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Cybersecurity 101/Endpunktsicherheit/Endpunktsicherheit für Unternehmen

Endpunktsicherheit für Unternehmen: Ein kurzer Überblick

Entdecken Sie die Grundlagen der Endpunktsicherheit für Unternehmen. Erfahren Sie, wie Sie Unternehmensgeräte vor Cyberbedrohungen schützen, den Datenschutz gewährleisten und die Netzwerksicherheit mit praktischen Lösungen aufrechterhalten können.

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Autor: SentinelOne
Aktualisiert: July 23, 2025

Endpoint Security ist der Prozess oder die Methode zur Sicherung von Zugangspunkten oder Geräten wie Desktops, Laptops, Mobilgeräten und Servern, die mit einem Netzwerk verbunden sind. Diese gelten als "Gateways", wenn sie nicht gegen Cyberangriffe gesichert sind. Lösungen für die Endpunktsicherheit bieten Schutz für solche Geräte vor Malware und unbefugtem Zugriff, unter anderem durch verschiedene Software- und Hardwaretechnologien.

Der Endpunktschutz für Unternehmen umfasst eine Form der Endpunktsicherheit, die darauf ausgelegt ist, Unternehmensgeräte und -netzwerke vor verschiedenen Arten von Cyberbedrohungen zu schützen. Er schützt die verschiedenen Geräte, mit denen Mitarbeiter auf sensible Unternehmensdaten zugreifen, und sorgt so für die Sicherheit der gesamten IT-Infrastruktur des Unternehmens. Ein effizienter Endpunktschutz verhindert Datenlecks, die Verbreitung von Malware und unbefugten Zugriff und gewährleistet so die Geschäftskontinuität und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. In den Vereinigten Staaten kostet Cyberkriminalität Unternehmen jährlich über 6,9 Milliarden US-Dollar, was die dringende Notwendigkeit einer robusten Endpunktsicherheit zur Verhinderung von finanziellen Verlusten und Datenverlusten unterstreicht.

Dieser Blog enthält einen detaillierten Leitfaden zur Sicherheit von Unternehmensendpunkten. Er behandelt die mit Unternehmensendpunkten verbundenen Risiken, Schritte zur Einrichtung von Sicherheitsmaßnahmen und die damit verbundenen Vorteile. Der Leitfaden befasst sich außerdem mit Herausforderungen bei der Implementierung, Best Practices und Überlegungen bei der Auswahl von Sicherheitslösungen.

Endpoint Security for Business – Ausgewähltes Bild | SentinelOneWas ist Endpoint Security für Unternehmen?

Die Endpunktsicherheit für Unternehmen erstreckt sich auf Desktops, Laptops, Smartphones und IoT-Geräte, die mit dem Netzwerk des Unternehmens verbunden sind. Dies sind typische Geräte oder "Endpunkte", die Cyberkriminelle ins Visier nehmen würden, da sie im Wesentlichen die Zugangspunkte zu sensiblen Unternehmensdaten und -systemen darstellen. Da derzeit immer mehr Unternehmen auf Remote-Arbeit umstellen, bei der sich Mitarbeiter von mehreren Endpunkten aus in Unternehmensnetzwerke einloggen, ist eine robuste Endpunktsicherheit wichtiger denn je geworden.

Business Endpunkt-Sicherheitslösungen erkennen Malware, Ransomware, Phishing und andere Arten von Bedrohungen, die versuchen, Schäden vor Ort zu verursachen. Das liegt daran, dass solche Lösungen die Aktivitäten von Geräten in Echtzeit genau überwachen, um verschiedene Arten von Schwachstellen aufzudecken und verdächtiges Verhalten zu blockieren, das sensible Daten gefährdet. Auf diese Weise wird die laterale Ausbreitung von Cyberangriffen im Netzwerk reduziert.

Die Notwendigkeit von Endpunktsicherheit für Unternehmen

Da der Arbeitsplatz immer moderner wird, wird von verschiedenen Geräten und Standorten aus auf Unternehmensressourcen zugegriffen, darunter Laptops, Smartphones, Tablets und sogar private Geräte im Rahmen von BYOD-Richtlinien. Ein höheres Maß an Konnektivität und Flexibilität steigert zwar die Produktivität, erhöht aber auch das Risiko von Sicherheitslücken. Endpoint Security hat sich zu einem wichtigen Thema für Unternehmen jeder Größe entwickelt, da es diese Herausforderung angeht und den Geschäftsbetrieb schützt.

Unternehmen müssen Endpunktsicherheit bereitstellen, um sensible Unternehmensdaten vor potenziellen Cybergefahren zu schützen. Da Cyberkriminelle ihre Techniken von Zeit zu Zeit ändern, kann Endpunktsicherheit Malware, Ransomware und Phishing-Angriffe verhindern, die zu Datenverstößen, finanziellen Verlusten oder Betriebsunterbrechungen führen können.

Warum ist Endpunktsicherheit für Unternehmen wichtig?

