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Cybersecurity 101/Cloud-Sicherheit/Bewährte CI/CD-Sicherheitspraktiken

Die 20 wichtigsten CI/CD-Sicherheits-Best Practices für Unternehmen

Entdecken Sie 20 wichtige CI/CD-Sicherheits-Best Practices zum Schutz Ihrer Pipeline. Dieser umfassende Leitfaden enthält Techniken zur Codesicherheit, Zugriffskontrolle und Ransomware-Prävention für Unternehmen.

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Autor: SentinelOne
Aktualisiert: August 21, 2025

Kontinuierliche Integration und kontinuierliche Bereitstellung (CI/CD) ermöglichen es Unternehmen, Anwendungen schnell zu entwickeln und bereitzustellen. Tatsächlich geben 83 % der Entwickler an, an DevOps-bezogenen Aktivitäten beteiligt zu sein, was die weit verbreitete Integration dieser Praktiken in der Softwareentwicklung unterstreicht. Diese schnelle Einführung birgt jedoch auch gewisse Risiken, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfen.

Die CI/CD-Pipeline ist eine Reihe von Prozessen zur Automatisierung der Softwareentwicklung, -prüfung und -bereitstellung, die durch Ransomware und andere kritische Cyber-Bedrohungen für Daten kompromittiert werden kann, wodurch der Betrieb verlangsamt werden kann. Um dem entgegenzuwirken, kombinieren CI/CD-Sicherheitsbestpraktiken proaktive, robuste Sicherheitsprotokolle in jeder Phase, um die Erkennung und Minderung von Schwachstellen zu verbessern.

CI/CD-Sicherheit kann als die Einführung von Sicherheitsprotokollen in der CI/CD-Pipeline bezeichnet werden, hauptsächlich zum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Daten oder andere kritische Informationen und vor Cyberbedrohungen. Traditionell war Sicherheit innerhalb von Entwicklungszyklen eher eine nachrangige Angelegenheit, aber bei DevSecOps ist Sicherheit in jeden Schritt integriert, von der Code-Entwicklung bis zur Bereitstellung. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Schwachstellen im Voraus erkannt, Risiken reduziert und alle kritischen Ressourcen während des gesamten Softwareentwicklungslebenszyklus geschützt werden.

In diesem Artikel werden wir verstehen, was CI-CD-Sicherheit ist, und dann die 20 wichtigsten CI-CD-Sicherheits-Best-Practices kennenlernen, die Unternehmen befolgen können, um moderne DevOps-Sicherheit zu erreichen. Außerdem werden wir kurz darauf eingehen, wie SentinelOne die CI/CD-Sicherheit verbessert, und einige häufig gestellte Fragen zur CI/CD-Sicherheit beantworten.

CI/CD-Sicherheits-Best Practices – Ausgewähltes Bild | SentinelOneWas ist CI/CD-Sicherheit?

CI/CD-Sicherheit bezieht sich auf die Integration von Sicherheitsprüfungen und -protokollen in die CI/CD-Pipeline. Herkömmliche CI/CD-Prozesse konzentrieren sich auf die Geschwindigkeit der Entwicklung. Die effektive Integration von Sicherheit in jeder Phase des Prozesses gewährleistet jedoch minimale Risiken bei der kontinuierlichen Bereitstellung. Eine effektive CI/CD-Sicherheit sollte sich auf alle Arten bekannter Schwachstellen konzentrieren.

Beispielsweise sollten schlecht konfigurierte Zugriffskontrollen und sensible Informationen, die Entwickler versehentlich preisgeben, direkt in den Entwicklungsworkflow einbezogen werden. Unternehmen können Probleme vermeiden, die sonst gegen sie verwendet werden könnten, wenn Sicherheit im Vordergrund steht. Eine Studie von Forrester ergab, dass 57 % der Unternehmen bestätigen, dass sie in den letzten zwei Jahren einen Sicherheitsvorfall im Zusammenhang mit offengelegten Geheimnissen aufgrund unsicherer DevOps-Prozesse erlebt haben.

