten und riesige Datenmengen, die das menschliche Problemlösungsvermögen übersteigen. 45 % der Fachleute glauben, dass KI menschliche Analysten bei der Aufdeckung von Betrug, der Aufrechterhaltung von Kontrollen und der Verwaltung von Sicherheitsereignissen übertreffen kann. In diesem komplexen Umfeld helfen KI und ML Unternehmen dabei, "mit den Bösen Schritt zu halten", indem sie die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen weitaus effizienter automatisieren als herkömmliche softwaregesteuerte Ansätze. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage glaubten 90 % der Befragten, dass KI und ML Unternehmen dabei helfen, "mit denIn diesem komplexen Umfeld helfen KI und ML Unternehmen dabei, "mit den Bösewichten Schritt zu halten", indem sie die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen weitaus effizienter automatisieren als herkömmliche softwaregesteuerte Ansätze. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage waren 90 % der Befragten der Meinung, dass KI und ML für die Entwicklung ihrer Cloud-Strategien notwendig sind, während 32 % planten, in den nächsten 12 bis 18 Monaten umfangreich in KI-gesteuerte Cybersicherheit zu investieren.

Traditionell werden KI und ML eingesetzt, um Malware, Phishing und andere Arten von Bedrohungen zu identifizieren und zu verhindern. In den kommenden Jahren wird die Rolle der KI zunehmen, da immer mehr Cloud-Dienste zur Automatisierung von Aufgaben wie der Verwaltung von Benutzerzugriffen und der Reduzierung menschlicher Fehler entwickelt werden.

KI und ML können Datensätze in Echtzeit analysieren und Anomalien und potenzielle Bedrohungen erkennen, die menschlichen Analysten möglicherweise entgehen. Diese Fähigkeit ermöglicht schnellere und genauere Reaktionen auf Phishing-Versuche und Malware und verbessert die Cybersicherheitsbereitschaft erheblich.

Darüber hinaus rationalisieren diese Technologien Routineaufgaben wie die Benutzerzugriffsverwaltung, reduzieren menschliche Fehler und gewährleisten Konsistenz. Der Mangel an Fachkräften im Bereich Cybersicherheit wird voraussichtlich 1,8 Millionen erreichen, 88 % der Arbeitslasten werden bis 2025 voraussichtlich autonom aktualisiert werden. KI-Lösungen werden kontinuierlich lernen und sich an neue Bedrohungen anpassen, Schwachstellen proaktiv vorhersagen und Unternehmen dabei helfen, Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein.

#3 Integration von Sicherheit in DevOps

Je automatisierter DevOps wird, desto mehr Unternehmen (46 %) treiben DevSecOps voran, um Sicherheitskontrollen in die kontinuierliche Integration einzubeziehen. Die steigende Nachfrage nach neuen Anwendungen führt dazu, dass Unternehmen Apps schneller entwickeln, als sie neue Sicherheitskontrollen tatsächlich implementieren können, was zu einer sogenannten "Geschwindigkeitslücke" führt.”

Aus diesem Grund integrieren immer mehr Unternehmen Sicherheitsautomatisierung in den Produktionszyklus, um Ineffizienzen zu vermeiden und Risiken zu reduzieren, sobald ein Dienst live ist, bevor umfassende Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden. Das Ergebnis? Verbesserungen in der Anwendungssicherheit.

DevSecOps ist zu einem wichtigen Wegbereiter dieser Transformation geworden, indem es die Cybersicherheit automatisiert und die CI/CD-Toolchain (Continuous Integration/Continuous Delivery) verwaltet, die den Lebenszyklus von Anwendungen abwickelt.

Über 40 % der befragten Unternehmen geben an, dass DevSecOps die Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs-, Infrastruktur- und Sicherheitsteams verbessert, während derselbe Prozentsatz der Meinung ist, dass es die betriebliche Effizienz steigert.

Durch die Einbindung von Sicherheitskontrollen in den gesamten DevOps-Prozess können IT-Führungskräfte von der reinen Reaktion auf Vorfälle zu einer proaktiven Stärkung ihrer Sicherheitslage übergehen.