Endpunktsicherheit ist für Unternehmen sehr wichtig geworden, da Endpunkte das Hauptziel von Cyberangriffen sind. Ohne einen starken Endpunktschutz kann es in Unternehmen zu Datenverletzungen kommen, die finanzielle Verluste, Reputationsschäden und andere rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.

Endpunkt-Sicherheitslösungen schützen Unternehmensdaten, minimieren Angriffsflächen und helfen bei der Überwachung, Erkennung und Echtzeit-Reaktion auf Sicherheitsbedrohungen. Mit der richtigen Endpunktsicherheit wird bei Kunden, Partnern und anderen Interessengruppen Vertrauen in Bezug auf die Sicherheit ihrer Daten geschaffen.

Wie funktioniert Endpunktsicherheit?

Eine dieser wichtigen Ebenen der Cybersicherheit ist die Endpunktsicherheit, die sich mit dem Schutz von Geräten befasst, die mit einem Unternehmensnetzwerk verbunden sind, vor böswilligen Angriffen und unbefugtem Zugriff sowie vor möglichen Sicherheitsverletzungen. So funktioniert sie Schritt für Schritt:

1. Identifizierung und Überwachung von Endpunkten

Bevor die Endpunktsicherheit wirksam werden kann, müssen zunächst alle Geräte, d. h. alle mit dem Netzwerk verbundenen Endpunkte, identifiziert und registriert werden: Computer, Smartphones, Tablets und ähnliche Geräte, einschließlich IoT-Geräte. Nach ihrer Identifizierung überwachen Endpunktsicherheitssysteme sie auf Anzeichen abnormaler Aktivitäten.

2. Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien

Sobald die Endpunkte identifiziert sind, muss eine Sicherheitsrichtlinie auf diesen Geräten angewendet werden. Die Richtlinien reichen von benutzerrollenbasierten, gerätebasierten oder organisationsbasierten Richtlinien, je nach Sicherheitsanforderungen. Die Richtlinien stellen sicher, dass Benutzer nur auf bestimmte Ressourcen Zugriff haben. Weitere erforderliche Benutzeraktionen sind regelmäßige Updates des Betriebssystems, Passwortrichtlinien und die Erlaubnis zur Nutzung lizenzierter Software.

3. Erkennung und Prävention von Bedrohungen

Fortschrittliche Endpunkt-Sicherheitssysteme überwachen kontinuierlich verschiedene Arten verdächtiger Aktivitäten auf einem Gerät, um ungewöhnliches Verhalten oder Versuche, bestimmte Schwachstellen auszunutzen, zu erkennen. Dies geschieht durch verschiedene Techniken, darunter unter anderem signaturbasierte Erkennungsscans auf Malware, Verhaltensanalysen und Algorithmen für maschinelles Lernen zur Erkennung von Anomalien.

4. Isolierung bedrohter Endpunkte

Wenn an einem Endpunkt eine Bedrohung erkannt wird, kann das Sicherheitssystem das infizierte Gerät von den anderen Teilen trennen. Dadurch wird die Bedrohung auf ein einziges Gerät beschränkt und kann sich nicht auf andere Geräte ausbreiten, sodass sie sich nicht über das Netzwerk verbreiten kann, bis das Problem behoben ist.

5. Datenverschlüsselung und Zugriffskontrolle

Dies umfasst Endpunkt-Sicherheitsfunktionen wie Datenverschlüsselung und strenge Zugriffskontrolle. In einem solchen Fall wird sichergestellt, dass die Daten in den Endpunkten verschlüsselt sind, sodass selbst in Fällen, in denen das Gerät kompromittiert oder gestohlen wird, unbefugte Benutzer nicht darauf zugreifen können. Darüber hinaus stellen die Mechanismen der Zugriffskontrolle sicher, dass Benutzer nur das anzeigen und ändern können, was ihrer Identität und Rolle entspricht.

6. Patch-Management und Software-Updates

Die Aktualisierung der gesamten Software ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Endpunktsicherheit. Veraltete Software ist häufig anfällig für die Ausnutzung bekannter Schwachstellen. Durch die Automatisierung der Installation von Patches und Updates stellen Endpunkt-Sicherheitslösungen sicher, dass alle Geräte vor den neuesten Bedrohungen geschützt sind.

7. Reaktion auf Vorfälle und Berichterstattung

Sobald ein Angriff oder eine Sicherheitsverletzung auftritt, protokollieren Endpunkt-Sicherheitssysteme alle relevanten Daten in ihrer Datenbank. Auf diese Weise kann der Administrator den Vorfall anhand detaillierter Berichte darüber untersuchen, wie es zu der Sicherheitsverletzung gekommen ist, welche Systeme betroffen waren und welche Maßnahmen zur Eindämmung der Bedrohung ergriffen wurden.

8. Kontinuierliche Überwachung und Lernen

Schließlich stehen Endpunkt-Sicherheitslösungen niemals still. Sie beobachten die Umgebung ständig, passen sich neuen Bedrohungen an und lernen aus vergangenen Vorfällen. Diese adaptive Sicherheit stellt sicher, dass ein Netzwerk stets vor neuen Risiken geschützt ist.