20 Best Practices für CI/CD-Sicherheit

Die Sicherung der CI/CD-Pipeline ist wichtig, um sicherzustellen, dass der gesamte Softwareentwicklungsprozess vor Cyberangriffen geschützt ist. Die Best Practices für CI/CD-Sicherheit schützen sensible Informationen und reduzieren Schwachstellen, die für Angriffe ausgenutzt werden könnten. In diesem Abschnitt werden 20 wichtige Best Practices für die Sicherheit der CI/CD-Pipeline untersucht, die die Sicherheit in jeder Phase der Pipeline stärken, um die Integrität von der Code-Entwicklung bis zur Bereitstellung zu gewährleisten. Durch die Integration dieser Strategien verfügt ein Unternehmen mit Sicherheit über eine sichere und effiziente Pipeline, die die Produktivität auf höchstem Niveau hält, während die Sicherheit des Unternehmens im Vordergrund steht.

  1. Sichere Codierungspraktiken anwenden: Es müssen sichere Codierungsstandards festgelegt werden, um Schwachstellen wie SQL-Injection oder XSS (Cross-Site-Scripting). Diese Richtlinien sollten dokumentiert und den Entwicklern zur Verfügung gestellt werden. Vor allem regelmäßige Schulungen zu Best Practices für sicheres Codieren können Entwickler in die Lage versetzen, robusten Code zu erstellen und so das Risiko von Sicherheitsverletzungen zu verringern. So können Sie eine sicherheitsorientierte Denkweise gewährleisten, bei der Risiken von Beginn der Entwicklung an reduziert werden und Verantwortung in der Unternehmenskultur verankert wird.
  2. Rollenbasierte Zugriffskontrolle: RBAC schränkt den Zugriff basierend auf den Aufgabenbereichen ein und stellt sicher, dass nur autorisierte Mitarbeiter auf bestimmte Teile der Pipeline zugreifen können. Dadurch wird die Offenlegung sensibler Informationen reduziert und die Angriffsfläche erheblich eingeschränkt. Beispielsweise können Entwickler Zugriff auf Code-Repositorys haben, während die Betriebsteams für die Bereitstellung verantwortlich sind. Die konsequente Umsetzung von RBAC sorgt auch für eine Anpassung der Berechtigungen an die jeweilige Jobrolle und ermöglicht regelmäßige Überprüfungen der Zugriffsrechte bei sich ändernden Aufgabenbereichen und organisatorischen Entwicklungen.
  3. Statische Anwendungssicherheitstests integrieren (SAST): SAST-Tools finden Schwachstellen im Code vor dessen Ausführung und weisen frühzeitig im Entwicklungszyklus auf Probleme hin. Durch die Automatisierung dieser Scan-Tests in der CI/CD-Pipeline verhindert SAST, dass Sicherheitslücken in Produktionsumgebungen gelangen. Regelmäßige Scans decken Schwachstellen auf, die sonst unbemerkt bleiben könnten, und gewährleisten "agile Geschwindigkeit" bei der Behebung, während gleichzeitig die proaktive Sicherheitslage gestärkt wird. Die Integration von SAST in Pull-Request-Workflows stellt sicher, dass jeder Pull-Request auf Sicherheitsprobleme überprüft wird, bevor er in die Hauptzweige integriert wird.
  4. Dynamische Anwendungssicherheitstests (DAST) nutzen: Im Gegensatz zu SAST testet DAST laufende Anwendungen auf Laufzeit-Schwachstellen, indem es reale Angriffe simuliert, um mögliche Sicherheitslücken aufzudecken. DAST-Tools sind sehr effektiv bei der Identifizierung von Authentifizierungsfehlern oder anderen Fehlkonfigurationen in Live-Anwendungen. Durch die Integration von DAST in die CI/CD-Pipeline können bereitgestellte Anwendungen kontinuierlich überwacht und auf Probleme während der Laufzeit getestet werden, wodurch Laufzeitschwachstellen gemindert und die allgemeine Anwendungssicherheit verbessert werden.
