Continuous Threat Exposure Management (CTEM) ist ein Framework, das die Angriffsfläche eines Unternehmens kontinuierlich überwacht, um Cyber-Bedrohungen in Echtzeit zu identifizieren und zu mindern. Damit können Sie Risiken priorisieren und Abhilfemaßnahmen automatisieren, um Ihre Anfälligkeit für Bedrohungen zu verringern und Ihre Systeme und Daten zu schützen.
Sie haben viele Tools und Integrationen von Drittanbietern eingesetzt, um Ihre Mitarbeiter vor Ort und im Homeoffice zu unterstützen, was Ihre Angriffsfläche vergrößert und Ihre IT-Umgebung Cybersicherheitsbedrohungen aussetzt. Schwachstellen in Ihren Systemen machen es Angreifern leichter, Ihre Lieferkette auszunutzen und komplexe Angriffe zu starten.
Mit CTEM haben Sie die Möglichkeit, Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und Ihre Ressourcen zu schützen. Es nutzt Bedrohungsinformationen, um Risiken anhand ihrer Auswirkungen auf das Geschäft und ihrer Ausnutzbarkeit zu priorisieren, und trägt dazu bei, die Reaktionszeiten bei Vorfällen zu verkürzen und Alarmmüdigkeit zu reduzieren. Außerdem hilft es Ihnen, Compliance-Anforderungen zu erfüllen und Geldstrafen und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
In diesem Artikel erläutern wir, was CTEM (Continuous Threat Exposure Management) ist, welche Kernkomponenten es umfasst, wie es funktioniert, welche Vorteile und Herausforderungen es mit sich bringt, welche Best Practices es gibt und wie Sie das richtige CTEM-Tool auswählen, um Cyberbedrohungen zu überwachen und zu beseitigen, bevor sie Schaden anrichten können.
Was ist Continuous Threat Exposure Management (CTEM)?
Continuous Threat Exposure Management (CTEM) ist eine automatisierte Cybersicherheitsmanagement-Technik, die Unternehmen dabei hilft, Sicherheitslücken und Schwachstellen zu identifizieren, diese zu beheben, um die Gefährdung zu verringern, und ihre Systeme und Daten zu schützen. Dies geschieht durch die kontinuierliche Bewertung Ihrer Angriffsflächen, die Abwehrmaßnahmen zu testen und Schwachstellen in Echtzeit zu beheben.
CTEM bewertet das gesamte Ökosystem eines Unternehmens, einschließlich Netzwerke, Ressourcen, Geräte, Systeme usw., um Schwachstellen zu identifizieren, die Angreifer ausnutzen können. Es scannt die IT-Systeme eines Unternehmens auf Sicherheitslücken, Konfigurationsfehler, fehlende Updates und Patches usw. Dies hilft Sicherheitsteams, Bedrohungen sofort zu beheben, bevor Cyberkriminelle sie ausnutzen können, um die Cyber-Resilienz zu verbessern.
Warum ist CTEM wichtig?
Herkömmliche Cybersicherheitstools und Frameworks reichen nicht aus, um fortgeschrittene Cyberangriffe abzuwehren. Angreifer suchen nach Sicherheitslücken in Ihren Systemen und Tools von Drittanbietern oder nutzen mangelhaftes Sicherheitsmanagement aus, um Ihr Unternehmen zu gefährden. Außerdem nutzen sie Schwachstellen in der Lieferkette, ungenutzte Benutzerkonten, schwache Passwörter und menschliche Fehler aus, um in Ihr System einzudringen.
Das Beängstigende daran ist, dass herkömmliche Tools diese oft nicht erkennen, was zu unbefugten Zugriffen, Datenverletzungen und anderen Angriffen führt. Aus diesem Grund benötigen Sie eine proaktive Sicherheitsstrategie anstelle einer reaktiven, um sicher zu bleiben. CTEM bietet eine kontinuierliche Sicherheitsüberwachung, um Cyber-Bedrohungen zu identifizieren, zu analysieren und zu mindern, bevor sie Ihren Systemen Schaden zufügen und Daten stehlen.
Was CTEM bietet:
- Reduziert das Risiko: CTEM bewertet kontinuierlich die Angriffsfläche Ihres Unternehmens, identifiziert Sicherheitsschwachstellen und priorisiert Cyber-Bedrohungen. So können Sie Sicherheitslücken schließen, bevor sie zu einem ernsthaften Risiko werden.
- Verbessert die Transparenz: Moderne Unternehmen arbeiten mit lokalen, hybriden und Cloud-Infrastrukturen und unterstützen außerdem die Bring-Your-Own-Device-Arbeitskultur (BYOD). CTEM scannt kontinuierlich Ihre digitalen Ressourcen, sowohl extern als auch intern, um Sicherheitsteams dabei zu helfen, Schwachstellen zu finden und proaktive Maßnahmen zu ergreifen.
