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Cybersecurity 101/Cybersecurity/Web App Security Audit

Web-App-Sicherheitsaudit: Schwachstellen identifizieren und beheben

Entdecken Sie den Zweck, den Ablauf und die Bedeutung eines Sicherheitsaudits für Webanwendungen. Erfahren Sie, wie Sie Schwachstellen identifizieren und beheben, sich an bewährten Branchenverfahren orientieren und Anwendungen schützen können.

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Autor: SentinelOne
Aktualisiert: July 24, 2025

Webanwendungen sind nach wie vor die wichtigsten Angriffsvektoren für Cyberkriminelle, da mehr als 70 % der Systemeinbrüche mit Malware in Verbindung stehen und 32 % der Malware über das Internet verbreitet werden. Böswillige Akteure nutzen SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) oder schwache Authentifizierung, um sich unbefugten Zugriff zu verschaffen, Informationen zu stehlen oder Dienste zu verweigern. Daher bleibt die Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen eine der Säulen des Softwareschutzes. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, wie diese Audits latente Mängel aufdecken, die Compliance verbessern und sich in den aktuellen Entwicklungslebenszyklus einfügen.

In diesem Artikel werden wir daher die Natur eines Sicherheitsaudits für Webanwendungen verstehen lernen, warum es wichtig ist und was es beinhaltet. Als Nächstes werden wir die Ziele, Elemente und Lücken diskutieren, die Audits häufig aufdecken. Anschließend werden wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Vor- und Nachteile sowie einige Maßnahmen besprechen, die bei der Entwicklung von Webanwendungen zu beachten sind.

Web App Security Audit – Ausgewähltes Bild | SentinelOne

Was ist ein Web Application Security Audit?

Webanwendungssicherheit Ein Audit ist definiert als der Prozess der Identifizierung der Schwachstellen und Risiken einer bestimmten Website durch die Bewertung des Codes, der Konfigurationen und des Verhaltens der Website. Es kombiniert die Ergebnisse der manuellen Analyse, der automatisierten Analyse und der Umgebungsanalyse der Software. Auditoren analysieren jeden Aspekt einer Anwendung, von den zu überprüfenden Eingaben auf der Benutzeroberfläche bis hin zum serverseitigen Code.

Es deckt beispielsweise SQL-Injection-Schwachstellen oder unsichere Sitzungsverwaltung auf und zeigt mögliche Wege für ein Eindringen auf. Obwohl es als zusätzliche Kosten angesehen werden kann, ist ein Audit in Wirklichkeit eine Investition in das Vertrauen der Benutzer und den Schutz der Marke. Auf diese Weise können Teams Schwachstellen identifizieren, bevor Kriminelle sie entdecken, und so das Unternehmen und die Compliance schützen.

Warum ist ein Sicherheitsaudit für Webanwendungen unerlässlich?

Phishing und webbasierte Exploits gehören heute zu den größten Bedrohungen, da 34,7 % der weltweiten Phishing-Angriffe auf Webmail und SaaS abzielen. Unzureichende Audits können zu kritischen Schwachstellen führen, die von Kriminellen ausgenutzt werden könnten, um Daten zu stehlen oder Dienste zu unterbrechen. Im Folgenden werden fünf Gründe aufgeführt, warum Audits für jede Webanwendung nach wie vor von entscheidender Bedeutung sind:

  1. Proaktive Erkennung von Schwachstellen: Unternehmen und ihre Teams erfahren erst dann von ihren Schwachstellen, wenn eine Sicherheitsverletzung aufgetreten ist oder ein Benutzer eine Beschwerde einreicht. Ein Sicherheitsaudit für Webanwendungen kehrt diesen Prozess um und deckt Bedrohungen auf, bevor Kriminelle dies tun. Durch das Scannen von Codes und Konfigurationen tragen Unternehmen dazu bei, Eindringlinge abzuwehren. Diese Strategie reduziert die Kosten für die Reaktion auf Vorfälle und erhält das Vertrauen der Benutzer.
  2. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und rechtlicher Schutz: In den meisten Branchen gelten bestimmte Datenschutzvorschriften wie die DSGVO oder HIPAA, die einen Nachweis für einen angemessenen Schutz verlangen. Der formelle Ansatz eines Audits erfüllt diese Anforderungen und liefert den Prüfern auditierbare Protokolle. In Kombination mit einer hervorragenden Checkliste für Webanwendungs-Sicherheitsaudits zeigt es die gebotene Sorgfalt, wodurch künftige Geldstrafen oder Rechtsstreitigkeiten vermieden werden können.
  3. Aufrechterhaltung des Markenimages und des Kundenvertrauens: Ein einziger Vorfall kann zu enormen Verlusten führen, insbesondere wenn es um die persönlichen Daten von Benutzern geht. Dies ist eine gute Möglichkeit, Benutzern und Partnern zu beweisen, dass das Unternehmen sich um Sicherheit kümmert, indem es ständig auf solche Schwachstellen überprüft. Ein solcher Ansatz stärkt die Loyalität und kann im Zusammenhang mit dem Schutz privater Daten sogar zu einem Wettbewerbsvorteil werden.
  4. Maximierung der Anwendungsleistung und -zuverlässigkeit: Einige der Angriffe, wie DDoS oder Ressourcen-Hijacking, können die Leistung einer Website beeinträchtigen. Tatsächlich kann sich eine Verbesserung der Sicherheit auch positiv auf die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit einer Website auswirken. Eine sichere Umgebung ermöglicht es den Entwicklerteams außerdem, sich auf die Entwicklung von Funktionen zu konzentrieren, anstatt sich mit dringenden Patches beschäftigen zu müssen. Langfristig führen solche Anwendungen zu einer verbesserten Benutzererfahrung und Zufriedenheit.
  5. Anpassung an sichere Entwicklungspraktiken: Die Durchführung von Audits der Codebasis fördert die Kultur des sicheren Codierens, da sie es den Entwicklern ermöglicht, die besten Praktiken für die Sicherheit von Webanwendungen anzuwenden. Diese Praxis kann im Laufe der Zeit wiederholt werden, um den Auditprozess für Webanwendungen weiterzuentwickeln und zu verbessern. Anstatt nur ad hoc auf Vorfälle zu reagieren, wird Sicherheit zu einem kontinuierlichen Prozess innerhalb von DevOps.

Wichtige Ziele eines Web-App-Sicherheitsaudits

Ein typisches Web-Anwendungssicherheitsaudit geht weit über die bloße Ausführung der Anwendung mit automatisierten Tools hinaus. Es werden Datenverarbeitung, Komponenten von Drittanbietern und Umgebungskontrollen gründlich überprüft, um angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu gewährleisten.

Im Folgenden sind die fünf Ziele aufgeführt, die Auditoren und andere Interessengruppen bei der Bewertung berücksichtigen sollten:

  1. Identifizieren von Schwachstellen & Schweregrad ermitteln: Im Wesentlichen identifiziert das Audit spezifische Code- oder Konfigurationsprobleme, die von einem Hacker ausgenutzt werden könnten. Jedem identifizierten Problem wird ein Schweregrad zugewiesen – kritisch, hoch, mittel oder niedrig –, um den Teams bei der Priorisierung zu helfen. Dazu gehören Injektionen oder eine unzureichende Verwaltung von Sitzungen. Der gesamte Prozess ermöglicht es, die besten Praktiken für das Patchen zu befolgen, die risikobasiert und systematisch sind.
  2. Sicherheitskontrollen und -konfigurationen bewerten: Selbst bei den am besten geschriebenen Anwendungen kann es problematische oder falsch konfigurierte Datenbanken, SSL-Einstellungen oder Netzwerkschichten geben. Auditoren überprüfen Umgebungen, die eingerichtet wurden, um sichere Konfigurationen zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Infrastruktur gestärkt wird. Auf diese Weise stellen sie sicher, dass die TLS-Verschlüsselungen oder die Firewall-Regeln gut funktionieren. Aus diesem Grund ist es sowohl für die Entwicklung als auch für den Betrieb wichtig, die Umgebung gut strukturiert und unter ihrer Kontrolle zu halten.
  3. Validierung der Einhaltung von Standards: Regulatorische Rahmenwerke – PCI-DSS für Zahlungsdaten, HIPAA für Gesundheitsinformationen oder DSGVO für personenbezogene Daten – schreiben grundlegende Sicherheitsmaßnahmen vor. Solche Audits stellen fest, ob die Webanwendung diese Vorgaben erfüllt, einschließlich Verschlüsselung und Datenaufbewahrung. Die Legalisierung erleichtert es, externen Regulierungsbehörden bei Bedarf Nachweise vorzulegen. Die Nichtbeachtung dieser Vorschriften kann zu Geldstrafen oder sogar zu einer Schädigung des Rufs des Unternehmens führen, weshalb dieser Schritt nach wie vor von entscheidender Bedeutung ist.
  4. Stärkung der Bereitschaft und Reaktion auf Vorfälle: Die meisten Angriffe zielen auf schwache oder versteckte Bereiche und unkontrollierte Ränder ab. Durch solche Audits verbessern die Teams die Tools, die zur Identifizierung von Vorfällen eingesetzt werden, wie z. B. die Lösungen zur Überwachung der Sicherheit von Webanwendungen. Im Falle eines Eindringens verhindern getestete Protokolle und Protokolle, dass sich die Situation verschlimmert. Andererseits werden die dokumentierten Ergebnisse jedes Audits in den Entwicklungsprozess zurückgeführt, um den Kreislauf zu verbessern.
  5. Klare Empfehlungen geben: Nicht zuletzt kann ein Audit nur so effektiv sein wie das Ergebnis, das daraus abgeleitet wird. Eine gute Website Sicherheitsbewertung enthält eine Liste der zu behebenden Sicherheitsprobleme mit hoher Priorität, mögliche Empfehlungen für eine Neugestaltung oder Schulungsrichtlinien. Diese praktischen Anleitungen helfen Entwicklungs- und Betriebsteams dabei, jedes Problem auf strukturierte Weise anzugehen. Das Schließen dieser Lücken ist nicht nur für diese Iteration von Vorteil, sondern trägt auch dazu bei, eine Gewohnheit und eine Grundlage für zukünftige Iterationen zu schaffen.