#4 CISOs übernehmen mehr Aufgaben denn je

Im vergangenen Jahr haben Unternehmen ihren Fokus auf Cloud-Bereitschaft und digitale Transformation verlagert, wodurch CISOs mehr Verantwortung denn je übertragen wurde.

Die Rolle hat sich so stark erweitert, dass 73 % der Unternehmen entweder einen CISO mit fortgeschrittenen Cloud-Kenntnissen einstellen oder dies planen, während 53 % BISOs (Business Information Security Officers) einstellen, um die Cybersicherheit besser in den täglichen Betrieb zu integrieren.

Die CISOs von heute sind führend in der Cybersicherheit, treiben den digitalen Wandel voran und leiten Cloud-Initiativen. Diese Veränderung bedeutet, dass sie eng mit Führungskräften aus der Wirtschaft zusammenarbeiten, um Prozesse an Cloud-Strategien anzupassen.

#5 Steigende Nachfrage nach mehr Transparenz in der Cloud-Sicherheit

Im Jahr 2024 beliefen sich die durchschnittlichen Kosten einer Datenverletzung auf 4,88 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 10 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und den höchsten jemals verzeichneten Gesamtbetrag darstellt. Unternehmen, denen die Möglichkeiten fehlen, Datenflüsse zu überwachen, fehlerhafte Konfigurationen zu identifizieren oder von Mitarbeitern genutzte Schatten-IT aufzudecken, sind anfälliger für Probleme wie Datenexfiltration, unbefugten Zugriff usw. Laut der Thales-Studie zur Cloud-Sicherheit 2024 sind Fehlkonfigurationen eine der Hauptursachen für Cloud-Sicherheitsverletzungen.

Angesichts der zunehmenden Bedrohungen für die Cloud-Sicherheit und der steigenden regulatorischen Anforderungen benötigen Unternehmen ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell. Das bedeutet, dass das Unternehmen jede Entität mit Skepsis behandelt und den Zugriff mit geringsten Rechten durchsetzt. Dazu gehört auch der Einsatz von CSPM und SIEM-Tools, um eine ordnungsgemäße Konfiguration sicherzustellen und Daten umfassend zu überwachen sowie Workflows zur Erkennung und Behebung von Anomalien in der Cloud zu implementieren.

Im Gegensatz zu ihren Vorgängern, die nicht in der Lage waren, sich an die Dynamik von Cloud-Workloads anzupassen, verfügen CSPMs und SIEMs über Funktionen wie Echtzeitüberwachung, automatisierte Warnmeldungen und umfassende Berichterstellung, wodurch die Transparenz in der gesamten Cloud-Umgebung erheblich verbessert wird.

Für einen kontinuierlichen Schutz muss auch die Sicherheit der gesamten Infrastruktur berücksichtigt werden – von Datenbanken bis hin zur Identitäts- und Zugriffsverwaltung.

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Bewährte Methoden, um Cloud-Sicherheitsbedrohungen einen Schritt voraus zu sein

Da sich Cloud-Umgebungen ständig verändern, ändern sich auch die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind. Um diesen Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein, ist ein proaktiver Ansatz erforderlich, der bewährte Verfahren aus verschiedenen Bereichen integriert. Cloud-Sicherheitsbedrohungen erfordert einen proaktiven Ansatz, der bewährte Verfahren aus verschiedenen Bereichen des Cloud-Managements integriert.

Hier sind einige bewährte Verfahren zur Gewährleistung einer robusten Cloud-Sicherheit.

Nr. 1: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter zum Modell der geteilten Verantwortung und zu Cloud-Sicherheitsbedrohungen

Die Gewährleistung der Cloud-Sicherheit beginnt mit einem soliden Verständnis des Modells der geteilten Verantwortung, das die Partnerschaft zwischen Anbieter und Kunde definiert. In dieser Partnerschaft sind Cloud-Anbieter für die Sicherheit der zugrunde liegenden Infrastruktur verantwortlich, während Kunden ihre Daten, Anwendungen und Konfigurationen sichern müssen.

