Unternehmen auf der ganzen Welt sehen sich mit einer schnell wachsenden Flut von Bedrohungen und Compliance-Verpflichtungen konfrontiert, die einen systematischen Ansatz zur Behebung von Schwachstellen erfordern. Eine Richtlinie zum Schwachstellenmanagement legt fest, wie Sicherheitslücken identifiziert, kategorisiert und behandelt werden, einschließlich der Einbindung von Scans, Risikobewertung und Behebung in Geschäftsprozesse integriert werden. Da mehr als 82 Prozent der Chief Information Security Officers bereit sind, Sicherheitsverstöße zu melden, wenn sie solche feststellen, sind Richtlinien nicht nur bewährte Verfahren, sondern auch ethische und rechtliche Maßnahmen. Dieser Leitfaden soll definieren, was solche Richtlinien sind und warum sie für heutige Unternehmen erforderlich sind, die sich vor Sicherheitsverletzungen schützen und das Vertrauen ihrer Kunden bewahren wollen.
Zunächst definieren wir das Konzept einer Richtlinie zum Schwachstellenmanagement und wie es das Risikomanagement auf strategischer Ebene beeinflusst. Anschließend belegen wir die Notwendigkeit solcher formellen Richtlinien, indem wir die tatsächlichen Prozesskosten im Zusammenhang mit Datenverstößen aufzeigen. Dieser Artikel hilft Lesern, die wichtigsten Elemente einer Richtlinie zum Schwachstellenmanagement zu identifizieren, und bietet praktische Anleitungen zur Umsetzung der Richtlinie.
Was ist eine Richtlinie zum Schwachstellenmanagement?
Eine Richtlinie zum Schwachstellenmanagement ist eine dokumentierte Strategie, die den Ansatz einer Organisation zur Identifizierung, Bewertung und Behebung von Risiken in ihrer IT-Infrastruktur detailliert beschreibt. Sie definiert die Verfahren, Technologien, Verantwortlichkeiten und Zeitrahmen für die Identifizierung von Schwachstellen und deren Beseitigung oder das Anwenden von Patches.
Die Richtlinie stellt außerdem sicher, dass die Compliance messbar ist, indem sie auf anerkannte Rahmenwerke und gesetzliche Anforderungen wie PCI DSS oder HIPAA Bezug nimmt. Vor allem umfasst die Richtlinie nicht nur tägliche Scans, sondern auch die Integration umfassender Bedrohungsinformationen. Kurz gesagt, sie schreibt einen systematischen Ansatz vor, der sicherstellt, dass die Verantwortlichkeiten und Erwartungen in Bezug auf Rollen und Zeitpläne klar definiert sind.
Über die allgemeine Empfehlung hinaus, regelmäßige Scans durchzuführen, integriert eine Richtlinie zum Schwachstellenmanagement die Scan-Ergebnisse in einen größeren Kontext. Sie erläutert, wie Teams die Aufgaben des Patch- und Schwachstellenmanagements verwalten, und stellt einen Bezug zwischen der vorübergehenden Nutzung im aktuellen DevOps und den täglichen Betriebsprüfungen her. In offiziellen Dokumentationen wird auch definiert, wie mit Zero-Day-Bedrohungen und neuen Infiltrationswegen umgegangen werden soll, wodurch ein System entsteht, das sich mit der Entdeckung weiterer Bedrohungen weiterentwickelt.
In vielerlei Hinsicht dient sie als Grundlage für das gesamte Konzept der technischen Schwachstellenmanagement-Richtlinie und bildet das Risikorahmenwerk der Organisation. Durch die Erweiterung von kleinen Pilotprojekten zu einem vollwertigen Programm zum Schwachstellenmanagement im Unternehmen garantiert die Richtlinie, dass Infiltrationswinkel kurzfristig bleiben und nicht zu Eskalationen führen, die Daten gefährden.Notwendigkeit einer Richtlinie zum Schwachstellenmanagement
Organisationen, die Hunderte oder sogar Tausende von Endpunkten sowie kurzlebige Container verwalten, sind zwangsläufig mit Versuchen konfrontiert, bekannte Schwachstellen auszunutzen. Statistiken zeigen beispielsweise, dass mehr als 60 % der Unternehmen jährlich über zwei Millionen US-Dollar für Rechtsstreitigkeiten aufgrund von Datenverstößen ausgeben, was durch große Netzwerke mit Ausgaben von über fünf Millionen US-Dollar belegt wird. In diesem Umfeld mit hohen Risiken legt eine kohärente Richtlinie die Häufigkeit von Patches, Risikobewertungen und Compliance-Anforderungen fest. Im Folgenden werden fünf Gründe aufgeführt, warum Richtlinien wichtig sind und gut ausgearbeitet sein müssen:
- Sich schnell entwickelnde Bedrohungen: Es ist bekannt, dass Angreifer die identifizierten Schwachstellen innerhalb weniger Tage ausnutzen. Dies liegt daran, dass es keine spezifische Richtlinie gibt, die Scan-Intervalle oder Patch-Fristen festlegt, sodass die Angriffspunkte zu lange offen bleiben. Diese Integration kombiniert das Konzept der Erkennung kurzzeitiger Nutzung mit bekannten Infiltrationsmustern, die identifizierte Schwachstellen mit tatsächlichen Abhilfemaßnahmen verknüpfen. Über Erweiterungen hinweg kombiniert die temporäre Nutzung die Infiltrationssignale mit täglichen Scans, um einige Schwachstellen aufrechtzuerhalten.