  5. Sichere Geheimnisverwaltung: Sensible Informationen wie API-Schlüssel und Passwörter dürfen nicht im Code, sondern müssen in einer sicheren Geheimnisverwaltung gespeichert werden. Die Hardcodierung von Geheimnissen öffnet Tür und Tor für unbefugten Zugriff und Datenlecks, die die Systemintegrität gefährden können. Die Verwendung von Lösungen zur sicheren Speicherung von Geheimnissen minimiert das Risiko, indem sie sicherstellt, dass sensible Daten nur für autorisierte Stellen zugänglich sind, und so die Pipeline gegen potenzielle Angriffe schützt.
  6. Implementierung von Konfigurationsmanagement: Konfigurationsmanagement-Tools sorgen für sichere Einstellungen in allen Entwicklungs- und Produktionsumgebungen. Da Fehlkonfigurationen einer der häufigsten Angriffsvektoren für Cyberangriffe sind, ermöglichen diese Tools Systemen wie Ansible oder Puppet die Verwendung automatisierter sicherer Konfigurationen bei gleichzeitiger Versionskontrolle ihrer Konfigurationsdateien. Alle Einstellungen entsprechen somit definierten Sicherheitsstandards und vermeiden viele Risiken, die mit der manuellen Konfiguration von Einstellungen verbunden sind.
  7. Kontinuierliche Überwachung und Protokollierung: Die Implementierung von Transparenz in Pipeline-Aktivitäten durch Überwachung und Protokollierung hilft dabei, Anomalien sofort zu erkennen und darauf zu reagieren, sobald sie auftreten. Die Einführung robuster Protokollierungsfunktionen erleichtert die Verfolgung unbefugter Änderungen oder verdächtiger Aktivitäten im Falle potenzieller Verstöße oder Compliance-Verletzungen. Teams können Warnmeldungen für wichtige Ereignisse oder Schwellenwerte einrichten, sodass sie bei Sicherheitsvorfällen schnell reagieren und die allgemeine Widerstandsfähigkeit der Pipeline gegenüber Bedrohungen weiter verbessern können.
  8. Durchsetzung der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): MFA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem Benutzer ihre Identität durch mehrere Authentifizierungsmethoden bestätigen müssen, um auf kritische Systeme oder Daten zugreifen zu können. Dadurch wird die Möglichkeit eines unbefugten Zugriffs erheblich reduziert, selbst in Fällen, in denen Anmeldedaten durch Phishing oder andere Mittel kompromittiert wurden. Durch Hinzufügen von MFA zum CI/CD-System wird sichergestellt, dass nur verifizierte Benutzer Zugriff auf sensible Teile der Pipeline erhalten, wodurch die Barrieren gegen unbefugte Anmeldungen verstärkt und die allgemeine Sicherheitslage verbessert werden.
  9. Systeme patchen und auf dem neuesten Stand halten: Die Aktualisierung von Systemen ist für die Aufrechterhaltung der Sicherheit von entscheidender Bedeutung, da Angreifer in der Regel Schwachstellen in veralteter Software ausnutzen. Regelmäßige Patches verhindern, dass bekannte Exploits die Pipeline beeinträchtigen, indem sie Schwachstellen beheben, bevor sie in der Produktion ausgenutzt werden können. Automatisierte Patch-Management-Lösungen tragen dazu bei, dass Ihre CI/CD-Tools mit Sicherheitsupdates und -korrekturen auf dem neuesten Stand bleiben und potenzielle Angriffe aufgrund nicht gepatchter Schwachstellen abgewehrt werden.