- Vorbereitung auf Bedrohungen: CTEM bietet Sicherheit durch Bedrohungsinformationen und automatisierte Bedrohungsbehebung in Echtzeit, um neuen Angriffstechniken wirksam entgegenzuwirken.
- Compliance: Unternehmen müssen die Einhaltung von Branchenstandards nachweisen, um rechtliche Konsequenzen und Geldstrafen zu vermeiden. CTEM überwacht und protokolliert kontinuierlich Sicherheitsereignisse, um Ihnen bei der Einhaltung der Vorschriften zu helfen.
Kernkomponenten von CTEM
CTEM bietet einen kontinuierlichen und proaktiven Ansatz zur Identifizierung und Beseitigung von Sicherheitsrisiken. Um es in Ihrem Unternehmen zu implementieren, müssen Sie einige Schlüsselkomponenten von CTEM verstehen und wissen, wie es Ihnen hilft, eine leistungsstarke Sicherheitsstrategie aufrechtzuerhalten.
- Erkennung und Verwaltung von Assets: Das kontinuierliche Bedrohungs- und Expositionsmanagement verfolgt Ihre digitalen Assets wie Server, Cloud-Umgebungen, Endpunkte und Integrationen von Drittanbietern und aktualisiert die Asset-Bestände. Auf diese Weise werden ungeschützte Geräte erkannt und Transparenz über mehrere Umgebungen hinweg geschaffen, um Ihre Assets zu verwalten und vor Cyberangriffen zu schützen.
- Risikobewertung: CTEM verwendet automatisierte Sicherheitsscanner zur Überwachung von Bedrohungen und führt Schwachstellenanalysen durch, um Sicherheitsrisiken kontinuierlich zu erkennen. Es bewertet veraltete Software, Zugriffskontrollen und Fehlkonfigurationen, damit Sie Schwachstellen in Echtzeit anpassen und beheben können.
- Angriffspfadanalyse: Die Angriffspfadanalyse hilft Ihnen zu verstehen, wie ein Cyberkrimineller eingedrungen ist, auf welche Daten er zugegriffen hat und welche Daten er gestohlen hat. Sie simuliert Angriffsszenarien, um Sicherheitslücken aufzudecken, risikoreiche Pfade zu identifizieren, um Patches anzuwenden, und stärkt Zugriffskontrollmechanismen und andere Abwehrmaßnahmen.
- Sicherheitstests und -validierung: Sie können regelmäßige Penetrationstests durchführen, um die Abwehrfähigkeiten zu überprüfen, und Sicherheitsbewertungen durchführen, um Verbesserungen zu bewerten. Führen Sie Angriffssimulationsübungen durch, um die Wirksamkeit Ihres Incident-Response-Plans zu testen.
- Automatisierte Behebung: Mit dem automatisierten Behebungs- und Reaktionssystem von CTEM können Sie Schwachstellen automatisch beheben, KI-gestützte Sicherheitsautomatisierung einsetzen und die Bearbeitungszeit für routinemäßige Aufgaben zur Reaktion auf Vorfälle reduzieren.
- Threat Intelligence: CTEM nutzt Threat-Intelligence-Funktionen, um Angreifern immer einen Schritt voraus zu sein. Dazu gehören die Analyse der Taktiken, Verfahren und Techniken der Angreifer sowie der Einsatz KI-gestützter prädiktiver Analysen zur Identifizierung und Behebung von Angriffsvektoren.
Wie funktioniert Continuous Threat Exposure Management (CTEM)?
CTEM ist ein strukturierter Prozess, der in einer Schleife abläuft, um Einblick in die Angriffsfläche Ihres Unternehmens zu gewähren. Damit können Ihre Sicherheitsteams Risiken in Echtzeit identifizieren, priorisieren, validieren und beseitigen und den Prozess wiederholen, um Ihre Daten und Systeme weiterhin vor Angreifern zu schützen.
CTEM umfasst fünf Phasen: Umfang, Erkennung, Priorisierung, Validierung und Mobilisierung. Lassen Sie uns erläutern, wie das Continuous Threat Exposure Management Framework in diesen Phasen funktioniert, um Bedrohungen zu beseitigen und die Sicherheitslage zu verbessern.
Schritt 1: Umfang
Der erste Prozess von CTEM besteht darin, den Umfang der Bedrohungen und Angriffe zu definieren, denen Sie ausgesetzt sein könnten, und einen Aktionsplan zu erstellen. Verwenden Sie Key Performance Indicators (KPIs), um das Risikoniveau der Angriffsfläche Ihres Unternehmens zu bewerten.
Dazu müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:
- Identifizieren Sie wichtige Ressourcen: Sicherheitsteams müssen interne und externe Ressourcen wie Datenbanken, Anwendungen, Cloud-Infrastruktur und Endpunkte identifizieren.