- Rechtliche & Regulatorische Verpflichtungen: Die meisten Compliance-Vorschriften, darunter PCI DSS, HIPAA und DSGVO, verlangen den Nachweis eines kontinuierlichen Scan-Prozesses, zeitnaher Patches und eines organisierten Ansatzes für Bedrohungen. Die Nichteinhaltung der Vorschriften kann zu Geldstrafen oder rechtlichen Schritten wie Gerichtsverfahren führen, insbesondere wenn es um die Weitergabe sensibler Informationen geht. Eine Richtlinie zum Schwachstellenmanagement erläutert, wie ein Unternehmen diese Vorgaben erfüllt, und verbindet die Erkennung von Infiltrationen mit der Compliance-Berichterstattung. Durch die Festlegung von Rollen und Häufigkeiten von Scans dient sie als Dokument für das Engagement der Organisation im Bereich der Prävention.
- Effiziente Richtlinie für das Patch- und Schwachstellenmanagement: Die Verwendung von Ad-hoc-Patches verursacht weitere Probleme wie Chaos, Verwirrung oder sogar übersehene Endpunkte. Eine formelle Richtlinie integriert Patching-Aktivitäten in zyklische Zeitintervalle oder nahezu Echtzeit-Ereignisse und verbindet vorübergehende Nutzungserweiterungen mit zukünftigen erweiterten Scans. Dadurch wird auch die Verweildauer für die Infiltrationswinkel minimiert, die Kriminelle nutzen könnten. Letztendlich können Mitarbeiter oder Automatisierungsprozesse Bedrohungen ohne großen Aufwand oder Spekulationen im Prozess bekämpfen.
- Kostenkontrolle und Ressourcenzuweisung: Die Kosten können in die Höhe schnellen, wenn Scan-, Patch- oder Compliance-Aufgaben mehr als einmal oder in zufälliger Reihenfolge durchgeführt werden. Eine Richtlinie, die festlegt, wie Schwachstellen identifiziert, priorisiert und behoben werden, stellt sicher, dass die Mitarbeiter zuerst die kritischsten Probleme angehen. Dadurch wird die Erkennung von Eindringlingen an den geschäftlichen Kontext angepasst und die kurzfristige Nutzung mit der Kostenoptimierung verknüpft. In einigen Erweiterungen kombiniert die vorübergehende Nutzung die Erkennung von Eindringlingen mit langfristigen Prozessen, wodurch unnötige Überarbeitungen oder übermäßige Gemeinkosten vermieden werden.
- Einheitliche Risikokultur: Bei einer Richtlinie zum Schwachstellenmanagement geht es nicht nur um Checklisten. Sie fördert eine Kultur, in der Sicherheit an erster Stelle steht, indem sie die Rollen und Verantwortlichkeiten von Entwicklern, Betreibern und Sicherheitspersonal definiert. Die Integration kombiniert tägliche Nutzungsscans mit Stand-up-Meetings oder CI/CD-Aktivitäten und stimmt die Infiltration auf die Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter ab. Auf diese Weise schafft das Unternehmen ein klares Risikorahmenwerk für Führungskräfte, mittlere Managementebenen und Mitarbeiter an vorderster Front.
Wichtige Komponenten einer Richtlinie zum Schwachstellenmanagement
Eine gute Richtlinie umfasst in der Regel Scan-Regeln, Schwachstellenbewertung, Patch-Zeitplan, Compliance-Korrelation sowie Kontrollmechanismen. Fehlt eine dieser Komponenten, können Infiltrationsversuche leicht unbemerkt bleiben oder die Mitarbeiter halten sich möglicherweise nicht an die festgelegten Standards. Im folgenden Abschnitt beschreiben wir fünf Schlüsselkomponenten, die in soliden Richtlinien zur Schwachstellenverwaltung enthalten sein sollten und die dazu dienen, die Erkennung kurzlebiger Nutzung mit der regulären Entwicklungsarbeit zu verbinden.
