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Cybersecurity 101/Sicherheit der Identität/ISPM

Was ist Identity Security Posture Management (ISPM)?

Identity Security Posture Management (ISPM) hilft bei der Bekämpfung zunehmender identitätsbezogener Cyber-Bedrohungen durch die effektive Verwaltung digitaler Identitäten. Erfahren Sie, wie ISPM die Sicherheitslage verbessert.

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Autor: SentinelOne
Aktualisiert: August 19, 2025

Das Management der Identitätssicherheit hat in der sich schnell entwickelnden Cybersicherheitslandschaft von heute höchste Priorität. Aufgrund der zunehmenden Komplexität der Verwaltung digitaler Identitäten nehmen identitätsbezogene Cybersicherheitsbedrohungen weiterhin stark zu. Im Jahr 2022 gaben 84 % der Befragten an, dass ihr Unternehmen eine identitätsbezogene Sicherheitsverletzung erlebt habe. Daher besteht Bedarf an einer Lösung für diese Probleme. Hier kommt das Identity Security Posture Management (ISPM) ins Spiel.

ISPM – Ausgewähltes Bild | SentinelOneWas ist Identity Security Posture Management (ISPM)?

ISPM ist ein proaktiver Ansatz zur Sicherung der digitalen Identitäten eines Unternehmens. Er stellt sicher, dass digitale Identitäten und die damit verbundenen Berechtigungen angemessen verwaltet werden, um Verstöße zu verhindern. Das Ziel besteht darin, alle digitalen Identitäten eines Unternehmens zu verstehen und für jede Identität Richtlinien festzulegen, um Risiken zu minimieren.

Warum ist Identity Security Posture Management so wichtig?

ISPM ist wichtig, weil es eine der größten Sicherheitslücken moderner Unternehmen schließt. Die meisten größeren Datenverletzungen sind zumindest teilweise auf Identitätsdiebstahl zurückzuführen. Viele Cyberangreifer zielen eher auf Benutzeridentitäten als auf die Infrastruktur ab und nutzen gestohlene Anmeldedaten, Privilegieneskalation oder Insiderzugang.

ISPM – Warum ist das Management der Identitätssicherheit so wichtig? | SentinelOne Wie unterscheidet sich ISPM vom traditionellen Sicherheitsmanagement?

ISPM unterscheidet sich vom traditionellen Sicherheitsmanagement (TSPM) darin, dass TSPM sich auf die Prozesse, Technologien und Praktiken konzentriert, die Unternehmen zur Bewertung, Überwachung und Verwaltung ihrer gesamten Sicherheitsumgebung einsetzen. Dazu wird sichergestellt, dass Konfigurationen, Richtlinien und Kontrollen ordnungsgemäß implementiert und aufrechterhalten werden. ISPM hingegen befasst sich mit dem Management digitaler Identitätsrisiken wie Authentifizierung, Berechtigungsproblemen und Identitätsdiebstahl.

Was leistet ISPM?

ISPM deckt mehrere Schlüsselbereiche ab, die für die Aufrechterhaltung einer sicheren Identitätslage entscheidend sind.

  • Fehlkonfiguration: ISPM befasst sich mit Fehlkonfigurationsproblemen, darunter die fehlerhafte Einrichtung von Identitätskonfigurationen, die falsche Implementierung von Authentifizierungsmechanismen wie der Multi-Faktor-Authentifizierung, die Vergabe übermäßiger Berechtigungen und die unsachgemäße Verwaltung von Identitätslebenszyklen, beispielsweise durch die Vernachlässigung veralteter Konten.
  • Schwachstellen: Böswillige Akteure können Schwachstellen in der Identitäts- und Zugriffsverwaltungsinfrastruktur eines Unternehmens ausnutzen. Dazu gehören schwache Authentifizierungsmethoden, schwache Passwortrichtlinien und ungepatchte Sicherheitslücken. ISPM geht diese Schwachstellen proaktiv an.
  • Risikoexposition: Die Risikoexposition berücksichtigt Faktoren wie die Anzahl privilegierter Konten, die Komplexität der Zugriffsrechte und die potenziellen Auswirkungen kompromittierter Konten. ISPM hilft Unternehmen dabei, das Risiko zu bewerten und zu quantifizieren, und ermöglicht es ihnen, Identitätssicherheitsprobleme zu priorisieren und Ressourcen effizient zuzuweisen.

Wichtige Funktionen von Lösungen für das Identity Security Posture Management

ISPM ist keine Einzellösung, sondern ein Rahmenwerk, das viele Komponenten umfasst, um Identitäten proaktiv zu schützen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören in der Regel Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM), Privileged Access Management (PAM), Identity Governance and Administration (IGA) sowie Identity Analytics and Risk Intelligence (IARI). Schauen wir uns diese Bereiche einmal genauer an.

1. Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM)

IAM stellt sicher, dass nur autorisierte Identitäten (Mitarbeiter, Partner, Kunden, Geräte) auf bestimmte Ressourcen zugreifen können. Es umfasst Zugriffskontrollrichtlinien, die regeln, wer auf welche Ressourcen zugreifen darf, basierend auf Rolle und Kontext (z. B. Standort, Zeit usw.). IAM authentifiziert Identitäten, um sicherzustellen, dass die richtige Identität Zugriff auf die jeweiligen Ressourcen hat.

2. Privileged Access Management (PAM)

PAM überwacht, identifiziert, kontrolliert und sichert erweiterte privilegierte Zugriffe und Berechtigungen für Identitäten, Benutzer, Konten, Prozesse und Systeme. Darüber hinaus stellt es sicher, dass keine unbefugten Zugriffsrechte auf kritische Ressourcen bestehen. Es umfasst die Sitzungsverwaltung zur Überwachung und Prüfung von privilegierten Sitzungen, um riskante Verhaltensweisen zu erkennen. Darüber hinaus setzt es eine Richtlinie der geringsten Privilegien durch, sodass privilegierte Benutzer nur über die für die Ausübung ihrer Tätigkeit erforderlichen Mindestzugriffsrechte verfügen.

3. Identity Governance and Administration (IGA)

IGA verwaltet Benutzeridentitäten und deren Zugriffsrechte. Es befasst sich mit der Verwaltung von Identitätslebenszyklen sowie der Einhaltung von Compliance-Vorgaben und der Berichterstattung. IGA umfasst die Bereitstellung, Entziehung und Zertifizierung von Benutzerzugriffen sowie die Aktualisierung der Identitätszugriffe in allen Systemen, wenn Personen in das Unternehmen eintreten, ihre Rolle wechseln oder das Unternehmen verlassen. Darüber hinaus umfasst es die Einhaltung und Berichterstattung über gesetzliche Vorschriften bezüglich Identitäts- und Zugriffsmanagement sowie die regelmäßige Prüfung und Zertifizierung von Zugriffsrechten, um unbefugte Zugriffe zu verhindern.

4. Identitätsanalyse und Risikoinformationen (IARI)

IARI nutzt Analysen und maschinelles Lernen, um Risiken und Anomalien bei Identitäten und Zugriffsverhalten zu erkennen, wie z. B. ungewöhnliche Zugriffsanfragen oder Nutzungsmuster, die von der Norm abweichen, um Muster zu identifizieren, die auf potenzielle Insider-Bedrohungen oder kompromittierte Konten hinweisen können.

Implementierung von ISPM

  • Umfassende Identitätstransparenz: Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über alle Identitäten, einschließlich derjenigen in Cloud-, lokalen und hybriden Umgebungen, damit Sie die Identitäten und die Ressourcen, auf die sie Zugriff haben, vollständig verstehen.
  • Risikobewertungen: Führen Sie regelmäßige Risikobewertungen durch, um anfällige oder risikoreiche Identitäten zu identifizieren. Diese Bewertungen sollten nicht nur die Identitätsrechte, sondern auch den breiteren Zugriffskontext bewerten, damit Sie die Identitäten priorisieren können, die am ehesten von Angreifern ins Visier genommen werden.
  • Kontinuierliche Überwachung: Überwachen Sie kontinuierlich und in Echtzeit auf anomales Verhalten und identitätsbezogene Risiken, damit Sie verdächtige Aktivitäten erkennen können, bevor sie eskalieren.
  • Führen Sie ein Zero-Trust-Modell ein: Implementieren Sie einen Zero-Trust-Ansatz, bei dem alle Zugriffsanfragen kontinuierlich überprüft werden, unabhängig davon, ob sie aus dem Inneren oder von außerhalb des Netzwerks stammen.
  • Multifaktor-Authentifizierung (MFA): Fügen Sie MFA hinzu, damit Identitäten eine zusätzliche Verifizierungsebene durchlaufen müssen, bevor sie auf Ressourcen zugreifen können.
  • Cloud Infrastructure Entitlement Management (CIEM): CIEM stellt sicher, dass der Zugriff auf Cloud-Ressourcen ordnungsgemäß verwaltet und an Sicherheitsrichtlinien angepasst wird, um die Risiken zu reduzieren, die mit der versehentlichen und unkontrollierten Zuweisung übermäßiger Berechtigungen für Cloud-Ressourcen verbunden sind.