Um die Sicherheit innerhalb des Cloud-Ökosystems zu verbessern, müssen Unternehmen in regelmäßige Schulungen investieren, die auf die verschiedenen Rollen innerhalb des Unternehmens zugeschnitten sind. Diese Schulungen sollten das Modell der geteilten Verantwortung und die neuesten Cloud-spezifischen Bedrohungen behandeln und verschiedene Formate wie Workshops, Online-Kurse und Simulationen nutzen.

Die Überprüfung des Verständnisses der Mitarbeiter durch Quizfragen oder praktische Übungen ist unerlässlich, um den Wissensstand zu sichern. Darüber hinaus trägt die Förderung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens mit Auffrischungskursen dazu bei, dass die Mitarbeiter potenzielle Risiken erkennen, sichere Praktiken verstehen und gegenüber neuen Bedrohungen wachsam werden.

Eine gut informierte Belegschaft ist von entscheidender Bedeutung, da laut einer Studie der Stanford University 88 % aller Datenverstöße auf menschliches Versagen zurückzuführen sind.Studie der Stanford University und Tessian.

Durch die Vermittlung von Wissen an ihre Mitarbeiter können Unternehmen ihre Abwehr gegen Phishing-Angriffe, Social Engineering und andere häufige Schwachstellen stärken.

#2 DevOps-Sicherheit gewährleisten

Unternehmen sollten Praktiken einführen, die Sicherheit in jede Phase der DevOps-Pipeline integrieren, was oft als DevSecOps bezeichnet wird. Dazu gehören die Automatisierung von Sicherheitstests mit Tools wie statischen Anwendungssicherheitstests (SAST) und dynamischen Anwendungssicherheitstests (DAST), die Implementierung einer kontinuierlichen Überwachung und die Gewährleistung der Compliance während des gesamten Softwareentwicklungslebenszyklus, insbesondere für Cloud-native Anwendungen.

Untersuchungen zeigen, dass die Einführung von DevSecOps Unternehmen dabei helfen kann, sicherheitsbezogene Kosten um bis zu 30 % zu senken und gleichzeitig die Zeit zur Behebung von Schwachstellen um bis zu 20 % zu verkürzen.gt;um bis zu 20 %.

Durch die Förderung einer Sicherheitskultur innerhalb von DevOps Teams können Unternehmen die mit schnellen Bereitstellungen und häufigen Codeänderungen verbundenen Risiken mindern. Dieser proaktive Ansatz verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern entspricht auch den sich entwickelnden Trends im Cloud Computing und stellt sicher, dass die Sicherheit eine gemeinsame Verantwortung aller Teams ist.

Darüber hinaus sollten Unternehmen häufige Herausforderungen – wie Widerstände gegen Veränderungen oder Integrationsschwierigkeiten – durch regelmäßige Schulungen und die Förderung der teamübergreifenden Zusammenarbeit angehen.

Die Nutzung von DevSecOps-Praktiken in der Cloud kann auch dazu beitragen, gesetzliche Compliance-Anforderungen zu erfüllen und ein robustes Sicherheitsframework zu schaffen, das sensible Daten schützt und das Vertrauen der Kunden aufrechterhält.

#3 Implementieren Sie ein starkes Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM)

Angesichts der steigenden Zahl von Benutzern und Geräten, die auf Cloud-Dienste zugreifen, sind Unternehmen erheblichen Risiken ausgesetzt, wenn sie Identitäten nicht effektiv verwalten. Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) ist für die Cloud-Sicherheit von entscheidender Bedeutung, da es direkt die wichtigsten Schwachstellen im Zusammenhang mit unbefugtem Zugriff und Datenverletzungen behebt.