- Zweck und Umfang: Erläutern Sie den Zweck der Richtlinie – zum Beispiel: "Bereitstellung eines Rahmens für das Management von Bedrohungen und Risiken in IT-Systemen". Vereinfachen Sie die Definition von "Assets" oder "Systemen", sodass sie alles von veralteten Servern bis hin zu temporären Cloud-Containern umfassen. Auf diese Weise wird die gesamte Umgebung konsistent abgedeckt, indem die kurzfristigen Nutzungserweiterungen mit der Infiltrationserkennung verknüpft werden. Die Mitarbeiter lesen diesen Abschnitt, um festzustellen, für welche Tools, Prozesse oder Versionen des Betriebssystems die Richtlinie gilt.
- Rollen und Verantwortlichkeiten: Es ist unerlässlich, dass jede Richtlinie festlegt, wer für welche Aufgaben verantwortlich ist, vom Lead-Scanning bis hin zu Patch-Champions. Beispielsweise können Entwicklerteams für Probleme auf Anwendungsebene verantwortlich sein, während Systemadministratoren sich um Betriebssystem-Updates kümmern. Diese Integration verknüpft das vorübergehende Scannen der Nutzung mit festgelegten Infiltrationsmustern und synchronisiert die Identifizierung von Infiltrationen mit zeitnahen Abhilfemaßnahmen. Dies trägt auch zur Verantwortlichkeit bei: Schwachstellen bleiben nicht wochen- oder monatelang unberührt, ohne dass jemand sagt: "Das liegt nicht in meiner Verantwortung."
- Bestandsaufnahme und Klassifizierung von Assets: Es ist von entscheidender Bedeutung, im Rahmen jedes Schwachstellenmanagementprozesses über eine aktuelle Liste der Endpunkte oder Container-Cluster zu verfügen. In einer Richtlinie muss festgelegt werden, wie oft die Bestandsaufnahmen aktualisiert werden, wer für die Überprüfung dieser Bestandsaufnahmen verantwortlich ist und wie die Assets als kritisch oder nicht kritisch kategorisiert werden. Dadurch werden kurzlebige Usability-Ergänzungen mit einer sofortigen Identifizierung von Eindringlingen kombiniert, wodurch Lücken geschlossen werden, die Kriminelle für Eindringversuche nutzen. Auf diese Weise können sich die Mitarbeiter durch die Formalisierung der Klassifizierung auf strengere Scan- oder Patch-Zeitpläne für geschäftskritische Systeme konzentrieren.
- Häufigkeit von Scans und Bewertungen: Beschreiben Sie die Häufigkeit der durchgeführten Schwachstellenscans – ob wöchentlich, täglich oder in Echtzeit. Geben Sie auch die Bedingungen für Ad-hoc-Scans an, z. B. größere Betriebssystem-Updates oder neu entdeckte Zero-Day-Schwachstellen. Bei Erweiterungen kombiniert die temporäre Nutzung die Erkennung von Infiltrationen mit bekannten Scan-Verfahren und verknüpft das temporäre Container-Image mit einer nahezu Echtzeit-Prüfung. Auf diese Weise kann eine konsistente Abdeckung aufrechterhalten und vermieden werden, dass Infiltrationswinkel aufgrund anderer gleichzeitig stattfindender Ereignisse übersehen werden.
- Protokolle zur Behebung und Berichterstattung: Zu guter Letzt muss eine Richtlinie festlegen, wie Teams mit entdeckten Schwachstellen umgehen, wie diese klassifiziert werden und wann Patches installiert werden. Diese Integration kombiniert kurzfristige Nutzungsscans mit stabilen Patch-Prozessen und verbindet die Erkennung von Infiltrationen mit Standard-Compliance-Modellen. In diesem Abschnitt werden auch die Meldeverfahren an die Geschäftsleitung, Compliance-Beauftragte oder externe Prüfer beschrieben. Auf diese Weise werden die Ergebnisse der Scans mit den strukturierten Patch-Zyklen abgestimmt, um die Verweildauer von Infiltrationen auf ein Minimum zu beschränken.