Komponenten eines Sicherheitsaudits für Webanwendungen

Ein Audit ist in der Regel eine Kombination aus Codeüberprüfung, Laufzeit, Umgebung und Validierung der Benutzerrollen. Wenn diese Aspekte aufeinander abgestimmt sind, erhalten die Teams ein vollständiges Bild der Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen.

Hier skizzieren wir einige Schlüsselelemente, die definieren, wie jedes Audit systematisch auf der Software durchgeführt wird.

  1. Code- und Architekturüberprüfung: Die Prüfer beginnen möglicherweise mit der Bewertung des Quellcodes oder der Dokumente, die das High-Level-Design enthalten. In diesem Schritt wird nach Code mit unsicheren Funktionsaufrufen, nicht validierten Eingaben oder Code gesucht, der Logikbomben enthalten könnte. Die Architekturprüfung garantiert, dass Daten auf logische Weise übertragen werden und das Vertrauensniveau begrenzt ist. Durch die Abgleichung der einzelnen Funktionen mit den Risikopunkten identifizieren die Teams erhebliche Infiltrationsbedrohungen.
  2. Abhängigkeits- und Drittanbieter-Bibliotheksprüfungen: Die meisten modernen Webanwendungen verwenden Open-Source- oder kommerzielle Bibliotheken von Drittanbietern, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen. Viele Module sind jedoch oft veraltet und enthalten anfällige CVEs. Um dies zu überprüfen, müssen Auditoren Scan-Tools verwenden, mit denen die Bibliotheksversionen mit den bekannten Schwachstellen abgeglichen werden können. Diese Synergie erklärt, warum Entwicklerteams es sich zur Gewohnheit machen müssen, nach neuen CVE-Veröffentlichungen zu suchen.
  3. Konfigurations- und Umgebungsvalidierung: Fehlkonfigurationen wie Standard-Administratoranmeldedaten, offene Ports und exponierte Entwicklungsendpunkte sind willkommene Ziele für Angreifer. In diesem Teil werden die Konfigurationen der Umgebung, SSL-Zertifikate und Regeln für die Container-Orchestrierung überprüft. Mithilfe von Daten zur Überwachung der Sicherheit von Webanwendungen stellen Auditoren sicher, dass jede Umgebung weiterhin sicher ist.
  4. Penetrationstests und dynamische Bewertung: Die Prüfung von Webanwendungen umfasst auch das Testen der Anwendung von außen, um zu versuchen, sie zu knacken. Dabei wird versucht, SQL-Injection, Cross-Site-Scripting oder Brute-Force-Angriffe auf die Anmeldeformulare auszunutzen. Dies ähnelt dem Black-Box- oder Gray-Box-Ansatz, der die tatsächlichen Hacking-Techniken nachahmt. Diese fließen in den Abschlussbericht ein und heben übersehene Schwachstellen oder mögliche Wege für Datenexfiltration hervor.
  5. Bewertung von Richtlinien und Prozessen: Schließlich überprüft das Audit, wie Änderungen autorisiert, Rollen zugewiesen und Protokolle gespeichert werden. Es wird häufig beobachtet, dass selbst sicher entwickelter Code anfällig sein kann, wenn die für seine Ausführung verwendeten Prozesse die Sicherheit gefährden. Durch die Analyse der Richtlinien können Teams Lücken schließen, die Hacker für ihre Operationen nutzen könnten, und so die Organisation in eine gute operative Verteidigungsposition bringen.

Häufige Schwachstellen in Webanwendungen

Bei einer detaillierten Analyse von Webanwendungen werden häufig die gleichen Arten von Schwachstellen entdeckt, wie z. B. eine unzureichende Eingabevalidierung oder ein fehlerhaftes Sitzungsmanagement. Einige dieser Schwachstellen sind für Unternehmen sehr gefährlich.