- Angriffsvektoren definieren: Sicherheitsteams müssen die relevantesten und gefährlichsten Cyber-Bedrohungen und die Taktiken, mit denen sie in Ihr Unternehmen eindringen, analysieren. Wenn Sie die Angriffswege verstehen, können Sie den Umfang leicht definieren.
- Sicherheitsziele festlegen: Ihre Sicherheitsmaßnahmen müssen mit den Standard-Sicherheitsanforderungen und Risikotoleranzstufen übereinstimmen, um den Auditprozess zu bestehen. Dazu müssen Datenschutz- und Sicherheitsexperten Sicherheitsziele definieren, die den Branchenstandards entsprechen.
- Legen Sie Bewertungsgrenzen fest: Sie können definieren, welche Teile Ihres IT-Ökosystems in den Umfang einbezogen werden sollen, damit sich die Sicherheitsteams nur auf diese Ressourcen konzentrieren können. Erwägen Sie, hochwertige Ressourcen und wichtige Geschäftsabläufe zu priorisieren, um sie vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.
Mit einem klaren und präzisen Umfang können Sie sicherstellen, dass Ihre CTEM-Maßnahmen effektiv, aufeinander abgestimmt und auf Ihre Unternehmenssicherheitsziele ausgerichtet sind.
Schritt 2: Ermittlung
Sobald der Umfang festgelegt ist, führen die Sicherheitsteams einen internen Erkennungsprozess durch, um alle Ressourcen aufzulisten, Schwachstellen zu identifizieren, Sicherheitslücken zu erkennen und die Risiken zu verstehen. Das CTEM-Framework hilft Unternehmen dabei, Schwachstellen und Fehlkonfigurationen mit bestimmten Tools zu erkennen.
Für die Erkennung müssen Sie:
- Bestandsaufnahme der Ressourcen: Erstellen Sie eine Liste aller internen und externen Ressourcen, einschließlich Anwendungen, IoT-Geräten, Integrationen von Drittanbietern, Netzwerken und Endpunkten. So können Sie herausfinden, welche Ressourcen für Angriffe anfällig sein könnten.
- Bewertung von Schwachstellen: CTEM scannt Ihre Ressourcen automatisch, um Schwachstellen und Sicherheitslücken zu identifizieren. Auf diese Weise kann das Sicherheitsteam veraltete Software, schwache Sicherheitskontrollen und Fehlkonfigurationen auflisten.
- Bedrohungsinformationen integrieren: CTEM integriert Bedrohungsinformationen, um neue Angriffsmethoden zu erkennen und zu analysieren, die Ihrem Ruf schaden und hohe Geldstrafen nach sich ziehen können.
- Identifizieren Sie nicht verwaltete und Schatten-IT-Ressourcen: Sicherheitsteams müssen nicht autorisierte Software aufspüren, die Cyberkriminellen den Zugriff auf Ihre Systeme ermöglichen könnte.
Der Erkennungsschritt von CTEM hilft Unternehmen, ein klares Verständnis der Angriffsvektoren zu gewinnen und zu handeln, bevor diese die Schwachstellen Ihres Systems ausnutzen.
Schritt 3: Priorisierung
In dieser Phase priorisieren Sicherheitsteams die erkannten Sicherheitsrisiken anhand ihres Risikograds. Das Programm zum Management von Cyber-Bedrohungen weist den Problemen eine Prioritätsbewertung zu, die auf der Ausnutzbarkeit und den Auswirkungen der Bedrohungen basiert.
Dieser Schritt ermöglicht Ihnen Folgendes:
- Überprüfen Sie die risikobasierte Schwachstellenbewertung: Mit CTEM können Sie Ihren erkannten Sicherheitsproblemen mithilfe verschiedener Frameworks und Risikomodelle Prioritätsstufen zuweisen.
- Geschäftskontext bewerten: Mit CTEM können Sie nachvollziehen, wie sich die erkannten Schwachstellen auf Ihre Geschäftsabläufe und die Datensicherheit auswirken.
- Bedrohungsinformationen korrelieren: Das Sicherheitsteam analysiert, ob die Schwachstelle ausgenutzt werden kann, um Ihre wesentlichen Geschäftsabläufe zu behindern. Es hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche Schwachstelle zuerst behoben werden muss.
- Risiken mit geringem Risiko herausfiltern: Mit CTEM kann das Sicherheitsteam alle erforderlichen Ressourcen in Ihren Netzwerken überwachen und analysieren, um Bedrohungen mit geringen Auswirkungen herauszufiltern, die keine erhebliche Gefahr für Ihre Systeme darstellen.
Durch die Priorisierung von Risiken können die Sicherheitsteams Ressourcen entsprechend der Priorität zuweisen und die gefährlichsten Risiken angehen, um Sicherheitsverletzungen zum richtigen Zeitpunkt zu verhindern.