Schritte zur Umsetzung einer effektiven Richtlinie zum Schwachstellenmanagement
Richtlinien können nur dann wirksam sein, wenn sie durch einen Plan unterstützt werden, der den Prozess des Scannens, Patchens und der Compliance detailliert beschreibt. Hier beschreiben wir sechs konkrete Schritte, die mit der Logik des Schwachstellenmanagementprozess verknüpft sind. Auf diese Weise können Unternehmen die Erkennung kurzlebiger Nutzung mit bekannten Infiltrationsmustern abgleichen und so die tägliche Entwicklungsarbeit mit Patching in nahezu Echtzeit verbinden.
Schritt 1: Festlegung klarer Richtlinien und Ziele
Beginnen Sie mit den übergeordneten Zielen: "Keine Ausnutzung identifizierter Software-Schwachstellen mehr", "Verkürzung der durchschnittlichen Zeit bis zum Patchen" oder "Erreichung der Compliance für alle Systeme mit hohem Risiko".Erläutern Sie den Umfang der Abdeckung der Produkte oder Dienste in Bezug auf lokale Server, Cloud-Computing-Workloads, Container oder Remote-Benutzer. Wenn Sie vorübergehende Nutzungserweiterungen mit der Scan-Abdeckung verknüpfen, werden Infiltrationswinkel von Anfang an auf ein Minimum reduziert. Es ist wichtig, die Richtlinie in einfacher Sprache zu erklären, damit die Mitarbeiter sie leicht als Arbeitsdokument und nicht als juristisches Dokument verstehen können. Wenn die Unternehmensleitung diese Ziele unterstützt, erhält die gesamte Richtlinie zum Schwachstellenmanagement eine angemessene Struktur.
Schritt 2: Rollen und Verantwortlichkeiten definieren
Legen Sie als Nächstes fest, welche Abteilungen oder Rollen für das Scannen, Patchen oder die Freigabe der Compliance verantwortlich sind. Entwickler können auf Anwendungsebene arbeiten, Systemadministratoren auf Betriebssystemebene. Dadurch wird die Identifizierung der temporären Nutzung mit identifizierten Infiltrationsmustern kombiniert, wodurch die Infiltrationsprävention mit einem Minimum an Verwirrung verbunden wird. Es wäre auch sinnvoll, Kontaktinformationen oder Anweisungen für das Vorgehen im Falle einer Zero-Day-Sicherheitslücke hinzuzufügen. Diese Struktur macht es unmöglich, dass Fehler unbehoben bleiben, da die Mitarbeiter keine Zweifel darüber haben, wer für die Behebung verantwortlich ist.
Ausführliche Informationen finden Sie unter: Rollen und Verantwortlichkeiten im Schwachstellenmanagement Verantwortlichkeiten
Schritt 3: Führen Sie regelmäßige Schwachstellenbewertungen durch
Die Häufigkeit der Scans kann je nach Risikobereitschaft und Ressourcen wöchentlich, täglich oder nahezu kontinuierlich festgelegt werden. Dadurch werden kurzfristige Nutzungserweiterungen mit verbesserten Scans verknüpft, wodurch die Angriffspunkte, die Kriminelle nutzen können, ausgeglichen werden. Für neu eingeführte Container-Images oder Microservices wird empfohlen, einen schnellen Ad-hoc-Scan durchzuführen. Beispielsweise listen Tools, die auf bekannte Datenbanken zurückgreifen, Probleme mit hoher Schwere zuerst auf. Präsentieren Sie die Ergebnisse in einem leicht verständlichen Format, z. B. in einem Dashboard oder einem Bericht für die erste Bewertung.
Schritt 4: Priorisieren und Beheben von Schwachstellen
Organisieren Sie die Schwachstellen anhand der verfügbaren Rohdaten des Scans nach ihrem Ausnutzungspotenzial oder ihren Auswirkungen auf das Geschäft. Die Integration kombiniert vorübergehende Nutzungsprotokolle mit Eindringungsindikatoren und verknüpft so die Identifizierung von Eindringungen mit kurzfristigen Reparaturanweisungen. Legen Sie für kritische Elemente Zeitpläne für die Installation von Patches fest, z. B. innerhalb von 24 Stunden für die Remote-Codeausführung oder innerhalb von 72 Stunden für Probleme mittlerer Schwere. Entwickler- und Betriebsteams müssen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Patches so schnell wie möglich getestet und implementiert werden. Dieser Ansatz stellt sicher, dass Infiltrationswinkel nicht viel Zeit in der Produktion verbringen.