Nachdem Sie nun eine Vorstellung vom Ausmaß der Bedrohungen haben, sehen wir uns im Folgenden einige häufige Schwachstellen an:

  1. SQL-Injection: Die Angreifer injizieren SQL-Abfragen über Benutzereingaben, um die Datenbank zur Offenlegung oder Änderung der Daten zu veranlassen. Eine unzureichende Bereinigung von Formularfeldern oder URL-Parametern stellt eine Gefahr für das Backend dar. Das bedeutet, dass eine einzige Zeile unsicheren Codes zur Offenlegung großer Datenbanken führen kann. Eine Abhilfe schafft in der Regel die Verwendung parametrisierter Abfragen und Techniken zur Eingabevalidierung.
  2. Cross-Site Scripting (XSS): Durch die Verwendung von Skripten können Angreifer die Kontrolle über Benutzersitzungen übernehmen oder den Inhalt von Webseiten verändern. XSS tritt auf, wenn eine Webanwendung Benutzereingaben aufnimmt und diese in den HTML-Code derselben Seite einfügt. Wenn es aktiviert wird, kann es mehrere Benutzer infizieren. Zu den Maßnahmen gehören HTML-Kodierung, die Verwendung sicherer Vorlagen und die Durchsetzung einer Content Security Policy.
  3. Schwache Authentifizierung und Sitzungsverwaltung: Kurze Sitzungszeitlimits, leicht zu erratende Tokens oder das Fehlen einer 2FA gefährden die Sicherheit von Anwendungen. Wenn Tokens über einen längeren Zeitraum aktiv sind, können Hacker Sitzungen leicht abfangen. Eine umfassende Bewertung der Webanwendung identifiziert diese Schwachstellen und empfiehlt die Verwendung guter Passwortrichtlinien, kurzlebiger Sitzungskennungen oder einer Multi-Faktor-Anmeldung. Andernfalls kann es leicht zu einer Kompromittierung von Konten kommen.
  4. Unsichere direkte Objektverweise: Wenn eine App interne Verweise wie ?user=100 verwendet, können Benutzer leicht die Nummern anderer Personen hinzufügen oder erraten, um auf deren Informationen zuzugreifen. Das System überprüft nämlich nicht die Eigentumsverhältnisse des Benutzers und gibt somit private Informationen preis. Dieser Fehler wird durch die Implementierung von Zugriffskontrollen oder die Verwendung von Hash-Ressourcen-Identifikatoren behoben.
  5. Gefahr durch Man-in-the-Middle-Angriffe: Anwendungen, die HTTPS nicht unterstützen oder veraltete TLS-Verschlüsselungen verwenden, sind anfällig für Abhör- oder Manipulationsversuche. Während 72 % der Unternehmen Bedenken hinsichtlich MitM-Angriffen geäußert haben, sind 23 % von ihnen nicht gut darauf vorbereitet, damit umzugehen. Cyberkriminelle können die übertragenen Nachrichten abfangen oder verändern und so Zugriff auf sensible Anmeldedaten erhalten oder bösartigen Code einschleusen. Dieses Szenario stellt eine große Herausforderung für die Überwachung der Sicherheit von Webanwendungen dar, da die Protokolle möglicherweise keine veränderten Daten enthalten. Die Durchsetzung von TLS, der ordnungsgemäße Umgang mit Zertifikaten und HSTS gehören nach wie vor zu den wirksamen Maßnahmen.

Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Ein strukturierter Ansatz ermöglicht es Teams, keine Bereiche auszulassen oder unausgereifte Berichte zu erstellen. Im Folgenden finden Sie daher eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die zu einer umfassenden Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen führt. Nachfolgend stellen wir fünf Phasen vor, von der ersten Planungsphase bis zur abschließenden Behebungsphase, die eine klare Struktur für einen wiederholbaren Prozess bilden:

  1. Festlegung des Umfangs und Bestandsaufnahme der Ressourcen: Der erste Schritt der Auditoren besteht darin, zu bestimmen, welche Anwendungen, Subdomains oder APIs getestet werden sollen, sowie die damit verbundenen Datenflüsse. Sie sammeln die Architekturdiagramme, die Bibliotheksversionen und Details zur Umgebung. In diesem Schritt werden beispielsweise Unterschiede zwischen Entwicklungs- und Produktionsphasen definiert und möglicherweise Compliance-Anforderungen ermittelt. Auf diese Weise wird jeder Teil berücksichtigt und es besteht keine Gefahr, dass etwas im Rahmen des Projekts übersehen wird.
  2. Recon & Informationsbeschaffung: Mithilfe von Scannern oder OSINT identifizieren Analysten offene Ports, bekannte Bibliotheken und Systembanner. Sie suchen nach älteren Frameworks, die CVEs oder veraltete SSL-Verschlüsselungen enthalten könnten. In diesem Zusammenhang kann ein Sicherheitsaudit für Webanwendungen auch frühere Vorfälle oder Kundenbeschwerden überprüfen. Die Kombination der Daten bildet eine umfassende Grundlage für weitere Untersuchungen.
  3. Automatisierte und manuelle Tests: Die Teams verwenden Tools zum schnellen Scannen von Schwachstellen, z. B. zur Überprüfung auf SQL-Injection oder Cross-Site-Scripting. Anschließend führen sie einen manuellen Schwachstellenscan auf logische Schwachstellen oder fortgeschrittene Exploits durch. Auf diese Weise bleibt kein Bereich unberücksichtigt, und es wird ein dualer Ansatz für das Problem verfolgt. Wenn möglich, stellen die Tester Szenarien nach, die ein Angreifer nutzen könnte, um die Wahrscheinlichkeit einer Systemdurchdringung zu ermitteln.
  4. Analyse und Berichterstellung: Die identifizierten Probleme werden dann in einem einzigen Bericht zusammengefasst, der die spezifische Schwachstelle, ihren Schweregrad und die vorgeschlagene Abhilfe enthält. Es ist wichtig zu beachten, dass einige Organisationen eine Checkliste für die Sicherheit von Webanwendungen als Referenzrahmen für die Berichterstattung verwenden. Das endgültige Dokument sollte sowohl für technische Teams als auch für Führungskräfte verständlich sein, was bedeutet, dass es sowohl Beschreibungen in einfacher Sprache als auch detaillierte technische Informationen enthalten sollte. Es ist wichtig, die Probleme zu priorisieren, um zu bestimmen, welche sofort mit einem Patch behoben werden sollten.
  5. Behebung & Nachverfolgung: Entwickler arbeiten daran, die identifizierten Probleme zu beheben, indem sie Code, Bibliotheken oder Konfigurationen umschreiben. Danach überprüft das Audit-Team oder automatisierte Scans erneut den Erfolg, um sicherzustellen, dass alle Änderungen vorgenommen wurden. Diese rekursive Schleife garantiert, dass keine Teillösung oder Lücke unbehoben bleibt. Nach Abschluss der Validierung ist die Anwendung sicherer, es wird jedoch empfohlen, neue Bedrohungen ständig zu überwachen.

Vorteile von Sicherheitsaudits für Webanwendungen

Sicherheitsaudits für Webanwendungen beschränken sich nicht nur auf die Identifizierung von Schwachstellen, sondern bieten bei effektiver Durchführung auch konkrete Vorteile. Proaktive Scans tragen zur Verbesserung der Compliance, der Markenreputation und der Zusammenarbeit zwischen Entwicklern bei.

Im Folgenden stellen wir fünf wichtige Vorteile von Audits vor, die für das Verständnis der Bedeutung regelmäßiger Audits entscheidend sind:

  1. Frühzeitige Erkennung von Schwachstellen: Das frühzeitige Erkennen von Problemen in der Entwicklungs- oder Staging-Phase verhindert Ausfälle in der Produktion. Wenn Audits in den kontinuierlichen Integrationsprozess integriert werden, sind die Entwicklerteams in der Lage, den Code regelmäßig zu verbessern. Dieser Shift-Left-Ansatz trägt auch dazu bei, Patch-Chaos nach der Veröffentlichung der Software zu vermeiden und somit die Releases stabil zu halten. Schließlich minimiert die frühzeitige Erkennung das Bedrohungsfenster und senkt die Supportkosten.
  2. Gestärktes Kundenvertrauen: Geprüfte Apps genießen das Vertrauen von Benutzern, Partnern und anderen Aufsichtsbehörden, die sie für die Bereitstellung ihrer Dienste nutzen. Es ist auch wichtig, die damit verbundene Sicherheit und die Aktualität der veröffentlichten Patches zu bewerben. In dieser Hinsicht betonen Unternehmen die Sicherheit als einen wichtigen Faktor und zeigen gleichzeitig ihr Interesse an der Privatsphäre der Nutzer. Diese Goodwill kann zögerliche Interessenten zu Kunden machen.
  3. Compliance und regulatorische Erleichterungen: Es ist wichtig zu bedenken, dass Vorschriften wie PCI-DSS oder HIPAA den Nachweis angemessener Datenschutzmaßnahmen verlangen. Eine formelle Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen zeigt den Grad der Vorbereitung anhand von Protokollen, Schwachstellenscans und Patch-Zeitplänen an. Diese Compliance-Haltung beseitigt risikoreiche Zertifizierungen und schafft ein günstiges Umfeld für sie. Außerdem können Unternehmen so Sicherheitsbewertungen durch Drittanbieter viel leichter bestehen.
  4. Geringere Kosten für die Reaktion auf Vorfälle: Ein einziger Vorfall kann Millionen von Dollar für die Erkennung, Rechtskosten und Umsatzverluste verursachen. In den meisten Fällen können die Teams durch regelmäßige Audits Infiltrationswege frühzeitig erkennen und so die möglichen Auswirkungen reduzieren. Dadurch werden Untersuchungen nach einer Sicherheitsverletzung erheblich vereinfacht, wenn es einen klaren Ausgangspunkt in Bezug auf die Anwendungssicherheit gibt. Insgesamt sind die Kosten für die Durchführung regelmäßiger Audits weitaus geringer als die Kosten, die bei einem Sicherheitsverstoß entstehen.
  5. Nachhaltige Veränderungen und Entwicklung besserer Praktiken: Jedes Audit deckt Probleme auf, die Hindernisse darstellen, wie z. B. Injektionsprobleme oder Konfigurationsprobleme. Diese werden in die Entwicklerausbildung oder in das Framework aufgenommen, was wiederum langfristig zur Effizienzsteigerung beiträgt. Solche Zyklen optimieren im Laufe der Zeit die Entwicklungs-Pipeline und machen die Überwachung der Sicherheit von Webanwendungen zu einem Standardprozess. Das Ergebnis dieses Prozesses ist die Fähigkeit, eine Kultur zu schaffen, die schnell auf neue Bedrohungen reagiert.