Schritt 4: Validierung
In dieser Phase validieren die Sicherheitsteams die Wirksamkeit ihrer bestehenden Sicherheitskontrollen gegen bekannte Bedrohungen. Das Programm zum Management der Cyber-Bedrohungsanfälligkeit nutzt seine Servicefunktionen, wie Angriffssimulationen und automatisierte Penetrationstools, um die zuvor entdeckten Schwachstellen zu bewerten, die Auswirkungen des Angriffs abzuschätzen und Ihren Reaktionsplan zu testen.
Um Ihre Kontrollen zu validieren, führen Sie Folgendes durch:
- Penetrationstests und Angriffssimulationen: Hacker versuchen, die Schwachstellen Ihres Systems auszunutzen und sich unbefugten Zugriff zu verschaffen. Sicherheitsteams müssen Penetrationstests durchführen und Angriffsszenarien simulieren, um zu verstehen, wie Angreifer Zugriff auf Ihre Systeme erhalten.
- Emulation von Angreifern: Sicherheitsteams replizieren die Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) von Cyberkriminellen, um reale Szenarien zu erstellen und die Sicherheitskontrollen eines Unternehmens zu testen.
- Sicherheitsstrategie bewerten: Testen Sie, ob Ihre aktuelle Strategie ausreicht, um Risiken zu erkennen und zu beseitigen. Wenn nicht, ist es an der Zeit, sie zu überarbeiten.
- Bewertung der Auswirkungen auf das Geschäft: Finden Sie heraus, wie sich eine Bedrohung auf Ihr Unternehmen in Bezug auf Finanzen, Reputation, Datenverlust, Compliance und mehr auswirkt, und vergleichen Sie dies mit Ihrer Risikobereitschaft.
Mit CTEM können Sie Ihre Sicherheitskontrollen validieren und Ihre Sicherheitsteams anweisen, ihren Fokus auf hochriskante Angriffe zu verlagern, die eine unmittelbare Gefahr darstellen.
Schritt 5: Mobilisierung
Dies ist die letzte Phase von CTEM, in der Unternehmen Maßnahmen zur Behebung von Sicherheitsrisiken ergreifen können. Hier arbeiten Sicherheitsteams mit Entwicklern und Produktverantwortlichen zusammen, um Bedrohungen und Schwachstellen zu beheben. Sie wenden Korrekturen an, installieren Patches, aktualisieren Systeme und Anwendungen, konfigurieren Einstellungen, setzen Sicherheitsstrategien durch und vieles mehr.
Zu den wichtigsten Schritten des Mobilisierungsprozesses gehören:
- Änderung von Konfigurationen und Anwenden von Patches: Sicherheitsteams wenden Updates, Patches und wichtige Sicherheitsmaßnahmen an, um Schwachstellen zu beheben.
- Verbesserung der Sicherheitskontrollen: Sie müssen Ihre aktuellen Sicherheitskontrollen verbessern, automatisierte Sicherheitstools einsetzen, um Zeit zu sparen, und alle Mitarbeiter des Unternehmens anweisen, strenge Sicherheitsrichtlinien zu befolgen, um unbefugten Zugriff und Risiken zu verhindern.
- Sicherheitsbewusstsein: Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für Cyber-Bedrohungen, Maßnahmen zu deren Abwehr und bewährte Sicherheitsverfahren.
- Kontinuierliche Überwachung: Unternehmen müssen kontinuierlich nach neuen Cyber-Bedrohungen Ausschau halten und ihre Strategien entsprechend anpassen.
CTEM funktioniert in einem Kreislauf: Wenn Sie alle Phasen abgeschlossen haben, müssen Sie nicht aufhören. Wiederholen Sie die Prozesse kontinuierlich, um Bedrohungen und Schwachstellen zu entdecken, zu priorisieren, zu beheben und sich vor Angreifern zu schützen.
Vorteile des kontinuierlichen Bedrohungsmanagements
Das kontinuierliche Management von Bedrohungen (CTEM) identifiziert, bewertet und beseitigt Sicherheitsrisiken und hilft Unternehmen, neuen Cyber-Bedrohungen auszuweichen.
Im Folgenden sind einige Vorteile von CTEM aufgeführt:
- Bedrohungsmanagement: Herkömmliche Sicherheitsframeworks konzentrieren sich darauf, auf Bedrohungen zu reagieren, nachdem sie aufgetreten sind. Das CTEM-Framework ermöglicht es Unternehmen jedoch, Schwachstellen vor einem Angriff zu identifizieren, die Bedrohungslage über die gesamte Angriffsfläche hinweg zu überwachen und Angriffssimulationen zur Verbesserung der Abwehrmaßnahmen zu nutzen. Dies hilft dem Unternehmen, das Risiko von Ransomware-Infektionen, Datenverletzungen und Zero-Day-Angriffen zu verringern.