Schritt 5: Automatisieren und integrieren Sie Sicherheitstools
Durch den Einsatz von Automatisierung kann der Zeitaufwand für die Behebung bekannter Schwachstellen oder die Anwendung routinemäßiger Patches erheblich reduziert werden. Integrieren Sie beispielsweise Scan-Ergebnisse in CI/CD mit der Möglichkeit, vorübergehende Nutzungserweiterungen mit nahezu sofortigen Korrekturaufgaben zu verbinden. Verwenden Sie die Daten, die aus den EDR oder SIEM-Lösungen gesammelten Daten, um die Protokolle zur Erkennung von Eindringversuchen zu korrelieren und mehr Kontext für das Patchen zu erhalten. Über Erweiterungen hinweg kombiniert die vorübergehende Nutzung die Erkennung von Eindringversuchen mit geringem Personalaufwand. Dadurch können Probleme innerhalb weniger Stunden identifiziert und behoben werden, um eine agile Umgebung zu schaffen.
Schritt 6: Kontinuierliche Überwachung und Aktualisierung von Richtlinien
Zu guter Letzt bleibt in einer Welt kurzlebiger Container und ständig neuer CVEs keine Richtlinie unverändert. Es wird empfohlen, Ihre Richtlinie alle drei Monate oder einmal im Jahr zu überprüfen, insbesondere wenn es zu Zwischenfällen gekommen ist oder sich die Compliance-Regeln geändert haben. Diese Integration verknüpft die Protokolle der temporären Nutzung mit identifizierten Infiltrationsmustern und verbindet die Identifizierung von Infiltrationen mit regelmäßigen Richtlinienaktualisierungen. Stellen Sie Ihren Mitarbeitern mithilfe einer Umfrage oder eines Fragebogens die folgenden Fragen: "Sind die Scan-Intervalle effektiv?" "Sind die Patch-Fristen realistisch?" Auf diese Weise bleibt der gesamte Aktionsplan zum Schwachstellenmanagement auch in der nächsten Iteration relevant und effektiv.
Richtlinien zum Schwachstellenmanagement verstehen
Die Erstellung oder Umsetzung von Richtlinien kann eine Herausforderung sein, wenn Sie mit kurzlebigen Container-Erweiterungen, Compliance-Vorschriften oder begrenzten Personalkapazitäten zu tun haben. Klare Richtlinien tragen jedoch dazu bei, Ihre Richtlinie praktikabel zu gestalten und die Erkennung von Eindringlingen mit den täglichen Entwicklungsaufgaben zu verknüpfen. Hier sind fünf Richtlinien, die wir empfehlen und die jeweils zeigen, dass die Nutzungserweiterungen nur vorübergehend sind und die Patch-Zyklen konsistent sind:
- Explizite Verweise auf Standards und Vorschriften: Achten Sie bei der Ausarbeitung von Richtlinien darauf, dass diese mit Standard-Frameworks wie NIST SP 800-53, ISO 27001 oder PCI DSS übereinstimmen. Die Synergie integriert kurzfristige Nutzungserweiterungen mit der Identifizierung von Infiltrationen und bringt Scan-Arbeiten mit regulatorischen Anforderungen in Einklang. Auf diese Weise können Mitarbeiter anhand der Benennung dieser Rahmenwerke erkennen, inwiefern ihre Patch-Zeitpläne mit der Compliance zusammenhängen. Langfristig hilft die Bezugnahme auf Standards dabei, Erwartungen zu definieren und zur Aufrechterhaltung kohärenter Richtlinien beizutragen.
- Einsatz eines formalen Risikobewertungssystems: Einige Richtlinien verlangen die Verwendung des CVSS-Bewertungssystems oder proprietärer Exploit-Häufigkeitszahlen, um die Priorisierung von Patches zu bestimmen. Die Integration koppelt temporäre Nutzungsprotokolle mit der Erkennung von Eindringversuchen und verknüpft Scan-Informationen mit der tatsächlichen Schwere. Dieser Ansatz hilft den Mitarbeitern, die kritischsten Bedrohungen innerhalb kürzester Zeit zu beheben. Über Erweiterungen hinweg verknüpft die Ad-hoc-Nutzung die Erkennung von Eindringversuchen mit identifizierten Schweregraden für eine nahtlose Patch-Planung.
- Setzen Sie minimale Patch-Fristen durch: Spezifische Zeitrahmen – 24 Stunden für hohe Dringlichkeit, 72 Stunden für mittlere Dringlichkeit usw. Durch die Korrelation kurzer Nutzungserweiterungen mit Infiltrationssignalen halten die Mitarbeiter die Infiltrationswinkel kurz. Wenn die Fristen offen bleiben, können die Schwachstellen weiterhin von Eindringlingen ausgenutzt werden. Konkrete Fristen tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter in der Entwicklung oder im Betrieb zur Rechenschaft gezogen werden können, da sie über die Zeitpläne informiert sind.