Herausforderungen bei der Überprüfung der Sicherheit von Webanwendungen

Trotz der zahlreichen Vorteile von Audits ist zu beachten, dass sie mit Herausforderungen einhergehen, wie z. B. einem Mangel an qualifizierten Fachkräften und Problemen in großen Systemen.

Im Folgenden beschreiben wir fünf Haupthindernisse für zeitnahe und genaue Ergebnisse der Webanwendungsprüfung sowie mögliche Lösungen für diese Herausforderungen.

  1. Komplexität moderner Architekturen: Mikroservices, Container-Orchestrierungen und hybride Cloud-Umgebungen erschweren das Scannen. Mehrere Subdomains und kurzlebige Container können für Standard-Scanner schwer zu erkennen sein, wenn sie nicht dokumentiert sind. Auditoren müssen jede der Umgebungen durchgehen, da sie temporär sind, und jeder Mikroservice-Endpunkt sollte getestet werden.
  2. Mangel an spezialisiertem Sicherheitsfachwissen: Die meisten Entwicklerteams sind gut im Programmieren, verfügen jedoch möglicherweise nicht über fortgeschrittene Sicherheitskenntnisse oder Erfahrung mit Penetrationstests. Dies führt dazu, dass im Rahmen des Auditprozesses entweder nur unvollständige oder falsche Informationen gewonnen werden. Abhilfe kann entweder durch die Weiterbildung bestehender Mitarbeiter oder durch die Einstellung neuer Sicherheitsingenieure geschaffen werden, was jedoch mit hohen Kosten verbunden ist. Andere damit zusammenhängende Audits können auch durch Outsourcing durchgeführt werden, wodurch die Lücke relativ schnell geschlossen werden kann.
  3. Tool-Überlastung und Fehlalarme: Zwar gibt es viele automatisierte Scanner, die Schwachstellen schnell identifizieren können, liefern diese Tools oft auch zahlreiche Fehlalarme. Das Filtern dieser Warnmeldungen erfordert Zeit und Entscheidungsfindung, was zu einer sogenannten "Alarmmüdigkeit" führt. Eine ideale Checkliste für die Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen sieht eine Verbesserung der Scan-Regeln vor, damit echte Bedrohungen die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen.
  4. Konflikte bei Entwicklerfristen: Kurze Fristen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Entwickler ihren Code nicht ausreichend testen. Gleichzeitig befürchten die Betreiber möglicherweise, dass aufdringliche Scans oder Penetrationstests den Produktionsbetrieb stören. Die Bewältigung all dieser Anforderungen führt zu Spannungen, wenn das Management keine Sicherheitsorientierung vorgibt. Die Synchronisierung von Sprints mit Sicherheitsüberprüfungen ist vorteilhaft, um Harmonie statt Konflikte zu schaffen.
  5. Sich entwickelnde Bedrohungen: Täglich werden neue CVEs veröffentlicht, was es unmöglich macht, mit der Liste statischer Checklisten Schritt zu halten. Auch Angreifer verbessern ihre Taktiken, beispielsweise durch fortgeschrittenes Phishing oder dateilose Angriffe. Die Scan-Regeln müssen aktualisiert werden und für die neuen Bedrohungen relevant bleiben, was ein zeitaufwändiger Prozess ist. Dieses Risiko kann durch die Aktualisierung der Scan-Datenbanken und häufigere Schulungen der Mitarbeiter gemindert werden.