Bericht

Führend bei der Endpunktsicherheit

Erfahren Sie, warum SentinelOne vier Jahre in Folge im Gartner® Magic Quadrant™ für Endpoint Protection-Plattformen als Leader ausgezeichnet wurde.

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Risiken im Zusammenhang mit geschäftlichen Endpunkten

Heutzutage werden Computer, Smartphones und IoT-Geräte im täglichen Betrieb einer vernetzten Geschäftswelt eingesetzt. Diese sind auch zu den wichtigsten Angriffsvektoren von Cyberkriminellen geworden. Das bedeutet, dass mit der zunehmenden Verbreitung und Nutzung von Technologien in Unternehmen auch die damit verbundenen Risiken für die Endgeräte des Unternehmens steigen.

Cyberangriffe auf diese Endgeräte des Unternehmens führen zu Datenverstößen, finanziellen Verlusten und Reputationsschäden. Daher ist es für Endgeräte des Unternehmens unerlässlich, sich der verschiedenen Arten potenzieller Risiken in Bezug auf sensible Informationen und die Geschäftskontinuität bewusst zu sein.

Zu den größten Risiken, denen Unternehmen derzeit ausgesetzt sind, gehören:

  1. Malware und Ransomware: Der Begriff Malware beschreibt Softwareprogramme, die von einem Entwickler mit der Absicht erstellt oder entwickelt wurden, Computersysteme zu stören, zu beschädigen oder unbefugten Zugriff darauf zu ermöglichen. Ransomware ist eine Form von Malware, durch die Benutzerdateien gesperrt oder verschlüsselt werden und für den Benutzer unlesbar werden, sofern kein Lösegeld gezahlt wird. Organisatorische Malware infiziert viele Geräte mit dem Ziel, wichtige Informationen zu stehlen, den Betrieb lahmzulegen oder sogar das gesamte Netzwerk zum Erliegen zu bringen. In letzter Zeit haben Ransomware-Angriffe katastrophale Folgen für Unternehmen gehabt und ihnen in der Regel enorme finanzielle Verluste durch die Zahlung des Lösegelds oder die Wiederherstellung verursacht.
  2. Phishing-Angriffe: Phishing gehört zu den häufigsten Arten von Cyberangriffen, bei denen Benutzer dazu verleitet werden sollen, sensible Informationen wie Kontozugangsdaten oder sogar Finanzinformationen preiszugeben. Die Angreifer geben sich in der Regel als seriöse Unternehmen oder Personen aus und versenden E-Mails und Nachrichten, die echt aussehen. Dies kann zur Kompromittierung von Konten, zum Diebstahl von Daten oder sogar zum unbefugten Zugriff auf einige Unternehmenssysteme führen. Dies kann für ein Unternehmen gefährlich sein, da es eine Reihe von Klicks auf Links oder das Öffnen infizierter Anhänge erfordert. Dies eröffnet Cyberkriminellen Möglichkeiten, in das Unternehmensnetzwerk einzudringen. Von dort aus können die Angreifer sensible Informationen stehlen oder Malware so platzieren, dass sie ihnen weiteren Zugriff ermöglichen.
  3. Nicht gepatchte Software-Schwachstellen: Die meisten Cyberangriffe nutzen bekannte Schwachstellen in nicht aktualisierter Software aus. In den meisten Fällen stellen Anbieter Patches und Updates zur Verfügung, die Sicherheitslücken beheben, die von Angreifern ausgenutzt werden. Unternehmen, die ihre Systeme nicht rechtzeitig aktualisieren, bieten Angriffsmöglichkeiten. Cyberkriminelle sind immer auf der Suche nach Systemen mit nicht installierten Patches, die ihnen einen einfachen Zugang zu Unternehmensnetzwerken ermöglichen. Eine der Folgen einer Kompromittierung ist die Übernahme von Endgeräten durch Hacker, die sensible Daten oder Systeme für illegale Zwecke manipulieren. Dies sind die Schwachstellen, über die ein Unternehmen für jedes Endgerät auf dem Laufenden bleiben sollte.

So richten Sie Endpunktsicherheit für Unternehmen ein

In der modernen Geschäftswelt sind Endgeräte wie Laptops, Smartphones, Desktops und Server die wichtigsten Einstiegspunkte in Ihr Netzwerk. Eine effektive Endpunktsicherheitsstrategie schützt Unternehmen vor sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen.

Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten der Endpunktsicherheit für Ihr Unternehmen.