- Vollständige Risikosichtbarkeit: Die meisten Unternehmen finden aufgrund von Fehlkonfigurationen, Risiken durch Dritte und Schatten-IT die blinden Flecken in ihrer Sicherheitslage nicht. CTEM überwacht und entdeckt kontinuierlich alle digitalen Assets, um zu überprüfen, ob die Sicherheit ausreichend ist, um bevorstehende Risiken zu bewältigen. Es überprüft auch, ob exponierte oder ungeschützte Assets gesichert sind, bevor Angreifer sie ausnutzen können, und das Sicherheitsteam hat einen Echtzeit-Überblick über die Angriffsfläche.
- Priorisierung von Bedrohungen: Unternehmen erhalten täglich zahlreiche Sicherheitswarnungen, von denen die meisten Fehlalarme oder falsche Negativmeldungen sind. Wenn Sie sich darauf konzentrieren, jede einzelne davon zu bearbeiten, kostet das viel Zeit und Ressourcen. CTEM verwendet eine risikobasierte Priorisierung, um die wichtigsten Schwachstellen und Bedrohungen mit niedriger Priorität zu segmentieren. Außerdem werden KI-basierte Analysen verwendet, um die Risiken anhand ihrer Ausnutzbarkeit, ihres geschäftlichen Kontexts und ihrer Auswirkungen zu bewerten. So erhalten Sie ein klares Verständnis dafür, welche Sicherheitslücken zuerst geschlossen werden müssen.
- Reduzierte Angriffsfläche: CTEM identifiziert und behebt fehlerhafte Konfigurationen in mehreren Umgebungen, um die Gefährdung Ihres Unternehmens durch Cyberbedrohungen zu minimieren. Es hilft Ihnen, veraltete Software und ungenutzte Konten zu finden und zu entfernen, und implementiert den geringstmöglichen Zugriff, um unbefugten Zugriff zu begrenzen.
- Schnellere Reaktion: CTEM ermöglicht Echtzeitüberwachung und lässt sich in Threat-Intelligence-Feeds integrieren, um entdeckte Schwachstellen zu erkennen, sich an Angriffstechniken anzupassen und die Reaktionszeit auf Cyber-Bedrohungen zu verkürzen. So können Sie neue Angriffe abwehren, bevor sie zu ernsthaften Problemen für Ihr Unternehmen werden.
Herausforderungen bei der Implementierung von CTEM
Obwohl CTEM einen strukturierten und proaktiven Ansatz bietet, mit dem Ihr Unternehmen Cyber-Bedrohungen immer einen Schritt voraus ist, stehen Unternehmen bei der Implementierung vor Herausforderungen. Verschiedene Faktoren lösen diese Herausforderungen aus und können Sie daran hindern, das CTEM-Programm erfolgreich zu implementieren.
- Komplexität bei der Überwachung und Bewertung: CTEM erfordert eine kontinuierliche Bewertung der Risiken für Ihre gesamten Ressourcen. Für Sicherheitsteams wird es eine Herausforderung sein, eine umfangreiche Angriffsfläche mit zu vielen Systemen und Endpunkten, Remote-Kultur, BYOD-Richtlinien usw. Viele Unternehmen arbeiten immer noch in isolierten Sicherheitsumgebungen, was es ihnen erschwert, einen einheitlichen Überblick über alle Cyberrisiken zu erhalten.
Lösung: Unternehmen können automatisierte Sicherheitstools einsetzen, um ihre Angriffsflächen zu verwalten und Schwachstellen automatisch zu überwachen. Sie können auch KI-basierte Analysen einsetzen, um Cyberrisiken zu korrelieren und Erkenntnisse zu gewinnen.
- Datenüberflutung: CTEM überwacht kontinuierlich die Bedrohungslage und generiert verschiedene Sicherheitswarnungen und Protokolle. Sicherheitsteams haben mit solchen riesigen Datenmengen zu kämpfen, was oft dazu führt, dass wichtige Bedrohungen übersehen werden.
Lösung: Sie können ML-basierte Bedrohungsinformationen verwenden, um hochgradige und geringgradige Bedrohungen zu kategorisieren. Implementieren Sie eine risikobasierte Priorisierung, um sich stärker auf Bedrohungen mit hoher Ausnutzbarkeit zu konzentrieren und so Zeit und Ressourcen zu sparen.
- Mangelnde Fähigkeiten: CTEM ist keine Technologie, sondern ein Programm, das Bedrohungsinformationen, einen kontinuierlichen Risikomanagementprozess, Penetrationstests und Cybersicherheitsexpertise erfordert, um zu funktionieren. Fachleute mit geringen Kenntnissen finden es jedoch schwierig, es zu implementieren und die Bedrohungslage zu verwalten.
