Die Bedrohungslage entwickelt sich ständig weiter, und mittlerweile enthalten 98 Prozent aller Webanwendungen Schwachstellen, die Cyberkriminelle zum Diebstahl von Informationen, zum Einschleusen von Schadcode und für andere böswillige Aktivitäten nutzen können. Die traditionellen "Patch-Zyklen" und "Sicherheitsscans" sind nicht in der Lage, diese kontinuierliche Veröffentlichungsfrequenz zu bewältigen, geschweige denn hybride oder cloudnative Strukturen. Hier kommen Schwachstellenmanagement-Services ins Spiel, die Scans, Priorisierung und Unterstützung bei der Behebung anbieten, um zu verhindern, dass sich Bedrohungen verschlimmern. In diesem Artikel wird beschrieben, warum ein integrierter und umfassender Ansatz für das Schwachstellenmanagement erforderlich ist, um Vermögenswerte zu schützen, Compliance-Probleme zu vermeiden und die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen.
Zunächst definieren wir das Schwachstellenmanagement in der Cybersicherheit und diskutieren, wie es sich von internen Scan-Diensten unterscheidet. Anschließend erörtern wir die Notwendigkeit effizienter Maßnahmen zur Lösung des Problems und beziehen uns dabei auf den aktuellen Stand der Ausnutzung und der Standards. Danach legen wir einige der Komponenten und Praktiken fest, die einen soliden Schwachstellenmanagementprozess ausmachen. Zu guter Letzt werden wir Managed Services mit Self-Service vergleichen und uns dann auf die erweiterten Funktionen von SentinelOne konzentrieren.
Was sind Schwachstellenmanagement-Services?
Schwachstellenmanagement Services können als spezifische Services definiert werden, die die Identifizierung, Analyse und Behebung von Sicherheitslücken innerhalb der IT-Infrastruktur eines Unternehmens durch den Einsatz von Drittanbietern umfassen. Im Gegensatz zu internen Lösungen, die häufig von internen Teams entwickelt und implementiert werden, bieten Managed Services einen besser organisierten Ansatz, professionelle Analysten sowie mechanische Scans und bewährte Methoden. Dies entspricht einer formalen Definition von Schwachstellenmanagement, das die Identifizierung, Priorisierung und Behebung von Schwachstellen umfasst, um Eindringen zu verhindern.
Angesichts der wachsenden Zahl von Endpunkten, Cloud-Konten und containerisierten Microservices ist das Ad-hoc-Scannen nach Schwachstellen für kein Unternehmen mehr machbar. Ein serviceorientiertes Modell schließt diese Lücken, indem es Zeit und Mühe in die Aufdeckung, Validierung und Behebung solcher Schwachstellen investiert, bevor sie ausgenutzt werden können.
In einer aktuellen Studie wurde festgestellt, dass 66 % der Unternehmen aufgrund des Bewusstseins für Infiltrationsbedrohungen mit einer Erhöhung ihres Cybersicherheitsbudgets rechnen. Trotz der Tatsache, dass Schwachstellen nach wie vor einer der häufigsten Angriffsvektoren sind, haben sich Schwachstellenmanagement-Services zu einem der beliebtesten Ansätze entwickelt, um diese systematisch zu beheben. Oftmals Anbieter ein Vulnerability Management as a Service (VMaaS)-Modell an, das Scan-Plattformen, Bedrohungsinformationen und Compliance-Berichte umfasst. Diese Struktur macht auch die Wartung interner Scan-Tools, manueller Patch-Zyklen und die Korrelation von Bedrohungen überflüssig. Letztendlich integrieren diese Dienste die Scan-Ergebnisse, erweiterte Analysen und Empfehlungen, sodass Schwachstellen nicht ungeschützt bleiben – Lücken, die Eindringlinge häufig ausnutzen.