  10. Nutzen Sie sichere Container-Images: Für Pipelines, die Container verwenden, ist es unerlässlich, Images zu verwenden, deren Sicherheit durch regelmäßige Scans auf Schwachstellen vor der Bereitstellung gewährleistet ist. Container sind einfach zu verwenden und daher sehr beliebt, aber unsichere Images bergen erhebliche Risiken, wenn sie kompromittiert werden. Die Durchsetzung strenger Richtlinien für Image-Quellen in Verbindung mit regelmäßigen Schwachstellenbewertungen verbessert die allgemeine Sicherheitslage von Containern, indem das Risiko der Ausführung nicht vertrauenswürdiger oder veralteter Images verringert wird.
  11. Integrationen mit Drittanbieterdiensten einschränken: Integrationen mit Tools von Drittanbietern verbessern zwar die Funktionalität innerhalb von CI/CD-Pipelines, können aber auch die Angriffsfläche erheblich vergrößern, wenn sie nicht verwaltet werden. Diese Integrationen sollten überprüft und auf das Notwendige beschränkt werden, wobei nur die minimal erforderlichen Berechtigungen erteilt werden sollten. Es wird empfohlen, solche Integrationen zusammen mit ihren Berechtigungen regelmäßig zu überprüfen. Dies trägt dazu bei, die CI/CD-Pipeline vor Risiken durch externe Dienste zu schützen, indem sichergestellt wird, dass nur unverzichtbare Software Zugriff auf sensible Daten und kritische Prozesse hat.
  12. Zero-Trust-Modell: Zero Trust bedeutet die strenge Überprüfung von Identitäten bei jeder Zugriffsanfrage aus internen oder externen Quellen. Dieser Ansatz reduziert Risiken im Zusammenhang mit impliziten Vertrauensannahmen. Das Modell erzwingt die Authentifizierung bei jedem Zugriffsversuch und verbessert die Sicherheit innerhalb von CI/CD, indem es unbefugte Zugriffsversuche erkennt und im Falle einer potenziellen Sicherheitsverletzung die laterale Bewegung innerhalb der Pipeline-Umgebung minimiert.
  13. Sichere Artefakt-Repositorys: Die Integrität von Artefakt-Repositorys muss durch Kontrollen wie Prüfsummenüberprüfungen geschützt werden, um Manipulationssicherheit während des gesamten Software-Lieferkettenprozesses zu gewährleisten. Vor der Bereitstellung sollten Artefakte gründlich auf Malware gescannt werden, und Integritätsprüfungen bestätigen, dass sich die Artefakte seit dem Build-Prozess nicht verändert haben. Unternehmen können die Kontrolle über alle Komponenten der Produktionsumgebung behalten, indem sie Artefakt-Repositorys wirksam schützen und so die mit der Einschleusung von bösartigem Code verbundenen Risiken reduzieren.
  14. Schulen Sie Ihr Entwicklungsteam in Sachen Sicherheit: Die Entwicklung einer Kultur des Sicherheitsbewusstseins in Bezug auf neue Bedrohungen und Best Practices in der Cybersicherheit ist durch kontinuierliche Schulungen für Entwickler unerlässlich. Die Schulungen sollten sichere Codierungspraktiken, Bedrohungsmodellierung, Schwachstellenbewertung und Incident Response umfassen – alles genau auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens abgestimmt. Ein sensibilisiertes Team integriert Sicherheit ganz selbstverständlich in seine täglichen Arbeitsabläufe, um die Gesamtanfälligkeit innerhalb des Entwicklungslebenszyklus zu reduzieren.
  15. Plan zur Reaktion auf Vorfälle: Ein Plan zur Reaktion auf Vorfälle sollte klare Schritte zur Reaktion auf Sicherheitsverletzungen innerhalb des CI/CD-Pipeline-Frameworks beschreiben. Häufige Tests mittels Simulationen stellen sicher, dass Ihr Team weiß, wie es unter Druck agieren und Schäden bei unerwarteten Vorfällen mindern kann. Der Plan zur Reaktion auf Vorfälle sollte Unternehmen durch das Angriffsmanagement führen, ohne die aktive Entwicklung wesentlich zu stören.