Best Practices für die Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen

In dieser sich ständig verändernden Landschaft garantiert die Einhaltung von Best Practices für die Sicherheit von Webanwendungen, dass alle Sicherheitsbewertungen von Webanwendungen gründlich und kurz sind. Durch Prävention, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung schaffen Unternehmen eine sichere Entwicklungsumgebung.

Hier sind fünf effektive Ansätze, die zu zuverlässigen, qualitativ hochwertigen Audits beitragen können:

  1. Shift-Left mit Sicherheitstools: Integrieren Sie das Scannen nicht in den Staging- oder Produktionsprozess, sondern in Ihren Entwicklungsprozess. Dieser Ansatz erkennt Fehler beim Zusammenführen des Codes und ist somit effektiv bei deren Identifizierung. Integrierte Code-Analysatoren oder Bibliotheksprüfer, die in CI/CD einfließen, sorgen dafür, dass kein neuer Commit neue Gefahren mit sich bringt. Diese Synergie fördert eine konsistente Überwachung der Webanwendungssicherheit vom ersten Tag an.
  2. Sichere Standardeinstellungen und Hardening durchsetzen: Frameworks, Server und Bibliotheken sollten mit möglichst geringen Berechtigungen ausgeführt werden und eine angemessene Verschlüsselung verwenden. Dazu gehören die Konfiguration ungenutzter Ports, robuste TLS-Einstellungen sowie HTTP-Header. Auf diese Weise stellen Sie Ihre Konfigurationen auf die höchste Sicherheitsstufe ein und schließen alle Lücken, die Angreifer häufig ausnutzen.
  3. Führen Sie eine Checkliste für die Sicherheit von Live-Webanwendungen: Listen Sie alle bekannten Schwachstellen oder Überprüfungen auf, die für Ihren Technologie-Stack wichtig sein könnten. Diese Liste sollte bei jedem Auftreten neuer Bedrohungen aktualisiert werden, wobei die wiederholten Audits gründlich durchgeführt werden sollten. Dieser Strukturierungsansatz erschwert es einem einzelnen Mitarbeiter, die Audit-Routine zu unterbrechen, da das Wissen gut organisiert ist. Dies wiederum führt zu einer weiteren Verbesserung der Abdeckung von Webanwendungs-Audits.
  4. Integrieren Sie Sicherheitstests in die Qualitätssicherung: Behandeln Sie Sicherheit nicht als separaten Bereich, der von Funktions- oder Leistungstests getrennt ist. Führen Sie sie stattdessen in QA-Sprints oder Benutzerakzeptanzphasen zusammen. So umfasst jede Iteration nicht nur die Frage, ob die Anwendung funktioniert, sondern auch, ob sie infiltriert werden kann. Dieser Ansatz ergänzt das Sicherheitsaudit von Webanwendungen, sodass Sie auch bei Updates eine starke Position behalten können.
  5. Sorgen Sie für klare Abhilfemaßnahmen und Nachverfolgung: Ein Schwachstellenscan sollte nicht abgeschlossen werden, ohne zu überprüfen, ob die Korrektur funktioniert. Legen Sie Triage-Regeln fest, legen Sie Zeitrahmen entsprechend der Schwere des Problems fest und überprüfen Sie den Zeitplan für die Patches. Dieser Zyklus fördert die Eigenverantwortung – er stellt sicher, dass die Entwicklerteams ihre Lösungen fertigstellen und ausliefern und die Sicherheitsteams doppelt überprüfen, ob sie funktionieren.

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Fazit

Da sich die Bedrohungen im Internet täglich weiterentwickeln, bleibt eine Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen das Rückgrat für die Identifizierung von Schwachstellen in der Codierung, Fehlkonfigurationen und möglichen Zugangswegen zum System. Auf diese Weise erfahren Unternehmen von Schwachstellen, die Kriminellen vor einem Angriff noch nicht bekannt sind. Dieser Ansatz schützt das Unternehmen nicht nur vor Problemen, sondern schafft auch Vertrauen bei den Nutzern, was in der heutigen Welt, in der Datenverluste das Image eines Unternehmens erheblich schädigen können, von entscheidender Bedeutung ist. In Kombination mit einer starken Betriebskontrolle und einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung gehen Audits über reine Compliance-Checklisten hinaus – sie werden zu einer der Schlüsselkomponenten der Cybersicherheit.

Von der Identifizierung von Injektionspunkten bis zur Überprüfung der Verschlüsselung helfen Web-Audits dabei, Entwickler, Sicherheitsspezialisten und Manager auf die Sicherheitsziele auszurichten. Während Hacker ihre Techniken weiterentwickeln, können wiederholte Bewertungen nicht nur an Codeänderungen angepasst werden, sondern auch an dynamische Cloud-Umgebungen.