  1. Bewerten Sie Ihre Anforderungen: Bewerten Sie Ihre Anforderungen anhand der Größe des Unternehmens, der Anzahl und Art der mit dem Netzwerk verbundenen Geräte und deren Schwachstellen, z. B. wenn Mitarbeiter remote arbeiten oder IoT-Geräte mitbringen. Berücksichtigen Sie auch branchenspezifische Vorschriften, die eingehalten werden müssen, wie HIPAA oder DSGVO, sowie die Art der Informationen, mit denen Sie umgehen und die möglicherweise sensible geistige Eigentumsrechte oder Kundeninformationen enthalten. Eine solche Risikobewertung hilft Ihnen bei der Entscheidung, wo Sicherheit am dringendsten erforderlich ist und wie weit Ihre Endpunktsicherheit reichen soll.
  2. Wählen Sie eine Endpunkt-Sicherheitslösung: Wählen Sie auf der Grundlage der Bewertung eine Lösung, die Ihren Geschäftsanforderungen am besten entspricht. Achten Sie dabei auf umfassende Endpunkt-Schutztools, die möglicherweise mit Endpoint Detection and Response, Anti-Malware, Antiviren-Funktionen, Firewalls, Geräteverschlüsselung und Cloud-Sicherheit. Fortschrittliche Lösungen bieten eine verhaltensbasierte Erkennung, die Bedrohungen identifiziert, die herkömmliche Antivirensoftware umgehen. Unternehmen müssen auch die Skalierbarkeit durch cloudbasierte Lösungen und geografisch verteilte Mitarbeiter berücksichtigen. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Sicherheitslösung verschiedene Betriebssysteme und mobile Geräte der Mitarbeiter unterstützt.
  3. Installieren Sie Sicherheitssoftware: Installieren Sie die richtige Software auf allen Endgeräten. Dies umfasst alle mobilen Geräte, Desktops, Laptops und Server. Verwenden Sie nach Möglichkeit automatisierte Bereitstellungstools für die Installation und stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Einstellungen und Konfigurationen mit Ihrer Sicherheitsrichtlinie übereinstimmen. Richten Sie dies so ein, dass Sicherheitseinstellungen, vollständige Festplattenverschlüsselung und cloudbasierte Verwaltung für die Fernüberwachung enthalten sind.
  4. Zugriffskontrollen festlegen: Führen Sie strenge Zugriffskontrollen ein und legen Sie fest, wer Zugriff auf sensible Informationen und Systeme hat. Dies würde mit der Implementierung einer Multi-Faktor-Authentifizierung über die Verwendung einfacher Passwörter hinaus erfolgen. An einigen Stellen wird die Whitelisting von Geräten das Risiko unbefugter Zugriffe weiter verringern, indem nur Geräte, die überprüft und autorisiert wurden, eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herstellen dürfen. Wenden Sie das PoLP an, das nur den Zugriff auf Daten und Systeme erlaubt, die für die Arbeit des Mitarbeiters unerlässlich sind. Um diesen Prozess zu vereinfachen und eine genauere Kontrolle zu ermöglichen, kann ein rollenbasierter Zugriff aktiviert werden.
  5. Regelmäßige Updates und Patches: In der Regel gibt es veraltete Software-Schwachstellen, die Cyberkriminelle ausnutzen, um in das Netzwerk einzudringen. Es ist wichtig, dass alle Betriebssysteme, Anwendungen und Endpoint-Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand sind. Dazu gehört auch die Installation aktueller Sicherheitspatches und Firmware-Updates. Automatisieren Sie nach Möglichkeit das Patch-Management, um das Risiko menschlicher Fehler oder Verzögerungen zu vermeiden. Die meisten Endpunkt-Sicherheitslösungen bieten heutzutage ein integriertes Patch-Management, um sicherzustellen, dass kritische Schwachstellen auf allen Geräten schnell behoben werden.
  6. Überwachen und analysieren: Eine kontinuierliche Überwachung ist weiterhin erforderlich, um Bedrohungen schnell zu erkennen und effektiv darauf zu reagieren. Ihre Endpunkt-Sicherheitslösung sollte eine Echtzeitüberwachung aller Endpunkte bieten und bei ungewöhnlichen Aktivitäten wie ungewöhnlichen Anmeldeorten, unerwarteten Softwareinstallationen oder übermäßigem Datenverbrauch Alarm schlagen. Diese vom System generierten Protokolle sollten regelmäßig auf Anomalien und Muster überprüft werden, die auf eine Sicherheitsverletzung hindeuten könnten. Fortschrittliche Endpunkt-Erkennungssysteme können nun maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz einsetzen, um die Erkennung von Bedrohungen und die Reaktionszeiten zu verbessern.
  7. Daten sichern: Eine der vorbeugenden Maßnahmen gegen Ransomware, Hardwareausfälle oder sogar die Löschung Ihrer Daten ist die Automatisierung regelmäßiger Backups. Sichern Sie Ihre sensiblen Daten an einem sicheren externen Standort oder in Cloud-Diensten, die eine Verschlüsselung auf Unternehmensniveau bieten. Trennen Sie anschließend die Backups vom Hauptnetzwerk, damit Malware, die sich lateral in Ihrem Netzwerk bewegt, Ihre Backups nicht infizieren kann. Testen Sie Ihre Backups regelmäßig, um die Datenintegrität sicherzustellen, und richten Sie Prozesse ein, die im Falle einer Katastrophe oder eines Angriffs eine schnelle Wiederherstellung des Betriebs ermöglichen.