Um die Rolle von IAM zu verstehen, ist es wichtig, die wichtigsten Probleme zu identifizieren, die damit angegangen werden:

  • Unbefugter Zugriff: Ohne ein geeignetes IAM riskieren Unternehmen, ihre Daten unbefugten Benutzern zugänglich zu machen, was zu potenziellen Verstößen führen kann.
  • Compliance-Risiken: Regulatorische Rahmenbedingungen erfordern oft strenge Zugriffskontrollen, sodass IAM für die Einhaltung von Compliance-Standards unerlässlich ist
  • Verwaltung von Benutzerberechtigungen: Wenn Unternehmen wachsen und mehr Cloud-Dienste nutzen, wird die Verwaltung von Benutzerberechtigungen immer komplexer. IAM hilft dabei, diesen Prozess zu optimieren

Moderne IAM-Lösungen sind mit verschiedenen erweiterten Funktionen ausgestattet, die die Sicherheit weiter verbessern sollen. Beispielsweise stellen rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) sicher, dass Benutzer nur die für ihre spezifischen Rollen erforderlichen Berechtigungen erhalten, wodurch das Risiko minimiert und die Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen begrenzt werden.

Eine weitere wichtige Funktion ist die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Indem Benutzer aufgefordert werden, ihre Identität durch mehrere Methoden zu überprüfen, fügt MFA eine wichtige Sicherheitsebene hinzu, die das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich verringert, selbst wenn Anmeldedaten kompromittiert wurden.

Darüber hinaus bieten viele IAM-Lösungen eine adaptive Authentifizierung. Diese innovative Funktion bewertet das Benutzerverhalten und den Kontext – wie Standort und Gerätenutzung – und passt die Zugriffsanforderungen dynamisch an das jeweilige Risikoniveau an. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass der Zugriff umsichtig gewährt wird, wodurch sensible Informationen zusätzlich geschützt werden.

Schließlich vereinfachen Single-Sign-On-Funktionen (SSO) den Benutzerzugriff auf verschiedene Anwendungen, verbessern die Benutzererfahrung und gewährleisten gleichzeitig die Sicherheit. Durch die Reduzierung der Passwortbelastung optimiert SSO nicht nur den Zugriff, sondern mindert auch die damit verbundenen Sicherheitsrisiken.

Durch die Nutzung dieser fortschrittlichen IAM-Funktionen können Unternehmen Risiken effektiv mindern und eine sichere Cloud-Umgebung schaffen, sodass sie sich gegenüber sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen einen Vorsprung verschaffen.

#4 Kontinuierliche Überwachung und Reaktion auf Vorfälle

Die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen sind in Echtzeit-Cloud-Umgebungen von entscheidender Bedeutung. Unternehmen müssen Lösungen einsetzen, die einen globalen Überblick über ihre Cloud-Infrastruktur bieten und gleichzeitig KI und ML nutzen, um ihre Sicherheitslage zu verbessern. Diese fortschrittlichen Technologien können große Datenmengen in Echtzeit analysieren, verdächtige Aktivitäten identifizieren und automatisierte Warnmeldungen generieren, sodass schneller auf potenzielle Bedrohungen reagiert werden kann.

Nehmen wir zum Beispiel SentinelOne. Seine innovative Deep File Inspection (Static AI)-Engine ist ein Meilenstein im Bereich des Endpoint-Schutzes der nächsten Generation. Sie identifiziert und verhindert komplexe Bedrohungen und führt gleichzeitig robuste statische Analysen durch. Sie entdeckt und blockiert dateibasierte Malware, bevor sie ausgeführt wird – ohne sich auf Signaturen zu verlassen.

Mit Static AI ist die SentinelOne Endpoint Protection Platform (EPP) die einzige Lösung, die fortschrittliche statische Prävention mit dynamischer verhaltensbasierter Erkennung nahtlos in einer einzigen Plattform vereint. Die Static AI-Engine basiert auf derselben hochmodernen Machine-Learning-Technologie, die auch die preisgekrönte verhaltensbasierte Erkennung unterstützt, und hat in Validierungstests von AV-Comparatives und AV-TEST Bestnoten erzielt, wodurch sie als erster zertifizierter AV-Ersatz für macOS gilt.