Vorteile der Implementierung von ISPM

  1. Proaktive Identifizierung und Minderung von identitätsbezogenen Risiken: Wie ein bekanntes Sprichwort sagt: Vorbeugen ist besser als heilen. ISPM stärkt die allgemeine Sicherheitslage eines Unternehmens, indem es identitätsbezogene Risiken identifiziert und mindert, bevor sie überhaupt auftreten. Dieser proaktive Ansatz hilft, Verstöße und unbefugte interne und externe Zugriffsversuche zu verhindern.
  2. Transparenz und Kontrolle über Identitäten: ISPM bietet umfassende Transparenz über die Identitätslandschaft einer Organisation und bewertet die Identitäten, um eine bessere Kontrolle über Zugriffsrechte, Privilegien und Berechtigungen in verschiedenen Systemen und Anwendungen zu ermöglichen.
  3. Risikominderung: Durch die kontinuierliche Überwachung und Bewertung identitätsbezogener Risiken ermöglicht ISPM Unternehmen, die kritischsten Bedrohungen zu priorisieren und zu mindern und so das Risiko zu reduzieren.
  4. Sicherstellung der Compliance: ISPM hilft Unternehmen dabei, gesetzliche Anforderungen wie HIPAA, DSGVO, PCI-SS und Branchenstandards im Zusammenhang mit Identitäts- und Zugriffsmanagement zu erfüllen, Audits zu vereinfachen und Compliance-Risiken zu reduzieren.

Wie ISPM IAM verbessert

ISPM verbessert IAM, indem es eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt, indem es Identitäten kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass die IAM-Richtlinien konsequent angewendet werden. Außerdem bietet ISPM Transparenz über alle Identitäten innerhalb eines Unternehmens, um potenzielle Schwachstellen und Inkonsistenzen in Bezug auf Authentifizierungssysteme, Zugriffskontrolle usw. zu identifizieren. Darüber hinaus hilft ISPM bei der Durchsetzung von Identitäts-Governance-Richtlinien, indem es sicherstellt, dass die Zugriffsrechte mit den Geschäftsanforderungen und gesetzlichen Vorschriften übereinstimmen.

Häufige Herausforderungen bei der Verwaltung der Identitätssicherheit

  • Die Komplexität moderner IT-Umgebungen: Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, Identitäten in vielfältigen und zunehmend komplexen IT-Ökosystemen zu verwalten. Diese Komplexität macht es schwierig, konsistente Sicherheitsrichtlinien und Transparenz über alle Plattformen hinweg aufrechtzuerhalten.
  • Insider-Risiko: Die Bewältigung der Risiken, die von internen Benutzern ausgehen, insbesondere von solchen mit privilegiertem Zugriff, stellt eine erhebliche Herausforderung dar. Die Erkennung und Verhinderung des Missbrauchs legitimer Anmeldedaten durch Insider erfordert ausgefeilte Überwachungs- und Analysefunktionen.
  • Compliance- und regulatorische Anforderungen: Die Einhaltung verschiedener branchen- und regionalspezifischer Compliance-Standards (wie DSGVO, HIPAA und PCI-DSS) erhöht die Komplexität des Identitätsmanagements. Die Gewährleistung der Compliance in allen identitätsbezogenen Prozessen und Systemen ist eine ständige Herausforderung.
  • Dynamische Benutzerbasis: Die Verwaltung von Identitäten für eine sich ständig verändernde Benutzerbasis, darunter Mitarbeiter, Auftragnehmer, Partner und Kunden, stellt Herausforderungen hinsichtlich der Bereitstellung, Entziehung und Aufrechterhaltung korrekter Zugriffsrechte dar.
  • Skalierbarkeit: Mit dem Wachstum von Unternehmen steigt auch die Anzahl der Identitäten und Zugriffspunkte, die sie verwalten müssen. Es ist eine Herausforderung, die Maßnahmen zur Identitätssicherheit an dieses Wachstum anzupassen und gleichzeitig die Leistung und Benutzererfahrung aufrechtzuerhalten.