  16. DevSecOps-Prinzipien: Die Integration von DevSecOps in die CI/CD-Pipeline unterstreicht, dass Sicherheit nicht allein in der Verantwortung der Entwicklungs-, Sicherheits- oder Betriebsgruppen liegt, sondern alle betrifft. Entwicklungsteams sollten zusammenarbeiten, um Schwachstellen so schnell wie möglich zu identifizieren, anstatt Sicherheit als Nebensache zu betrachten. Praktiken wie Bedrohungsmodellierung, Code-Provenienz und Software-Kompositionsanalyse, die in CI/CD-Prozesse eingebettet sind, tragen zu einer verbesserten Sicherheitslage und einer geringeren Anfälligkeit für Schwachstellen in der Produktion bei.
  17. Bedrohungsmodellierung: Die Bedrohungsmodellierung ist ein proaktiver Prozess zur Identifizierung potenzieller Bedrohungen und Schwachstellen in Ihrer CI/CD-Pipeline, bevor diese ausgenutzt werden können. Dieser kontinuierliche Prozess umfasst die Bewertung der Architektur und des Designs sowohl der Software als auch der Pipeline und ermöglicht es den Teams, Schwachstellen im Datenfluss, in der Zugriffskontrolle und an Integrationspunkten aufzudecken. Der Prozess ermöglicht es Unternehmen, notwendige Präventivmaßnahmen und geeignete Sicherheitskontrollen zu implementieren, die dazu beitragen, identifizierte Risiken effektiv zu mindern und eine widerstandsfähigere Entwicklungsumgebung zu schaffen.
  18. Installation von Sicherheitsgates entlang der Pipeline: Sicherheitsgates dienen als Kontrollpunkte entlang der CI/CD-Pipeline, an denen der Code bestimmte Sicherheitskriterien erfüllen muss, um zur nächsten Stufe zu gelangen. Durch die Automatisierung von Sicherheitstests an diesen Gates können Unternehmen die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und -standards überprüfen. Beispielsweise verhindern Gates die Bereitstellung von Codeänderungen, bei denen in der statischen oder dynamischen Analysephase Schwachstellen identifiziert wurden. Dieser Ansatz fördert die Verantwortlichkeit der Entwickler und stellt sicher, dass nur sicherer Code in die Produktion gelangt.
  19. Automatisierung von Compliance-Prüfungen: Die Automatisierung von Compliance-Prüfungen innerhalb von CI/CD stellt sicher, dass jeder Aspekt einer Anwendung den Branchenvorschriften und internen Richtlinien entspricht. Unternehmen können menschliche Fehler erheblich reduzieren und ihre Effizienz steigern, indem sie automatisierte Tools einsetzen, um die Compliance anhand vordefinierter Benchmarks oder Standards zu überprüfen. Dies rationalisiert nicht nur den Weg zur Compliance, sondern bietet auch kontinuierliche Transparenz über die Anwendungssicherheit während des gesamten Lebenszyklus und ermöglicht die schnelle Behebung auftretender Compliance-Probleme.
  20. Sicherheit des Konfigurationsmanagements: Ein ordnungsgemäßes Konfigurationsmanagement ist für die Sicherheit der CI/CD-Pipeline von entscheidender Bedeutung. Dazu gehört die Sicherung einzelner Komponenten wie SCM-Systeme und Automatisierungsserver. Darüber hinaus umfasst es die Aufrechterhaltung der Konfigurationskonsistenz in allen Umgebungen: Entwicklung, Staging und Produktion. Die Implementierung von Tools zur Durchsetzung von Konfigurationsrichtlinien und die regelmäßige Überprüfung der Einstellungen verhindern Schwachstellen aufgrund von Fehlkonfigurationen. Teams können auch Infrastructure-as-Code-Verfahren einsetzen, um Konfigurationen versionskontrolliert zu verwalten und konsistent in allen Umgebungen anzuwenden, um die Anwendungssicherheit weiter zu verbessern.