Notwendigkeit von Schwachstellenmanagement-Diensten
Da Bedrohungen immer raffinierter werden, kann es für das interne Team schwierig sein, Schritt zu halten – insbesondere, wenn das Team nicht gut besetzt ist oder nicht über Ressourcen verfügt, die sich rund um die Uhr dem Scannen widmen können. In diesem Zusammenhang zeigt eine Prognose für 2025, dass 60 % der Unternehmen Cybersicherheitsrisiken bei wichtigen Geschäftstransaktionen und Lieferantenverträgen berücksichtigen werden. Dies unterstreicht die Bedeutung leistungsstarker Schwachstellenmanagement-Services, die Probleme umfassend identifizieren, Abhilfemaßnahmen bewerten und Patches validieren. Im Folgenden werden fünf wichtige Gründe für Managed Services erläutert:
- Komplexe, hybride Infrastrukturen: Heutzutage nutzen Angreifer kurzlebige Container, lokale Server, APIs von Drittanbietern oder IoT-Endpunkte, die alle spezifische Einstiegspunkte bieten. Es kann mühsam sein, sie alle manuell zu verfolgen. Schwachstellenmanagement-Services integrieren Scans, synchronisieren die kurzfristige Nutzung mit der täglichen Entwicklungsarbeit und bieten Echtzeitüberwachung. Diese Synergie gewährleistet, dass die richtigen Einfallspunkte gefunden und über verschiedene Plattformen hinweg behoben werden, ohne die internen Ressourcen zu überlasten.
- Begrenzte interne Sicherheitskompetenz: Die meisten Unternehmen verfügen nicht über spezielles Personal, das die Schwachstellen aller ihrer Systeme ständig überwachen, priorisieren und beheben kann. Es ist teuer, mehr Mitarbeiter für das Unternehmen einzustellen oder auszubilden. Durch Schwachstellenmanagement-Services können Unternehmen die professionellen Dienste von Schwachstellenmanagement-Experten in Anspruch nehmen, die standardisierte Schwachstellenmanagement-Verfahren anwenden. Dies erhöht nicht nur die Patch-Geschwindigkeit, sondern ermöglicht langfristig auch den Wissensaustausch mit internen Teams.
- Sich schnell entwickelnde Bedrohungen: Jedes Mal, wenn eine Schwachstelle öffentlich bekannt wird, nutzen Angreifer diese innerhalb weniger Tage oder sogar Stunden aus. Ohne tägliche oder kontinuierliche Scans bleiben Angriffspunkte offen, die Kriminelle ausnutzen können. Verwaltete Lösungen nutzen eine nahezu Echtzeit-Erkennung mit höherwertigen Analysen, die sowohl die Verhinderung von Infiltrationen als auch dynamisches Patching umfassen. Unternehmen reduzieren so das Risiko, länger an Orten zu verweilen, an denen sie Datenverlusten oder Reputationsrisiken ausgesetzt sein können.
- Compliance- und regulatorischer Druck: Vorschriften wie PCI DSS, HIPAA und DSGVO erfordern regelmäßige Scans, dokumentierte Patches und den Nachweis eines effektiven Schwachstellenmanagements. Wenn es um Strafen wegen Nichteinhaltung von Vorschriften geht, ist es nicht ratsam, unstrukturierte oder ad hoc Ansätze zu verwenden. Schwachstellenmanagement-Services unterstützen bei der Berichterstattung und automatisieren einige Prozesse, sodass Unternehmen Audits leichter bestehen können. Langfristig verknüpft sich die vorübergehende Nutzung mit den bekannten Methoden der Infiltration und der konsequenten Einhaltung von Vorschriften.
- Ausgewogenes Budget und vorhersehbare Kosten: Die Entwicklung einer internen Umgebung für das Scannen von Schwachstellen kann den Kauf von Softwarelizenzen, die Einstellung von Spezialisten und ständige Updates erfordern. Auf der anderen Seite werden Schwachstellenmanagement-Services in der Regel auf Basis eines Abonnements oder der Nutzung abgerechnet und sind daher leicht zu budgetieren. Diese Synergie dient der Infiltrationserkennung und dem Patch-Management, alles gebündelt in einem Vertrag. Auf diese Weise geben Unternehmen nicht zu viel Geld für Tools aus, die selten genutzt werden, und stellen gleichzeitig sicher, dass sie in Zeiten mit hohem Risiko abgesichert sind.