Bewährte Verfahren für ein effektives Management der Identitätssicherheit

  • Zugriff mit geringsten Rechten: Identitäten sollten nur Zugriff auf die Ressourcen haben, die sie für ihre Rollen benötigen, und die gewährten Berechtigungen müssen genau abgestimmt sein. Überprüfen Sie regelmäßig die Zugriffsebenen, um sicherzustellen, dass der Zugriff mit geringsten Rechten aufrechterhalten wird, wenn sich die Rollen und Beschäftigungsstatus der Benutzer ändern.
  • MFA für alle Benutzer vorschreiben: Setzen Sie MFA für alle Benutzer durch, um eine zusätzliche Authentifizierungs- und Schutzebene über die herkömmlichen Anmeldeoptionen wie Benutzernamen und Passwörter hinaus hinzuzufügen.
  • Kontinuierliche Schulung und Sensibilisierung: Ein Sicherheitssystem ist nur so gut wie seine sachkundigen Benutzer. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig in Bezug auf Identitätssicherheitspraktiken, die Funktionsweise von Phishing-Angriffen und die Notwendigkeit, Sicherheitspraktiken wie die Multi-Faktor-Authentifizierung einzuhalten.
  • Identitätslebenszyklusmanagement automatisieren: Automatisieren Sie die Bereitstellung, Rollenzuweisung und Entziehung von Berechtigungsnachweisen, wenn Mitarbeiter neu hinzukommen, ihre Rolle wechseln oder das Unternehmen verlassen.

Fallstudie zur erfolgreichen Implementierung

Als eines der größten globalen Technologieunternehmen stand Microsoft vor der Herausforderung, Millionen von Identitäten in komplexen Hybrid-Cloud-Umgebungen zu verwalten. Um den Zugriff auf Unternehmenstechnologien zu isolieren und zu beschränken, waren herkömmliche perimeterbasierte Sicherheitsmodelle, darunter Netzwerk-Firewalls und virtuelle private Netzwerke (VPNs), für eine effektive Verwaltung von Identitätsrisiken unzureichend. Aus diesem Grund stellte sich Microsoft dieser Herausforderung, indem es eine Zero-Trust-Architektur für sein internes System einführte, deren Schwerpunkt stark auf der Identitätssicherheit liegt. Das Modell basiert auf dem Prinzip "Niemals vertrauen, immer überprüfen". Sie implementierten MFA unternehmensweit mit Azure Authenticator, um die Identitätssicherheit zu verbessern.

Darüber hinaus führten sie eine strenge Zugriffskontrolle ein, bei der Benutzern nur die für ihre Rollen erforderlichen Berechtigungen erteilt werden. Zusätzlich setzten sie die Überprüfung des Gerätezustands durch ihr internes Gerätemanagementsystem durch, um sicherzustellen, dass nur sichere und intakte Geräte auf Unternehmensressourcen zugreifen können. Alle diese von Microsoft implementierten Techniken sind Teil des ISPM-Frameworks, das darauf abzielt, digitale Identitäten in der Umgebung proaktiv zu sichern und zu verwalten.

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Ausblick

Da identitätsbasierte Bedrohungen immer komplexer und häufiger werden, müssen Unternehmen ihre Identitätssicherheit priorisieren, um sensible Daten und Systeme zu schützen. Das Identity Security Posture Management bietet eine robuste Lösung, indem es Identitäts-Governance, privilegiertes Zugriffsmanagement und kontinuierliche Risikoüberwachung in einem einheitlichen Rahmen integriert, um Identitäten vor Risiken zu schützen.

Sie fragen sich vielleicht, wie Sie ISPM nach all dem implementieren können. Hier kommt SentinelOne ins Spiel. Das Identitäts- und Sicherheitsmanagement von SentinelOne Security Posture Management (ISPM) von SentinelOne, das nun Teil der KI-gestützten Singularity Platform ist, bietet proaktives Posture Management mit Echtzeit-Einblicken in Schwachstellen und Fehlkonfigurationen. Damit können Sie Ihre Identitäten proaktiv vor Bedrohungen und Schwachstellen schützen.

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FAQs

Die Sicherheitslage ist die allgemeine Bereitschaft einer Organisation, sich Cybersicherheitsbedrohungen zu stellen. Sie umfasst, wie gut eine Organisation Cybersicherheitsbedrohungen identifizieren, vorhersagen, erkennen, darauf reagieren und sich davon erholen kann. ISPM ist der Schlüssel zum Management der Sicherheitslage, indem es spezifische Identitätsrisiken angeht.

Identity Threat Detection and Response (IDTR) ist ein reaktiver Ansatz zur Erkennung und Reaktion auf identitätsbezogene Bedrohungen. ISPM hingegen ist ein proaktiver Ansatz zur Sicherung und Verwaltung der digitalen Identitäten einer Organisation.

Das CIA-Triad-Framework umreißt die drei Hauptgrundsätze einer Sicherheitsstrategie: Vertraulichkeit, d. h. die Gewährleistung, dass nur autorisierte Personen Zugriff haben; Integrität, d. h. die Verhinderung unbefugter Änderungen; und Verfügbarkeit, d. h. die Gewährleistung, dass Informationen bei Bedarf zugänglich sind.

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