Vorteile der Endpunktsicherheit für Unternehmen

Die Endpunktsicherheit ist einer der Schwerpunkte jeder umfassenden Cybersicherheitsstrategie, da moderne Unternehmen zunehmend von digitaler Infrastruktur abhängig sind.

Eine robuste Endpunktsicherheit für Unternehmen bietet eine Reihe von Vorteilen, die vom Schutz vor Datenlecks über die Einhaltung von Vorschriften bis hin zur Steigerung der Produktivität reichen.

Zu den wichtigsten geschäftlichen Vorteilen der Endpunktsicherheit gehören:

  1. Geringeres Risiko von Datenverletzungen: Diese Endpunktsicherheitslösungen bieten Schutz vor Malware, Ransomware, Phishing-Angriffen und vielen anderen Arten von Cyber-Bedrohungen in Echtzeit. Endpoint-Sicherheitstools sind in der Lage, Bedrohungen durch kontinuierliche Überwachung der Geräte- und Netzwerkaktivitäten zu erkennen und somit zu neutralisieren, bevor sie zuschlagen. Dieser proaktive Ansatz reduziert die Wahrscheinlichkeit von Datenverletzungen, die andernfalls schwere finanzielle Verluste und Reputationsschäden nach sich ziehen würden, ganz zu schweigen von rechtlichen Konsequenzen, erheblich.
  2. Verbesserte Compliance: Abgesehen vom Gesundheitswesen und dem Finanzsektor gelten in den meisten Branchen strenge gesetzliche Vorschriften hinsichtlich der Datensicherheit. Endpoint Security sorgt durch verschiedene Sicherheitsrichtlinien und die genaue Überwachung aller Zugriffe auf sensible Informationen sowie durch Protokolle, in denen alle sicherheitsrelevanten Vorfälle detailliert aufgeführt sind, für die Einhaltung dieser Vorschriften. Dies macht die Einhaltung von Industriestandards wie DSGVO, HIPAA und PCI-DSS manchmal nur möglich, wenn die Endpoint Security in einem Unternehmen gut ist.
  3. Gesteigerte Produktivität: Betriebsstörungen im Zusammenhang mit Cyberangriffen und Sicherheitsverletzungen führen immer zu umfangreichen Ausfallzeiten, Datenverlusten und einer verminderten Effizienz der Mitarbeiter. Es liegt auf der Hand, dass Störungen durch proaktive Erkennung und Blockierung von Bedrohungen mithilfe von Endpunkt-Sicherheitslösungen auf ein Minimum reduziert werden können. Die Mitarbeiter gehen ihrer Arbeit selbstbewusst nach, da sie genau wissen, dass solche Sicherheitsmaßnahmen sie vor Angriffen auf ihre Geräte und das Unternehmensnetzwerk schützen. Dies ermöglicht reibungslosere Arbeitsabläufe, ununterbrochenen Zugriff auf wichtige Systeme und Produktivität.

Herausforderungen bei der Implementierung von Endpunktsicherheit in Unternehmen

Unternehmen müssen aufgrund der unterschiedlichen Entwicklung von Cyberbedrohungen robuste Endpunktsicherheitsmaßnahmen implementieren. Trotz dieser Realität gibt es zahlreiche Herausforderungen bei der Integration effizienter Endpunktsicherheitslösungen.

Auf dem Weg zum Schutz müssen Unternehmen verschiedene Hindernisse identifizieren, von der Verwaltung einer enorm vielfältigen Palette von Geräten bis hin zum Umgang mit Kosten und Widerstand seitens der Benutzer.

Für eine sichere und widerstandsfähige IT-Umgebung ist es unerlässlich, diese Herausforderungen anzugehen.

  1. Die Komplexität der Verwaltung mehrerer Endpunkte: Die Komplexität der Verwaltung der Endpunktsicherheit hat durch Richtlinien wie Remote-Arbeit und BYOD-Einführung erheblich zugenommen. Ein Unternehmen muss eine Vielzahl von Geräten berücksichtigen, darunter Smartphones, Tablets, Laptops und Desktops, die sicher aufbewahrt und überwacht werden müssen. Jeder dieser Endpunkte unterscheidet sich in Bezug auf Betriebssystem, Konfiguration und Sicherheitsanforderungen, was die Umsetzung einer einheitlichen Sicherheitsstrategie manchmal ziemlich schwierig macht.
  2. Kosten für Lösungen:  Während Endpunktsicherheit für jede Art von Unternehmensstruktur unverzichtbar ist, wird sie für kleine Unternehmen aufgrund ihrer knappen Budgets zu einer Belastung. Umfassende Investitionen in Endpunktsicherheit umfassen spezielle Software- und Hardware-Investitionen, einschließlich Echtzeitüberwachung, Erkennung von Bedrohungen und Reaktion auf Vorfälle. Für ein kleines Unternehmen ist eine solche Anforderung eine Überforderung, die zu Kompromissen zwischen Schutz und Kosten führen kann.
  3. Mangel an qualifizierten IT-Ressourcen: Da kleine Unternehmen oder Organisationen immer nur über eine minimale Anzahl an IT-Mitarbeitern verfügen, ist es für sie ziemlich schwierig, qualifizierte Fachkräfte zu finden und zu halten, die komplexe Endpunkt-Sicherheitslösungen verwalten können. Da dieser Bereich so spezialisiert ist, besteht ein großer Bedarf an Fachleuten, die diese Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit bewältigen können. Ohne geeignete IT-Ressourcen würde die Endpunktsicherheitslösung Probleme bei der Implementierung, Konfiguration und Wartung aufweisen.