Wichtige Komponenten von Schwachstellenmanagement-Services
Während sich die meisten Schwachstellenmanagement-Services auf die Durchführung eines einzigen Scans oder die Erstellung einer Liste von CVEs beschränken, gehen hochwertige Schwachstellenmanagement-Services darüber hinaus. Sie kombinieren Funktionen wie die Scan-Engine, Threat Intelligence-Feeds, die Priorisierungs-Engine und die automatisierte Patch-Bereitstellung in einer einzigen Lösung. Im Folgenden sind die fünf Schlüsselkomponenten aufgeführt, die ein erstklassiges Angebot ausmachen und die alle mit der Definition von Schwachstellenmanagement im gesamten Prozess übereinstimmen:
- Automatisierte Erkennung von Assets: Das Schwachstellenmanagement beginnt mit der Identifizierung aller Endpunkte, Container oder Netzwerkgeräte und deren Auflistung. Einige Dienste verwenden agentenbasierte oder netzwerkbasierte Scanner, die die vorübergehende Nutzung in Cloud-Pipelines oder -Erweiterungen erkennen. Diese Integration vereint den Prozess der Erkennung von Eindringlingen mit einer kontinuierlichen Protokollierung, sodass kein Knoten übersehen wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das übergeordnete Ziel von Bestandsaufnahmen darin besteht, eine solide Grundlage für das Scannen zu schaffen.
- Echtzeit-Scans und -Analysen: Die meisten Anbieter verwenden erweiterte Scans, die eine große Datenbank mit bekannten Schwachstellen und Exploits nutzen. Die Integration verbindet vorübergehende Aktivitätsmuster, wie das Hochfahren von Containern oder das Zusammenführen neuer Codes, mit etablierten Infiltrationsmustern. Wenn neu bekannt gewordene CVEs auftreten, scannt das System sofort die relevanten Assets, um Schwachstellen zu identifizieren. Dieser dynamische Ansatz stellt sicher, dass Infiltrationsfenster geschlossen werden, bevor Kriminelle sie ausnutzen können.
- Risikopriorisierung und Berichterstattung: Angesichts der Tatsache, dass jeden Monat Tausende potenzieller Probleme identifiziert werden, ist es unerlässlich, diese zu priorisieren. Die besten Schwachstellenmanagement-Dienste verwenden kontextbasierte Bewertungen, Exploits und die Kritikalität von Assets, um Probleme zu priorisieren. Diese Kombination verbindet die Wahrscheinlichkeit einer Infiltration mit konkreten geschäftlichen Konsequenzen für die Mitarbeiter, damit diese die kritischsten Probleme angehen können. Durch die Verwendung automatisierter Berichte werden die Ergebnisse auch mit Compliance-Anforderungen verknüpft, was die Durchführung von Audits erleichtert.
- Anleitungen zur Behebung und Patch-Automatisierung: Das bloße Aufzeigen der Probleme löst diese nicht – Dienste müssen spezifische Workarounds oder Konfigurationsanpassungen bieten. Einige der hochentwickelten Plattformen führen sogar eine automatisierte Patch-Bereitstellung in großem Maßstab durch und verknüpfen die Nutzungsscans mit DevOps-Operationen. In diesem Fall wird die Verweildauer durch die Integration von Infiltrationserkennung und automatisierter Behebung erheblich reduziert. Diese Synergie fördert einen nahezu Echtzeit-Ansatz zur Infiltrationsprävention.
- Kontinuierliche Überwachung und Validierung: Nicht zuletzt bedeutet die Verfügbarkeit eines Angebots, dass nach dem Anwenden von Patches oder dem Aktualisieren von Konfigurationen ein zweiter Scan die Wirksamkeit der Korrektur überprüft. Mit jeder weiteren Erweiterung verbindet die temporäre Nutzung die Infiltrationserkennung mit zyklischen Validierungsaktivitäten. Wenn die Patches nicht funktionieren oder nicht vollständig angewendet werden, öffnet das System das Problem erneut, um jegliche Infiltration zu verhindern. Dieser Zyklus festigt das Schwachstellenmanagement als Servicemodell und stellt sicher, dass Schwachstellen nach einer teilweisen Behebung nicht erneut auftreten.