Lösung: Sie können in Cybersicherheitsschulungen investieren, um die Fähigkeiten Ihres Sicherheitsteams im Bereich CTEM zu verbessern. Arbeiten Sie daran, die Analyse von Angriffspfaden, die Sicherheitsvalidierung und das Red Teaming zu verbessern. Außerdem können Sie in KI-basierte Software zur Sicherheitsautomatisierung investieren, um den manuellen Arbeitsaufwand zu reduzieren.
- Kosten- und Ressourcenbeschränkungen: Bei der Implementierung von CTEM fällt es kleinen und mittleren Unternehmen schwer, die Kosten für Sicherheitstools, qualifiziertes Personal, Cloud-native Technologien und Automatisierung zu rechtfertigen. Kleinere Unternehmen verfügen oft nicht über die Ressourcen, um kontinuierliche Sicherheitsüberprüfungen wie Red Teaming und Angriffssimulationen zu validieren.
Lösung: Sie können Open-Source-Sicherheitstools einsetzen, um Ihre Kosten zu senken, und mit einer schrittweisen Einführung von CTEM beginnen, um sich zunächst auf die wesentlichen Ressourcen zu konzentrieren. Sie können CTEM-Funktionen auch an Managed Detection and Response (MDR) wie SentinelOne Vigilance auslagern.
- Compliance-Probleme: CTEM überwacht kontinuierlich alle Ihre Assets und sammelt Daten zu Netzwerken, Benutzern und Geräten, um diese zu analysieren. Dies könnte Datenschutzbedenken und Compliance-Risiken hinsichtlich Branchenstandards wie HIPAA, DSGVO und CCPA aufwerfen.
Lösung: Als Erstes müssen Sie die CTEM-Prozesse regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass sie den Vorschriften entsprechen. Finden Sie Compliance-Lücken und schließen Sie diese. Sie können Datenanonymisierung und Verschlüsselung einsetzen, um vertrauliche Informationen und Benutzerdaten zu schützen.
Best Practices für eine effektive CTEM-Implementierung
Wenn Sie CTEM effektiv implementieren, um die Sicherheitslage zu verbessern, benötigen Sie einen risikobasierten, automatisierten und strategischen Ansatz. Unternehmen müssen überprüfen, ob sie Echtzeit-Bedrohungsinformationen, kontinuierliche Sicherheitsbewertungen und proaktive Abhilfemaßnahmen erhalten, während sie CTEM in ihr bestehendes Sicherheitsframework integrieren.
Lassen Sie uns die Best Practices zur Maximierung der Effektivität von CTEM-Implementierungen diskutieren:
- Definieren Sie einen klaren Fahrplan: Definieren Sie klare CTEM-Ziele, die mit Ihren aktuellen Sicherheitszielen übereinstimmen, darunter die Verringerung der Angriffsfläche, die Verbesserung der Bedrohungserkennung und die Einhaltung von Compliance-Vorgaben. Legen Sie messbare KPIs fest und priorisieren Sie wichtige Ressourcen in CTEM-Strategien.
- Entdecken und kartieren Sie die Angriffsfläche: Verwenden Sie Tools für das Angriffsflächenmanagement (ASM), um alle Ihre Assets innerhalb eines Netzwerks zu identifizieren und zu schützen. Entdecken und beseitigen Sie verlassene Cloud-Dienste, Schatten-IT usw. und stellen Sie sicher, dass die Sicherheitskontrollen alle Ihre wesentlichen Systeme abdecken.
- Risikopriorisierung implementieren: Legen Sie risikobasierte Priorisierungsregeln fest, um besonders anfällige Ressourcen zu priorisieren, um Cyberangriffe zu analysieren und zu verhindern. Verwenden Sie KI-basierte Analysen, um einen Zusammenhang zwischen Schwachstellen und Angriffsmustern zu finden.
- Sicherheitsvalidierung automatisieren: Implementieren Sie Tools zur Angriffssimulation, um defensive Kontrollen zu validieren. Führen Sie Red-Team-Übungen durch, um Penetrationstests durchzuführen und Angriffe zu simulieren, um Schwachstellen zu identifizieren. Sie können auch Purple Teaming einsetzen, um die Zusammenarbeit zwischen dem Blue Team (defensiv) und dem Red Team (offensiv) zu verbessern.
- Ein Workflow zur Fehlerbehebung einrichten: Automatisieren Sie die Konfigurationshärtung und die Bereitstellung von Patches für hochgradige Schwachstellen. Implementieren Sie eine Zero-Trust-Architektur und verbessern Sie Pläne zur Reaktion auf Vorfälle, um Bedrohungen schneller zu beheben.