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FAQs

Ein Sicherheitsaudit für Webanwendungen ist ein Prozess, bei dem der Code, die Einstellungen und die Umgebung, in der die Webanwendung bereitgestellt wird, analysiert werden, um Schwachstellen aufzudecken. Es kann eine Schwachstellenanalyse für SQL-Injection, Cross-Site-Scripting oder logische Fehler mit manuellen Penetrationstests umfassen.

Dieser Ansatz garantiert, dass Fehlkonfigurationen oder codebezogene Probleme identifiziert werden, bevor sie übersehen werden. Das Endergebnis besteht in der Regel aus einem detaillierten Bericht mit Vorschlägen für Korrekturen, um die Webanwendung mit den Sicherheitsstandards für Webanwendungen in Einklang zu bringen.

Eine Checkliste für die Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen enthält Listen mit spezifischen Punkten, die überprüft werden müssen, wie z. B. Eingabevalidierung, Sitzungsverwaltung oder Verschlüsselung. Anhand dieser Liste stellen Auditoren sicher, dass sie alle potenziellen Problembereiche überprüfen, die möglicherweise vorhanden sind. Die Checkliste wird von Zeit zu Zeit aktualisiert, um neuen Bedrohungen Rechnung zu tragen, die bei der Bewertung auftreten können. Dadurch wird der Code einheitlicher und es wird verhindert, dass bestimmte Details in großen oder sich verändernden Projekten übersehen werden.

Eine Webanwendungsprüfung sollte eine Codeüberprüfung, eine Bewertung der Umgebung und Konfiguration sowie dynamische Bewertungen umfassen. Es umfasst auch die Dokumentation von Richtlinien und die Überprüfung der Einhaltung von Vorschriften, um sicherzustellen, dass die Daten der Benutzer geschützt sind.

Außerdem umfasst es die Überprüfung des Authentifizierungsprozesses, der Datenbankverbindungen und -integrationen sowie anderer externer Bibliotheken. Schließlich enthält der Auditbericht Empfehlungen zur Behebung der Situation und Möglichkeiten zur künftigen Überwachung.

Die Häufigkeit der Updates hängt von der Bedeutung der App, der Update-Rate und den gesetzlichen Compliance-Anforderungen ab. Große Websites aus dem Finanz- oder Gesundheitsbereich führen möglicherweise vierteljährliche oder monatliche Scans durch. Andere ziehen es möglicherweise vor, dies mindestens einmal im Jahr zu tun, zusätzlich zu den Überprüfungen, die nach einer größeren Aktualisierung der Softwarefunktionen durchgeführt werden.

Regelmäßige Audits in Verbindung mit der Überwachung von Webanwendungen stellen sicher, dass Bedrohungen mit den neuen zusammengeführten Codes und den schnell wachsenden Bedrohungen bekämpft werden.

Einige sind kostenlos und können aus dem Internet heruntergeladen werden. Andere sind kostenpflichtig und können erworben werden. In Verbindung mit fortschrittlichen Cloud- und Cybersicherheitstools bieten sie einen ganzheitlichen Überblick über böswillige Ereignisse. Die beste Wahl hängt von der Größe Ihres Tech-Stacks, den Compliance-Anforderungen und den internen Kapazitäten ab.

Zu den wichtigsten zählen sichere Codierungspraktiken, ordnungsgemäße Eingabevalidierung und sichere Authentifizierung. Darüber hinaus tragen die Verwendung von HTTPS mit modernen TLS-Verschlüsselungen, striktes Sitzungsmanagement und WAFs dazu bei, das Risiko von Eindringversuchen zu verringern.

Das Patchen von Bibliotheken gehört ebenfalls zu den häufigsten wesentlichen Aktivitäten. Durch die Verwendung einer standardisierten Checkliste für die Sicherheitsüberprüfung von Webanwendungen wird sichergestellt, dass diese Maßnahmen in jede neue Version integriert werden.

Einige Unternehmen führen jährliche Scans durch, aber es ist sinnvoller, die Überprüfungen mit Code-Releases zu synchronisieren oder kontinuierliche Scans zu verwenden. Wenn Sie wöchentliche Releases durchführen, garantiert ein automatisierter Scan, dass die Schwachstellen nicht lange bestehen bleiben.

In stark regulierten Branchen kann es erforderlich sein, vierteljährliche oder sogar monatliche formelle Überprüfungen durchzuführen. Langfristig hilft die Planung eines kontinuierlichen Rhythmus dabei, Probleme sofort zu erkennen und zu beheben, wodurch eine starke Sicherheitsposition gestärkt wird.

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