- Detaillierte Kommunikation und Eskalationswege: Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Mitarbeiter wissen, dass sie Alarm schlagen müssen, wenn Infiltrationsversuche auf eine neu entdeckte Schwachstelle abzielen oder wenn Patch-Tests zu einer App-Störung führen. Die Integration kombiniert die Identifizierung der vorübergehenden Nutzung mit einer sofortigen Klassifizierung und verbindet Infiltrationsbenachrichtigungen mit der Genehmigung durch das Management. Fügen Sie eine Telefonnummer, eine Website oder eine Liste mit Kontakten und Maßnahmen für Zero-Day-Notfälle hinzu. Sie sparen viel Zeit, da keine Unklarheiten darüber bestehen, wer zu kontaktieren ist und wie vorzugehen ist.
- Einführung einer formellen Prüfung und Überprüfung von Richtlinien: Planen Sie eine regelmäßige Selbstbewertung oder externe Bewertung der Wirksamkeit der Richtlinie auf der Grundlage von Infiltrationsversuchen oder Scan-Protokollen. Dies kombiniert vorübergehende Nutzungserweiterungen mit bekannten Infiltrationsmustern, einer Kombination aus Infiltrationserkennung und Richtlinienverbesserung. Wenn bei Audits kontinuierlich Fehlkonfigurationen festgestellt werden, kann es erforderlich sein, die Scan-Häufigkeit oder den Zeitpunkt für das Patchen von Schwachstellen anzupassen. Ein dynamischer Ansatz ermöglicht auch die Erstellung einer lebendigen Richtlinie, die sich an die aktuellen Bedrohungsumgebungen anpasst.
Herausforderungen bei der Umsetzung einer Richtlinie zum Schwachstellenmanagement
Selbst die besten Richtlinien sind anfällig für Fehler, wenn praktische Überlegungen wie begrenzte Ressourcen oder nicht abgestimmte DevOps nicht berücksichtigt werden. Das Wissen um potenzielle Risiken ermöglicht es Sicherheitsverantwortlichen, sich auf den Erfolg vorzubereiten, indem sie kurzfristige Nutzungssteigerungen mit definierten Eindringungsindikatoren verknüpfen. Im Folgenden stellen wir fünf Probleme vor und erklären, wie man richtig damit umgeht:
- Siloartige Teamdynamik: Entwicklung, Betrieb und Sicherheit sind oft in verschiedenen Abteilungen mit unterschiedlichen Zielen und Vorgaben angesiedelt. Patch-Aufgaben können ins Stocken geraten, wenn die Entwicklungsteams sie als zusätzliche Arbeit empfinden oder wenn die Systemadministratoren nicht informiert werden. Durch die Korrelation von vorübergehenden Nutzungserweiterungen mit formalen Infiltrationsneigungen arbeiten die Mitarbeiter nach einem einheitlichen Ansatz für das Schwachstellenmanagement. Der Einsatz funktionsübergreifender Schnittstellen wie tägliche Scrum-Meetings oder #Channels in Slack sind ebenfalls ein wirksames Mittel, um Silos aufzubrechen.
- Inkonsistente Sichtbarkeit und Bestandsaufnahme von Assets: Ohne ein effektives Erkennungstool werden kurzlebige Container oder Remote-Laptops möglicherweise gar nicht entdeckt. Angreifer nutzen diese blinden Flecken aus. Diese Synergie kombiniert temporäre Nutzungserweiterungen mit bekannten Infiltrationsmustern und verknüpft die Identifizierung von Infiltrationen, um eine globale Asset-Liste zu führen. Diese Herausforderung zeigt die Notwendigkeit, Scan-Zeitpläne zu implementieren und neu eingeführte Endpunkte sofort nach ihrer Einführung zu protokollieren.
- Engpässe beim Testen von Patches: Viele Unternehmen glauben, dass sie ein Problem schnell beheben können, und stören dabei letztendlich die Anwendung oder verlangsamen den Arbeitsablauf. Die Integration verknüpft kurzfristige Nutzungserweiterungen mit bekannten Identifizierungsmethoden für Infiltrationen und kombiniert dabei Infiltrationsansätze, die Kriminelle möglicherweise verwenden. Das Fehlen schneller Testumgebungen kann Patches verlangsamen, sodass Infiltrationsversuche weiterhin möglich sind. Die Einrichtung temporärer Staging- oder Testumgebungen trägt dazu bei, eine zeitnahe und effiziente Patch-Bereitstellung sicherzustellen.