- Überwachen Sie die externe Sicherheit: Bewerten Sie kontinuierlich externe Sicherheitsrisiken und verwalten Sie Risiken von Drittanbietern mit Cyber-Bedrohungs- und Expositionsmanagement. Verwenden Sie Analysetools, um Risiken in Codes von Drittanbietern zu erkennen, und implementieren Sie Zero-Trust-Kontrollen, um den Zugriff auf sensible Daten zu beschränken.
Wie wählt man das richtige CTEM-Tool aus?
Unternehmen müssen das richtige CTEM-Tool auswählen, um Cyber-Bedrohungen zu verwalten. Die richtige Lösung bietet kontinuierliche Risikobewertung, Transparenz der Angriffsfläche, automatisierte Sicherheitsvalidierung und nahtlose Integration.
Sie können die Tools anhand dieser Schlüsselfaktoren auswählen:
- Identifizieren Sie die Anforderungen Ihres Unternehmens: Die Sicherheitsanforderungen von Unternehmen variieren je nach Angriffsfläche, Schwachstellen und Risiken, denen sie häufig ausgesetzt sind, sowie anderen einzigartigen geschäftlichen Herausforderungen. Legen Sie ein Sicherheitsziel fest und entscheiden Sie, welche Kontrollen Ihre Herausforderungen am besten lösen würden. Entscheiden Sie beispielsweise, ob Sie eine Bestandsaufnahme, eine Überwachung der Gefährdung, eine automatisierte Risikobewertung, eine Risikopriorisierung usw. benötigen. Erstellen Sie eine Auswahlliste mit mehreren CTEM-Tools, die Ihren Sicherheitsanforderungen entsprechen.
- Funktionen recherchieren: Anhand der Liste der CTEM-Tools können Sie deren Funktionen erkunden und überprüfen, ob sie kontinuierliche Sichtbarkeit der Angriffsfläche, kontinuierliche Überwachung, Integration von Bedrohungsinformationen, Skalierbarkeit, reaktionsschnellen Kundensupport, benutzerfreundliche Oberfläche und Berichterstellung unterstützen. Prüfen Sie bei Ihrer Entscheidung immer die Reputation der Plattform und die Branchenerfahrung.
- Automatisierung und KI-basierte Fehlerbehebung prüfen: Sicherheitsteams verfügen oft nicht über die Ressourcen und die Zeit, um große Mengen an Sicherheitsdaten gleichzeitig zu verwalten. Ein gutes CTEM-Tool automatisiert Fehlerbehebungsvorschläge und bietet KI-basierte Sicherheitsanpassungen.
- Integration mit vorhandenen Sicherheitstools: Das richtige CTEM-Tool arbeitet mit Ihrem vorhandenen Sicherheitstool zusammen. Stellen Sie sicher, dass sich das Tool gut in XDR, SIEM, und Tools für das Schwachstellenmanagement. Um den Prozess der Risikobeseitigung zu automatisieren, muss das CTEM-Tool auch in ITSM-Plattformen integriert werden können.
- Bewertung der Compliance-Anforderungen: Ein zuverlässiges CTEM-Tool muss verschiedene regulatorische Anforderungen unterstützen und eine kontinuierliche Überwachung sowie auditfähige Berichte bieten. Es muss Funktionen wie automatisierte Compliance-Bewertungen, Echtzeit-Compliance-Dashboards, Audit-Protokolle und forensische Analysen sowie vorkonfigurierte Sicherheitsrichtlinien bieten.
SentinelOne für CTEM
SentinelOne bietet fortschrittliche Tools und Technologien, um die Anfälligkeit Ihres Unternehmens für Cyberbedrohungen zu verringern und es vor Angriffen zu schützen. Es identifiziert, priorisiert und bekämpft Bedrohungen, um Ihre Daten und Systeme zu schützen. Unabhängig davon, wie komplex und vielfältig Ihre IT-Infrastruktur ist, bietet die Plattform Lösungen für alle Ihre Sicherheits- und Datenschutzanforderungen.
Mit der Funktion Singularity Threat Intelligence von SentinelOne ermöglicht Ihnen ein tieferes Verständnis Ihrer Angriffsfläche. Es nutzt Erkenntnisse aus mehr als 1800 Reaktionen auf Sicherheitsverletzungen pro Jahr und 200.000 Stunden Incident Response pro Jahr. Außerdem verfügt es über 500 Threat Intelligence-Experten in 30 Ländern. Sie überwacht Ihre Systeme, Anwendungen und Netzwerke, um Angreifer zu finden und proaktiv auf sie zu reagieren. Darüber hinaus bietet SentinelOne weitere nützliche Tools wie Singularity Vulnerability Management und XDR, um Bedrohungen zu erkennen und zu beseitigen.
Singularity™-Plattform
Verbessern Sie Ihre Sicherheitslage mit Echtzeit-Erkennung, maschineller Reaktion und vollständiger Transparenz Ihrer gesamten digitalen Umgebung.