Bewährte Verfahren für die Endpunktsicherheit in Unternehmen

Eine robuste Endpunktsicherheit wird als unerlässlich für den Schutz der Daten und Systeme von Organisationen vor den immer raffinierteren Cyberangriffen angesehen. Die Einführung von Best Practices für die Endpunktsicherheit ermöglicht es Unternehmen daher, einen robusten Schutzmechanismus gegen mögliche Sicherheitsverletzungen und Schwachstellen aufzubauen.

Dies lässt sich am besten durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien mit geeigneten, gut konfigurierten Sicherheitsprotokollen erreichen, um die Betriebsintegrität und Sicherheit digitaler Ressourcen zu gewährleisten.

  1. Implementierung einer Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Bei der Multi-Faktor-Authentifizierung wird der Benutzer aufgefordert, mehrere Formen der Verifizierung anzugeben, bevor er auf die Ressourcen zugreifen kann. Diese bestehen in der Regel aus einer Kombination von drei Faktoren: etwas, das der Benutzer weiß, wie z. B. ein Passwort, und etwas, das der Benutzer besitzt, wie z. B. ein Sicherheitstoken oder eine Smartphone-Anwendung. Es handelt sich um einen mehrschichtigen Ansatz, der in der Praxis tatsächlich die Sicherheit erhöht. Wenn man ein Passwort hat, ist es ziemlich schwierig, sich unbefugten Zugriff zu verschaffen.
  2. Alle Daten verschlüsseln: Verschlüsselung ist ein erforderlicher Prozess zum Schutz von Daten vor Diebstahl und unbefugtem Zugriff. Sie stellt sicher, dass die Daten für Dritte unlesbar sind und nur mit Hilfe eines autorisierten Schlüssels entschlüsselt werden können. Dies sollte sowohl für Daten gelten, die über Netzwerke übertragen werden, als auch für Daten, die auf einem Gerät oder Server gespeichert sind. Mit starken Verschlüsselungsprotokollen können Unternehmen sensible Informationen wie Kundendaten, Finanzunterlagen und geistiges Eigentum schützen. Verschlüsselung verhindert, dass Daten bei einer Sicherheitsverletzung abgerufen oder gestohlen werden, und minimiert so die potenziellen Auswirkungen auf das Unternehmen.
  3. Regelmäßige Sicherheitsaudits durchführen: Durch regelmäßige Sicherheitsaudits lassen sich Mängel und Fehler in den derzeitigen Sicherheitsmaßnahmen aufdecken. Dazu gehört die Überprüfung und Erprobung der Richtlinien, Verfahren und Technologien der Sicherheitsinfrastruktur eines Unternehmens. Auf diese Weise können Unternehmen regelmäßig Schwachstellen oder Lücken in ihrer Sicherheitsstrategie aufdecken und beheben, bevor diese als Angriffsvektoren genutzt werden. Bei regelmäßigen Audits werden die Sicherheitsmaßnahmen stets an neue Bedrohungen und Compliance-Anforderungen angepasst. Die Festlegung eines regelmäßigen Auditplans bildet die Grundlage für eine solide Sicherheitslage und deren Weiterentwicklung als Reaktion auf neue Herausforderungen.

Sicherheitslösungen für Unternehmensendpunkte: Worauf sollte man achten?

Bei der Auswahl der besten Endpunktsicherheit für Unternehmen ist es sehr wichtig, eine Vielzahl von Funktionen zu berücksichtigen, die den besten Schutz und die höchste Effizienz gewährleisten. Die Endpunktsicherheitslösungen müssen direkt am Endpunkt selbst implementiert werden, bei dem es sich um einen Computer, ein Smartphone, ein Tablet oder ein anderes Gerät handeln kann, das mit Ihrem Netzwerk verbunden ist.