CI/CD-Pipeline-Sicherheit mit SentinelOne

Die SentinelOne Singularity™-Plattform zur Sicherung der CI/CD-Pipeline bietet erweiterte Funktionen für die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen innerhalb des Entwicklungslebenszyklusprozesses. Durch die Integration der Plattform in Ihre Umgebung für kontinuierliche Integration und kontinuierliche Bereitstellung wird die Pipelinesicherheit auf jeder Ebene gestärkt, von der Codeanalyse bis zur Laufzeitüberwachung. Hier sind vier wichtige Funktionen, die SentinelOne zur idealen Wahl für die Sicherung von CI/CD-Pipelines machen:

  1. Echtzeit-Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen: Mit den KI-gestützten Erkennungsfunktionen von SentinelOne werden CI/CD-Pipelines kontinuierlich auf neue Bedrohungen überwacht. Durch die Anwendung von statischer und dynamischer KI auf Quellcode und Laufzeitumgebungen liefert es automatisierte Reaktionen auf identifizierte Risiken. Die Echtzeitüberwachung verringert das Risiko einer verspäteten Erkennung und ermöglicht sofortige Maßnahmen zum Schutz kritischer Systeme. Die autonomen Reaktionsfunktionen innerhalb der Plattform isolieren, beheben und rollen Bedrohungen zurück, um eine schnelle Schadensbegrenzung ohne manuelles Eingreifen zu gewährleisten. Die Offensive Security Engine™ von SentinelOne kann Schwachstellen aufdecken und beheben, bevor Angreifer zuschlagen. Die Verified Exploit Paths™ und fortschrittlichen Angriffssimulationen helfen dabei, versteckte Risiken in Cloud-Umgebungen zu identifizieren – weit über die herkömmliche Erkennung hinaus. Mit automatisierten Überprüfungen auf Fehlkonfigurationen, Offenlegung geheimer Informationen und Echtzeit-Compliance-Bewertungen für AWS, Azure, GCP und mehr verschafft SentinelOne Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil.
  2. Umfassende Containersicherheit: CI/CD-Pipelines integrieren zunehmend containerisierte Umgebungen, die einzigartige Sicherheitsherausforderungen mit sich bringen. SentinelOne’s Singularity™ Cloud Security erweitert den Schutz auf die Container selbst und härtet Workloads, indem es Container-Images vor der Bereitstellung auf Schwachstellen scannt. Darüber hinaus überwacht die Plattform kontinuierlich die Containeraktivitäten, um unbefugte Aktionen oder potenzielle Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen. Diese Funktion ist für DevOps-Teams von entscheidender Bedeutung, die die Integrität von Containern aufrechterhalten und Risiken in containerisierten Anwendungen reduzieren müssen. SentinelOne ermöglicht das Scannen von GitLab-Geheimnissen. Es lässt sich direkt in Ihre CI/CD-Pipelines integrieren und kann über 750 Arten von fest codierten Geheimnissen erkennen, darunter API-Schlüssel, Anmeldedaten, Cloud-Token, Verschlüsselungsschlüssel und mehr – bevor sie überhaupt in die Produktion gelangen. SentinelOne stoppt Geheimnislecks an der Quelle, reduziert Fehlalarme und gewährleistet kontinuierliche Compliance.
  3. Automatisierung der Compliance und Durchsetzung von Richtlinien: Compliance-Anforderungen betreffen Unternehmen in jeder Branche. SentinelOne erleichtert die automatisierte Durchsetzung von Richtlinien in CI/CD-Umgebungen und stellt sicher, dass alle Pipeline-Aktivitäten den vordefinierten Sicherheitsstandards entsprechen. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, Sicherheitsrichtlinien zu definieren, die konsistent auf alle CI/CD-Prozesse angewendet werden. Compliance-Analyse-Tools innerhalb der Plattform vereinfachen außerdem die Audit-Vorbereitung durch umfassende Berichte, die die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen belegen.
  4. Flexibilität bei Integration und Skalierung: SentinelOne lässt sich nahtlos in gängige Tools und CI/CD-Plattformen integrieren und unterstützt so vielfältige Entwicklungsumgebungen. Die flexible Architektur lässt sich an die Anforderungen von Unternehmen anpassen, von kleinen Teams bis hin zu großen Unternehmensabläufen. SentinelOne lässt sich nahtlos in andere DevSecOps-Tools integrieren und ist so anpassungsfähig, dass es sich in bestehende Workflows einfügt, ohne Entwicklungsprozesse zu stören.