Demo anfordernFazit
Während Cyberkriminalität stetig zunimmt, können Sie mit Continuous Threat Exposure Management (CTEM) Cyberbedrohungen proaktiv beseitigen, bevor sie Ihren Systemen Schaden zufügen. Es bietet kontinuierliche Schwachstellenbewertung, Validierung, risikobasierte Priorisierung, vollständige Transparenz der Angriffsfläche usw.
CTEM konzentriert sich auf die Echtzeitüberwachung von Assets und die Verbesserung von Abhilfemaßnahmen, um die Angriffsfläche zu reduzieren. Es löst Herausforderungen wie Alarmmüdigkeit, Fachkräftemangel, Budget- und Ressourcenbeschränkungen sowie die Integration mit bestehenden Tools. Es nutzt KI-basierte Bedrohungsinformationen, integriert Sicherheitsvalidierungstechniken und hilft Ihnen bei der Einhaltung von Compliance-Vorschriften. Stellen Sie sicher, dass Sie CTEM an Ihren Geschäftszielen ausrichten, um die Effektivität des Frameworks zu maximieren.
Wenn Sie nach einer zuverlässigen Plattform für die Implementierung von CTEM in Ihrer IT-Infrastruktur suchen, hilft Ihnen SentinelOne gerne weiter. Sehen Sie sich eine Demo an, um mehr zu erfahren.
"FAQs für CTEM
Continuous Threat Exposure Management (CTEM) ist eine dynamische Sicherheitslösung, die Bedrohungen kontinuierlich in Echtzeit scannt, erkennt und behebt. Durch die Kombination von Bedrohungsinformationen und Risikoanalysen bietet CTEM eine bessere Übersicht über Cloud- und lokale Umgebungen. CTEM unterstützt Unternehmen dabei, die Angriffsfläche zu minimieren, die Reaktion auf Vorfälle zu verbessern und sensible Daten vor neuen Bedrohungen zu schützen.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Schwachstellenmanagement, bei dem Scans und Patches in der Regel nach einem festen Zeitplan durchgeführt werden, ist CTEM ständig aktiv, um neue Bedrohungen zu identifizieren und zu neutralisieren. Es integriert die neuesten Intelligence-Feeds, automatisierte Bedrohungsvalidierung und risikobasierte Priorisierung, um Risiken mit hoher Priorität schneller zu beheben.
Ein effektives CTEM-Programm nutzt verschiedene Technologien wie Plattformen für das Angriffsflächenmanagement, Bedrohungsinformations-Feeds und automatisierte Penetrationstest-Tools. Es ist außerdem mit SIEM-, XDR- und Schwachstellenmanagement-Plattformen verbunden, um die Bedrohungsinformationen abzugleichen und die Behebung zu beschleunigen. KI-gestützte Analysen, maschinelles Lernen und Echtzeit-Dashboards helfen Sicherheitsteams außerdem dabei, Angreifern immer einen Schritt voraus zu sein.
Heutzutage sind Unternehmen täglich mit komplexen Cyberbedrohungen in lokalen, Cloud- und Hybridumgebungen konfrontiert. CTEM bietet Echtzeitüberwachung und Bedrohungsinformationen, um Schwachstellen sofort zu erkennen, die Angriffsfläche zu minimieren und die Compliance aufrechtzuerhalten. Sein proaktives und dynamisches Modell reagiert auf sich ändernde Angriffstechniken und ermöglicht es Unternehmen, Datenverletzungen zu verhindern, Betriebsunterbrechungen zu minimieren und sensible Daten in Echtzeit zu schützen.
Unternehmen können ein CTEM-Modell einführen, indem sie zunächst genaue Sicherheitsziele definieren, kritische Ressourcen identifizieren und ihre gesamte Angriffsfläche abbilden. Anschließend wenden sie kontinuierliche Schwachstellenscans, risikopriorisierte Abhilfemaßnahmen und automatisierte Abhilfemaßnahmen-Tools an. Regelmäßige Penetrationstests, Bedrohungssuche und Validierungsübungen sorgen für eine kontinuierliche Verbesserung. Schließlich gewährleisten eine kontinuierliche Überwachung und teamübergreifende Kommunikation eine aktive Sicherheitshaltung
SentinelOne bietet End-to-End-Sicherheitslösungen, die nativ in CTEM-Prozesse integriert sind. Die KI-gesteuerte Plattform integriert Bedrohungsinformationen, Schwachstellenscans und automatisierte Abhilfemaßnahmen und ermöglicht so eine schnellere Erkennung und Reaktion. SentinelOne bietet Echtzeit-Transparenz in hybriden Umgebungen und optimiert die Risikopriorisierung und Compliance. Mit der Unterstützung durch erfahrene Bedrohungsanalysten können Unternehmen so eine robuste, kontinuierliche Strategie zum Management von Bedrohungen aufrechterhalten.