- Begrenztes Budget und begrenzte Tools: Umfassende Scan-Engines, Bedrohungs-Feeds oder Patch-Orchestrierungsplattformen können kostspielig sein. Über Erweiterungen hinweg kombiniert die vorübergehende Nutzung die Identifizierung von Infiltrationen mit quantifizierbaren Kosten und integriert anspruchsvolle Scan-Vorgänge mit geringem Personalaufwand. Eine effiziente Richtlinie zum Schwachstellenmanagement ist ohne ein ausreichendes Budget für solche Maßnahmen nicht möglich. Zu den Lösungen gehört der Einsatz von Open-Source-Scannern oder teilweise verwalteten Diensten, um die Gemeinkosten auszugleichen.
- Widerstand gegen Richtlinienänderungen: Einige Mitarbeiter empfinden neue Patch-Fristen oder Scan-Intervalle als lästig oder unerreichbar. Dies kombiniert vorübergehende Nutzungserweiterungen mit der Identifizierung von Infiltrationen und verknüpft Infiltrationsvektoren, die Kriminelle nutzen können. Die Führungskräfte müssen darauf hinweisen, was passiert, wenn die Compliance nicht erreicht wird oder wenn Datenverletzungen auftreten. Durch die Betonung der Bedeutung der Richtlinie ändern die Mitarbeiter ihre Wahrnehmung der Richtlinie und beginnen, sie als wertvoll für Sicherheit und Vertrauen anzusehen.
Entwicklung eines wirksamen Aktionsplans für das Schwachstellenmanagement
Eine Richtlinie zu haben bedeutet nicht, dass Sie keinen umfassenden Aktionsplan für das Schwachstellenmanagement benötigen, der die Vorgaben der Richtlinie in einen Aktionsplan umsetzt. Dieser Plan legt fest, wer was bis wann zu tun hat, und verbindet kurzzeitige Nutzungsscans mit der Erkennung bekannter Eindringversuche. Im Folgenden finden Sie fünf Schritte zur Erstellung eines solchen Plans, damit Ihre gesamte Belegschaft auf einheitliche Patch-Zyklen abgestimmt ist:
- Richtlinien mit Arbeitsabläufen verknüpfen: Schreiben Sie zunächst jede Richtlinie detailliert auf, z. B. wöchentliche Schwachstellenscans oder das zulässige Zeitfenster für das Patchen kritischer Schwachstellen. Beziehen Sie diese auf reale Prozesse: Scan-Läufe, Patch-Sprints oder CI/CD-Aufgaben. Dadurch werden temporäre Nutzungserweiterungen mit identifizierten Infiltrationsansätzen kombiniert, wobei die Identifizierung von Infiltrationen mit der Verantwortung des Personals gleichgesetzt wird. So kann jeder leicht erkennen, wie sich die Richtlinie auf seinen Arbeitsalltag auswirkt.
- Kriterien für die Priorisierung von Patches festlegen: Es ist wichtig, eine Bewertungsformel zu entwickeln, die CVSS, die Häufigkeit von Exploits oder die Kritikalität der Assets berücksichtigen kann. Bei allen Erweiterungen wird die vorübergehende Nutzung mit der Erkennung von Infiltrationen und festgelegten Schweregraden kombiniert. Durch die Korrelation von kurzfristigen Nutzungsprotokollen mit realen Infiltrationsmustern wissen die Mitarbeiter, welche Schwachstellen zuerst behoben werden müssen. Diese Integration trägt dazu bei, eine proaktive Umgebung zu schaffen, in der die größten Risiken zuerst angegangen werden.
- Kommunikationseskalation festlegen: Legen Sie fest, wer verantwortlich ist, wenn es vermehrt zu Infiltrationsversuchen kommt oder wenn ein kritischer Patch nicht erfolgreich ist. Ist der Sicherheitsbeauftragte dafür verantwortlich, den CIO zu informieren? Gibt es einen Slack-Kanal für Zero-Days? Dadurch werden vorübergehende Nutzungssteigerungen mit etablierten Identifizierungsmethoden für Infiltrationen in Einklang gebracht. Außerdem werden Infiltrationsbögen mit schnellen Klassifizierungsprozessen synchronisiert. Darüber hinaus ist es wichtig, diese Kanäle so zu definieren, dass es insbesondere in Krisensituationen zu keinen Missverständnissen kommt.