Ein genauerer Blick auf die Vorteile einer leistungsfähigen Endpunktsicherheitslösung:

  1. Umfassender Schutz: Die Endpunkt-Sicherheitslösung sollte einen mehrschichtigen Schutz vor einer Vielzahl von Cyber-Bedrohungen bieten. Beispielsweise sollte sie über einen robusten Viren- und Malware-Schutz verfügen, um bekannte und neue Bedrohungen zu erkennen und zu beseitigen. Gute Lösungen umfassen eine fortschrittliche Firewall bereits in der Integrationsphase, um unbefugten Zugriff zu blockieren und den Netzwerkverkehr zu überwachen. Außerdem EDR als wichtigstes Angebot eine kontinuierliche Überwachung und Analyse der Endpunktaktivitäten, um verdächtiges Verhalten und potenzielle Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren.
  2. Cloud- und On-Premises-Unterstützung: Heutzutage arbeitet praktisch jedes Unternehmen mit On-Premises- und Cloud-basierten Systemen. Die Endpunkt-Sicherheitslösung muss agil genug sein, um solchen unterschiedlichen Umgebungen gerecht zu werden. Das bedeutet eine einfache Integration mit Cloud-Diensten und -Anwendungen und gleichzeitig einen stärkeren Schutz für lokale Infrastrukturen. Eine weitere wichtige Funktion, die die Lösung bieten sollte, ist, dass sie mit Ihrem Unternehmen mitwächst. Sie passt sich an Veränderungen in der IT-Landschaft an, ohne jemals Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Vor allem aber benötigt die Endpunktsicherheit eine benutzerfreundliche Oberfläche, damit Lösungen effizient verwaltet und eingesetzt werden können.
  3. Benutzerfreundliche Oberfläche: Vor allem benötigen Endpunkt-Sicherheitslösungen eine benutzerfreundliche Oberfläche, um effizient verwaltet und eingesetzt werden zu können. Die Lösung muss intuitiv und für den Benutzer so verfügbar sein, dass auch technisch weniger versierte Benutzer verstehen, wie sie navigieren und ihre Funktionen optimal nutzen können. Mit anderen Worten: Eine reibungslose Installation, übersichtliche Dashboards und klare, umsetzbare Berichte sind entscheidend. Eine benutzerfreundliche Oberfläche hilft dabei, Sicherheitsvorgänge zu vereinfachen, den Schulungsaufwand zu reduzieren und sicherzustellen, dass sich Ihr Team auf strategischere Aufgaben konzentrieren kann, anstatt sich mit der Komplexität von Sicherheitsmanagement-Tools auseinanderzusetzen.

SentinelOne für Endpoint Security

Die Welt der Cybersicherheit verändert sich heute rasant. Unternehmen sind mit Bedrohungen wie einer um 75 % gestiegenen Rate von Cloud-Einbrüchen konfrontiert, und etwa 27 % der Unternehmen hatten innerhalb eines Jahres mindestens einen Sicherheitsvorfall in der öffentlichen Cloud zu verzeichnen. Um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten, bietet SentinelOne Singularity™ Endpoint: eine Cybersicherheitsplattform der nächsten Generation, die umfassenden Schutz, Transparenz und Kontrolle für jeden Endpunkt und an jedem Ort bietet. Gründe, warum sich die Singularity™ Endpoint-Plattform von anderen abhebt, sind unter anderem:

  1. Erweiterte Erkennung und Abwehr von Bedrohungen: Singularity™ Endpoint Platform nutzt fortschrittliche künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen. Verhaltensbasierte KI verfolgt die Aktivitäten auf dem Endpunkt, um die laufenden Aktivitäten des Endpunkts zu verstehen, bekannte und neue Bedrohungen zu identifizieren und es der Plattform zu ermöglichen, diese sofort zu erkennen und zu blockieren. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass Ihr Unternehmen vor den neuesten Cyber-Bedrohungen und ausgeklügelten Angriffsvektoren gut geschützt ist, wodurch das Risiko einer Sicherheitsverletzung verringert wird.
  2. Einheitliche Sicherheit in unterschiedlichen Umgebungen: Ob vor Ort, in der Cloud oder in hybriden Umgebungen – mit Singularity™ Endpoint lässt sich der Schutz ganz einfach erweitern. Die Plattform wurde von Grund auf so konzipiert, dass sie sich leicht in ein einheitliches Sicherheitsframework in unterschiedlichen IT-Infrastrukturen integrieren lässt. Diese Flexibilität bedeutet einen konsistenten, soliden Sicherheitsschutz, unabhängig davon, wo sich Ihr Endpunkt befindet, und hilft Ihnen, Ihr Unternehmen vor einer Vielzahl unterschiedlicher, verteilter Bedrohungen zu schützen.
  3. Automatisierte Reaktion auf Vorfälle: Eines der herausragenden Merkmale von Singularity™ Endpoint ist die automatisierte Reaktion auf Vorfälle. Das Programm kann Bedrohungen schnell isolieren und beheben, ohne dass manuelle Eingriffe erforderlich sind. Durch automatisierte Reaktionen zur Quarantäne kompromittierter Dateien und zur Blockierung bösartiger Aktivitäten minimiert Singularity™ Endpoint die potenziellen Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen und beschleunigt die Wiederherstellung, sodass sich Ihr Team auf strategische Initiativen konzentrieren kann, anstatt auf Bedrohungen zu reagieren. Zentralisieren Sie die Fernverwaltung Ihrer Flotte mit der einzigen Konsole von SentinelOne. Sie können Untersuchungen beschleunigen, das Schwachstellen- und Konfigurationsmanagement optimieren und auch nicht verwaltete Endpunkte sichern.