Um ihre Sicherheitsmaßnahmen zu maximieren, müssen Unternehmen eine robuste Überwachung mit einer klar definierten Strategie zur Reaktion auf Vorfälle kombinieren. Dieser Ansatz ermöglicht es ihnen, schnell auf Sicherheitsverletzungen zu reagieren und potenzielle Schäden zu minimieren. Die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung ihrer Pläne zur Reaktion auf Vorfälle ist entscheidend, um gegen sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungen wirksam zu bleiben, insbesondere da Cyberkriminelle ihre Taktiken kontinuierlich verfeinern.

#5 Datenverschlüsselung und -sicherung

Der Schutz von Daten während der Übertragung und im Ruhezustand durch Verschlüsselung ist in der Cloud-Sicherheit unverzichtbar.

Protokolle wie Transport Layer Security (TLS) sichern Daten während der Übertragung über unsichere Netzwerke, während der Advanced Encryption Standard (AES) weit verbreitet für die Verschlüsselung von Daten im Ruhezustand eingesetzt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Daten auch dann unlesbar bleiben, wenn ein Angreifer Zugriff auf das Speichersystem erhält, ohne über die richtigen Entschlüsselungscodes zu verfügen.

Angesichts der zunehmenden Cyber-Bedrohungen müssen Unternehmen jedoch immer ausgefeiltere Strategien anwenden.

Die Implementierung von KI und ML kann Verschlüsselungsprozesse verbessern, indem sie die Schlüsselverwaltung automatisiert und Anomalien in Datenzugriffsmustern identifiziert. Diese Technologien können Verschlüsselungsmethoden basierend auf der Sensibilität der Daten und dem Kontext ihrer Verwendung anpassen und bieten so eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Darüber hinaus sind regelmäßige Backups erforderlich. Sie bieten einen Weg zur Wiederherstellung, falls es zu Datenverlusten oder einem Ransomware-Angriff kommt. Unternehmen sollten sicherstellen, dass Backups sicher gespeichert und regelmäßig auf ihre Integrität überprüft werden. Auch hier kann KI helfen. Sie kann Backup-Prozesse optimieren, indem sie Datenverwendungsmuster analysiert, um zu ermitteln, welche Daten wie oft gesichert werden müssen. Dadurch wird sichergestellt, dass wichtige Informationen erhalten bleiben, ohne Ressourcen für unnötige Backups zu verschwenden.

Verbesserung der Cloud-Sicherheit mit SentinelOne

SentinelOne nutzt KI-gestützte Bedrohungserkennung und -reaktion, um Cloud-Umgebungen zu sichern. Es bietet erweiterten Schutz durch die Singularity Cloud Workload Security for Serverless Containers-Plattform, die für AWS Fargate, Amazon ECS und Amazon EKS entwickelt wurde.

SentinelOne’s Singularity™ Cloud Native Security wurde entwickelt, um einen umfassenden, KI-gestützten Ansatz für den Cloud-Schutz zu bieten und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Infrastruktur mit End-to-End-Transparenz und automatisierter Erkennung von Bedrohungen zu sichern.

Die Offensive Security Engine und Verified Exploit Paths™ der Plattform simulieren Cyberangriffe, um echte Schwachstellen aufzudecken, wodurch eine schnellere Behebung ermöglicht und gleichzeitig Fehlalarme reduziert werden. Dieser Ansatz ermöglicht es Sicherheitsteams, sich auf echte Bedrohungen zu konzentrieren und eine proaktive Haltung gegenüber sich weiterentwickelnden Cyberangriffen einzunehmen.

Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • KI-gestützte Bedrohungserkennung identifiziert und neutralisiert echte Bedrohungen sofort, indem Angriffe in Echtzeit simuliert werden.
  • Secret Scanning Engine erkennt über 750 Arten von Geheimnissen, wie AWS- und GCP-Token, und sorgt so für sichere Cloud-Umgebungen.
  • Unterstützung für große Cloud-Anbieter die sich nahtlos in AWS, Azure, GCP und andere integrieren lässt und ein agentenloses Onboarding sowie Multi-Cloud-Abdeckung ermöglicht.
  • Cloud Workload Protection (CWP) für sichere Container, VMs und serverlosen Umgebungen, die Schwachstellen kontinuierlich überwachen.
  • Compliance-Management für Echtzeit-Compliance-Bewertungen und die Anpassung an über 29 Frameworks, darunter HIPAA, PCI DSS und SOC2.
  • Infrastructure as Code (IaC)-Scans, die Code-Repositorys vor der Bereitstellung automatisch auf Schwachstellen überprüfen, und vieles mehr.

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Zukunftssichere Cloud-Sicherheitsstrategie mit Sentinel One

Die Zukunft des Cloud Computing und der Cybersicherheit ist sowohl spannend als auch herausfordernd.

Wir erleben derzeit bahnbrechende Entwicklungen wie quantenresistente Verschlüsselung und Zero-Trust-Architekturen, die die Art und Weise, wie wir unsere digitalen Assets schützen, grundlegend verändern könnten.

Um in dieser sich ständig weiterentwickelnden Landschaft die Nase vorn zu behalten, bietet SentinelOne fortschrittliche Lösungen zum Schutz Ihrer Cloud-Umgebung. Vereinbaren Sie noch heute eine Demo, um zu erfahren, wie wir Ihre Cloud-Sicherheit verbessern können!

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FAQs

Zu den wichtigsten Trends im Jahr 2025 zählen der Anstieg von Zero-Trust-Sicherheitsmodellen aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Remote-Arbeit, die wachsende Abhängigkeit von KI und ML zur Erkennung von Bedrohungen, die Automatisierung der Sicherheit in DevOps, die erweiterten Aufgaben von CISOs und der Fokus auf die Verbesserung der Transparenz in Cloud-Umgebungen.

Zero-Trust-Sicherheit ist aufgrund der Zunahme von Remote-Arbeit und dezentralen IT-Umgebungen, die neue Schwachstellen offenbart haben, von entscheidender Bedeutung. Sie stellt sicher, dass jede Zugriffsanfrage auf der Grundlage von Identität, Gerät und Standort validiert wird.

Früher waren CISOs darauf beschränkt, technische Lücken zu schließen, um die Sicherheit des Unternehmens zu verbessern. Heute verlangen Führungskräfte von CISOs jedoch, dass sie Cybersicherheitsinitiativen mit Geschäftszielen wie dem Schutz wertvoller Vermögenswerte und der Beeinflussung von Geschäftsentscheidungen verbinden. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Remote- und Hybridarbeit müssen CISOs beispielsweise proaktiver bei der Planung von Sicherheitsinitiativen wie Zugriffsmanagement, Datenüberwachung, Incident Response sowie Management und Compliance vorgehen, um Remote-Arbeit für das Unternehmen und die Mitarbeiter sicher zu machen.

Indem sie für einen reibungslosen Ablauf der Remote-Arbeit sorgen, können CISOs den Personalabteilungen ermöglichen, hochqualifizierte Talente in Niedriglohnländern einzustellen und die Einstellungskosten zu senken. Diese Veränderung bedeutet auch, dass CISOs künftig direkt an den CEO berichten und nicht mehr an den CIO oder CTO.

Unternehmen sollten das Modell der geteilten Verantwortung verstehen, ein starkes Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) implementieren, ihre Cloud-Umgebungen kontinuierlich überwachen, Datenverschlüsselung und -sicherung gewährleisten und regelmäßige Mitarbeiterschulungen anbieten.

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Mit agentenlosen Cloud-Sicherheitslösungen können Sie Bedrohungen erkennen und darauf reagieren, ohne Software auf Ihren Geräten installieren zu müssen. So erhalten Sie nahtlosen Schutz und beispiellose Transparenz für Ihr gesamtes Cloud-Ökosystem. Weitere Informationen.

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