- Tools für die Automatisierung integrieren: Setzen Sie Scan-Plattformen oder Patch-Orchestrierungslösungen ein, die die Erkennung kurzfristiger Nutzung mit nahezu Echtzeit-Korrekturen integrieren. Durch die Integration von Infiltrationssignalen mit ausgefeilter Automatisierung wird den Mitarbeitern die mühsame Aufgabe der Patch-Suche erspart. Dies trägt dazu bei, die Verweildauer bekannter Schwachstellen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Der Plan sollte erläutern, wie diese Tools DevOps- oder Ops-Aufgaben für nahtlose Patch-Zyklen unterstützen oder dazu beitragen.
- Planen Sie regelmäßige Richtlinienprüfungen: Zuletzt sollte der Plan auch festlegen, dass die Richtlinie vierteljährlich oder halbjährlich überprüft werden sollte. Ist die Größe der Infiltrationsfenster durchweg kleiner als ein vorab festgelegter Wert? Ist die kurzzeitige Nutzung weiterhin ausreichend geschützt? Dadurch werden vorübergehende Nutzungssteigerungen mit der bekannten Infiltrationserkennung kombiniert, wodurch die Infiltrationswinkel, die Kriminelle nutzen können, eliminiert werden. Durch die Analyse der Leistungskennzahlen und das Feedback der Mitarbeiter passt sich das gesamte System an die neuen Bedrohungen an.
Fazit
Eine gut dokumentierte Richtlinie zum Schwachstellenmanagement bildet den Grundstein für moderne Sicherheitsprogramme. Sie beschreibt, wie Probleme identifiziert, bewertet und behoben werden können, die in lokalen, Cloud- oder Containerumgebungen auftreten können. Die Wechselwirkungen zwischen Scan-Intervallen, Patch-Orchestrierung und Compliance-Anforderungen verknüpfen kurzfristige Nutzungsprotokolle mit der Erkennung bekannter Eindringversuche. Darüber hinaus helfen Rollendefinition, Risikobewertung, Kommunikation und Patch-Fristen Unternehmen dabei, von einem reaktiven Ad-hoc-Ansatz zu einem proaktiven Ansatz überzugehen. Die Mitarbeiter erhalten ein einheitliches Konzept, das die Verhinderung von Eindringversuchen in die täglichen Entwicklungsaufgaben integriert, um sicherzustellen, dass die Angriffspunkte auf ein Minimum reduziert werden.
Eine effiziente Umsetzung der Richtlinie erfordert jedoch gute Scan-Tools, Automatisierung und eine Kultur der schnellen Patch-Umsetzung.
"Häufig gestellte Fragen zur Richtlinie zum Schwachstellenmanagement
Das Schwachstellenmanagement ist von entscheidender Bedeutung, da es dazu beiträgt, Ihr Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Es ist vergleichbar mit dem Abschließen Ihrer Türen, um Eindringlinge fernzuhalten. Durch regelmäßiges Scannen nach Schwachstellen und deren Behebung können Sie verhindern, dass Hacker diese ausnutzen und großen Schaden anrichten.
Eine ordnungsgemäße Richtlinie zum Schwachstellenmanagement muss einige wichtige Bereiche abdecken. Sie muss festlegen, wie Schwachstellen identifiziert werden müssen, wer dafür verantwortlich ist und wie oft Scans durchgeführt werden müssen. Außerdem muss sie festlegen, wie Schwachstellen priorisiert und behoben werden müssen, damit alles in Ordnung und sicher ist.
Das CIS (Center for Internet Security) definiert Best Practices für das Schwachstellenmanagement, darunter häufige Scans, risikobasierte Priorisierung von Korrekturen und die Sicherstellung, dass die Systeme auf dem neuesten Stand sind. Es empfiehlt, wann immer möglich zu automatisieren, um die Effektivität und Effizienz des Prozesses zu verbessern.
Patch-Management ist der Prozess der Anwendung von Patches zur Behebung bekannter Schwachstellen, während eine Richtlinie zum Schwachstellenmanagement die Erkennung, Analyse und Behebung aller Arten von Sicherheitslücken umfasst, nicht nur der gepatchten.
Um die Einhaltung sicherzustellen, sollten Unternehmen ihre Richtlinien regelmäßig überprüfen und aktualisieren. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter in Bezug auf ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten schulen und Audits durchführen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß eingehalten wird.
Ein guter Aktionsplan beginnt mit klar definierten Zielen, wie z. B. der Verkürzung der Zeit bis zur Behebung von Schwachstellen. Als Nächstes folgen regelmäßige Scans, eine risikobasierte Priorisierung von Patches, Automatisierung, wo dies möglich ist, und die kontinuierliche Überwachung der Systeme auf neue Bedrohungen. Die Berichterstattung und Überprüfung der Fortschritte können ebenfalls hinzugefügt werden.