Schützen Sie Ihren Endpunkt

Erfahren Sie, wie die KI-gestützte Endpunktsicherheit von SentinelOne Ihnen helfen kann, Cyber-Bedrohungen in Echtzeit zu verhindern, zu erkennen und darauf zu reagieren.

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Conclusion

In der heutigen Zeit, in der die Abhängigkeit von vernetzten Geräten immer größer wird, ist die Endpunktsicherheit eines der wichtigsten Themen, die jede Cybersicherheitsstrategie für Unternehmen berücksichtigen muss. Je mehr Smartphones, IoT-Geräte und Endpunkte ein Unternehmen in seinem Netzwerk installiert, desto wichtiger wird die Sicherheit der Einstiegspunkte. In diesem Sinne schützt die Implementierung einer robusten Endpunktsicherheitslösung Ihre kritischen Daten vor Malware- und Ransomware-Bedrohungen und identifiziert und behebt auftretende Schwachstellen.

Gute Endpunktsicherheitspraktiken, wie regelmäßige Software-Updates, starke Authentifizierung und Mitarbeiterschulungen, tragen dazu bei, Ihre Abwehr zu stärken und Risiken zu minimieren. Dieser proaktive Ansatz schützt Ihr Unternehmen nicht nur vor verschiedenen Arten von Sicherheitsverletzungen, sondern gewährleistet auch Kontinuität durch Minimierung von Unterbrechungen und ermöglicht somit eine schnellere Wiederherstellung im Falle eines Vorfalls.

Dies bedeutet, dass wirksame Maßnahmen für die Endpunktsicherheit in Verbindung mit empfohlenen Best Practices einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Daten Ihres Unternehmens vor Situationen leisten, die zu Ineffizienz führen können. Sie begrenzen die Folgen von Ereignissen, die zu einer Sicherheitsverletzung führen können.

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FAQs

Business Endpoint Security bezieht sich auf Tools und Best Practices, die Sicherheit für Laptops, Smartphones und Server bieten, die mit dem Netzwerk eines Unternehmens verbunden sind. Diese sind anfällig für verschiedene Arten von Cyberangriffen und unbefugtem Zugriff. Daher ist Endpunktsicherheit entscheidend, um die Sicherheit sensibler Daten innerhalb des Netzwerks zu gewährleisten.

Die Lösung umfasst in der Regel den Schutz durch Antivirensoftware, Firewalls und fortschrittlichere Software wie EDR (Endpoint Detection and Response), um Angriffe zu erkennen und zu verhindern.

SentinelOne bietet mit seinen umfassenden Lösungen, darunter Singularity™ Endpoint, Funktionen wie KI-gestützte Bedrohungserkennung, Echtzeitschutz und automatisierte Reaktionen. Die Singularity™-Plattform nutzt maschinelles Lernen, um Bedrohungen zu überwachen und darauf zu reagieren, und gewährleistet so eine schnelle Erkennung und Abwehr von Malware, Ransomware und Zero-Day-Angriffen.

Die Plattform verwaltet die Bedrohungslandschaft mithilfe automatisierter Reaktionen auf Bedrohungen, die potenzielle Schäden wirksam mindern.

Kleine Unternehmen benötigen eine Endpoint-Sicherheitslösung, die einen starken Schutz bietet, einfach zu bedienen, skalierbar und erschwinglich ist. SentinelOne, CrowdStrike und Bitdefender sind einige der beliebtesten Lösungen. Als bevorzugte Lösungen für Unternehmen mit begrenzten IT-Ressourcen bieten sie im Wesentlichen Funktionen wie Echtzeitüberwachung, automatisierte Reaktionen und Skalierbarkeit.

Effektive Endpunktsicherheit beginnt mit der Bewertung der Geschäftsanforderungen, gefolgt von der Auswahl einer geeigneten Lösung und der regelmäßigen Aktualisierung der Geräte mit Sicherheitspatches.

Die kontinuierliche Überwachung oder Schulung der Mitarbeiter ist sehr wichtig. Durch Schulungen werden die Mitarbeiter über bewährte Verfahren informiert, z. B. wie sie Phishing vermeiden und sichere Passwörter erstellen können, um Risiken zu minimieren und die allgemeine Sicherheitslage des Unternehmens zu verbessern.

SentinelOne gilt aufgrund seiner KI-gestützten Bedrohungserkennung, Echtzeitüberwachung und automatisierten Reaktionsmöglichkeiten auf Bedrohungen weithin als eine der besten Endpoint-Sicherheitslösungen für Unternehmen. Die Singularity™-Plattform bietet nahtlosen Schutz für alle Endpunkte und eignet sich daher hervorragend für Unternehmen, die eine starke, automatisierte Verteidigung ohne kontinuierliche manuelle Überwachung benötigen.

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