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Fazit

In diesem Artikel haben wir gelernt, wie wichtig es ist, Sicherheit innerhalb Ihrer CI/CD-Pipeline richtig zu implementieren. Durch die Umsetzung dieser 20 Best Practices für CI/CD-Sicherheit können Unternehmen sichere Entwicklungsumgebungen aufrechterhalten, Schwachstellen reduzieren und fehlerfreie Software mit Integrität bereitstellen. Dies reicht von rollenbasierten Zugriffskontrollen bis hin zur kontinuierlichen Überwachung von Bedrohungen. Jede Best Practice hilft Unternehmen dabei, stärkere CI/CD-Pipelines aufzubauen, die den heutigen Sicherheitsanforderungen entsprechen.

In einer Branche, in der sich Cyberbedrohungen täglich weiterentwickeln, können sich Unternehmen, die Sicherheit priorisieren, besser vor potenziellen Angriffen schützen und das Gesamtrisiko reduzieren. SentinelOne bietet umfassende Funktionen, die für alle Aspekte der Sicherung der CI/CD-Pipeline erforderlich sind, darunter Echtzeit-Erkennung und -Reaktion auf Bedrohungen, Containersicherheit und vieles mehr. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie uns den ersten Schritt zur Implementierung dieser CI/CD-Sicherheitsbest Practices in Ihren Geschäftsprozessen machen.

FAQs

Die Continuous Integration and Deployment (CI/CD)-Pipeline ist eine Reihe automatisierter Schritte, die Code von der Entwicklung bis zur Bereitstellung begleiten. Beginnend mit der Code-Integration, dem Testen und der Bereitstellung ermöglicht eine CI/CD-Pipeline Teams die Veröffentlichung kompakter und schneller Updates. Durch die Automatisierung wird der Bedarf an manuellen Eingriffen minimiert und die Bereitstellung von Softwareanwendungen beschleunigt, wodurch sie in modernen DevOps-Umgebungen zunehmend unverzichtbar wird.

Die CI/CD-Pipeline-Sicherheit stellt sicher, dass während des gesamten Entwicklungsprozesses unbefugte Zugriffe, Datenverletzungen und Schwachstellen verhindert werden. Sicherheitsbedrohungen können die Code-Integrität gefährden und kostspielige Störungen verursachen. Best Practices für die CI/CD-Pipeline-Sicherheit wie Zugriffskontrolle und Bedrohungserkennung helfen Unternehmen dabei, ihre gesamte CI/CD-Pipeline zu schützen und sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdiger Code in die Produktion gelangt.

Zu den Best Practices für CI/CD-Sicherheit gehören die Implementierung sicherer Codierungsstandards, Zugriffskontrollen und regelmäßige Schwachstellentests. Praktiken wie kontinuierliche Überwachung, Geheimnisverwaltung und die Durchsetzung eines Zero-Trust-Modells bieten zusätzlichen Schutz für die Pipeline. Diese Maßnahmen reduzieren gemeinsam das Risiko von Cyberangriffen und schaffen einen sicheren, zuverlässigen Entwicklungsprozess.

Die SentinelOne Singularity™-Plattform bietet umfassende Sicherheit für CI/CD-Pipelines, einschließlich Echtzeit-Bedrohungserkennung, Containersicherheit und automatisierten Compliance-Richtlinien. Darüber hinaus ermöglicht die KI-gesteuerte Vulnerability Management Platform die frühzeitige Erkennung von Schwachstellen und automatisierte Reaktionen, wodurch das Risiko von Sicherheitsverletzungen und andere Sicherheitsbedenken erheblich reduziert werden. Sie lässt sich effektiv in verschiedene DevOps-Tools integrieren und eignet sich somit für die Sicherung der meisten Entwicklungsumgebungen.

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