Wie funktionieren Schwachstellenmanagement-Services?
Obwohl sich die Ansätze der einzelnen Anbieter unterscheiden können, folgt das Gesamtkonzept der verwalteten Schwachstellenbehandlung einem einheitlichen Muster. Diese Integration kombiniert Scan-Engines, Bedrohungsinformationen, Automatisierung für Patch-Aufgaben und kontinuierliche Validierung. Hier skizzieren wir die wichtigsten Schritte, die erklären, wie Schwachstellenmanagement-Services in Bezug auf die allgemeinen Ansätze zum Schwachstellenmanagement und die Lücken bei der vorübergehenden Nutzung effizient funktionieren.
Schritt 1: Onboarding und Asset-Baseline
Die Erkennung beginnt mit der Identifizierung aller Endpunkte, darunter Server, virtuelle Maschinen, Container oder Benutzergeräte im Unternehmen. Mithilfe von agentenbasierten oder netzwerkbasierten Scans werden Softwareversionen, Betriebssystemdetails und potenzielle Fehlkonfigurationen inventarisiert. Diese Synergie kombiniert die temporären Nutzungsprotokolle, die die Infiltrationserkennung mit den DevOps-Pipelines verbinden. Sobald die Baseline festgelegt ist, können nachfolgende Scans neue Ergänzungen oder Änderungen leicht aufzeigen.
Schritt 2: Schwachstellenscan und -bewertung
Der Anbieter führt regelmäßige oder fortlaufende Scans des gesamten Bestands mit einer umfangreichen Datenbank von Schwachstellen durch. High-End-Lösungen bieten auch die Möglichkeit, Bedrohungen aufzuzeigen, die von Kriminellen ausgenutzt werden. Durch die Kombination aus kurzzeitiger Nutzungserkennung und Echtzeitanalyse können diese Eindringungswinkel nicht lange verborgen bleiben. Dies führt zur Erstellung eines Berichts, der die identifizierten Schwachstellen und möglichen Exploit-Daten enthält.
Schritt 3: Risikopriorisierung und Beratung
Während des Scanvorgangs kategorisiert der Dienst Schwachstellen nach ihrem Risikograd und ihrer Ausnutzbarkeit. Diese Synergie kombiniert die Wahrscheinlichkeit einer Infiltration mit den Auswirkungen auf das Geschäft und vereint die kurzfristige Nutzung in geschäftskritischen Anwendungen oder Container-Clustern. Die Anbieter geben konkrete Empfehlungen zu den Bedingungen, unter denen ein Patch, Änderungen an der Systemkonfiguration oder andere Abhilfemaßnahmen erforderlich sind. Dieser Schritt entlastet interne Teams von Spekulationen und hilft ihnen, sich auf die kritischsten Eindringungswinkel zu konzentrieren.
Schritt 4: Behebung und Patch-Bereitstellung
Mit einer priorisierten Liste wenden interne IT- oder Entwicklerteams, manchmal auch mit Hilfe des Anbieters, Patches an oder ändern Konfigurationen. Einige Dienste können die Patch-Aufgaben vollständig automatisieren oder in CI/CD integrieren, wodurch die Nutzungsscans durch nahezu Echtzeit-Updates ergänzt werden können. Diese Synergie sorgt für eine minimale Verweildauer kritischer Schwachstellen. Bei jeder Erweiterung sind die Infiltrationsversuche entweder von kurzer Dauer oder erweisen sich als unwirksam.
Schritt 5: Validierung und kontinuierliche Verbesserung
Zuletzt bestätigen neue Überprüfungen, dass die behobenen Schwachstellen tatsächlich beseitigt sind, und suchen nach übersehenen oder nur teilweise behobenen Problemen. Die Dienste überwachen auch wichtige Leistungsindikatoren – beispielsweise die durchschnittliche Patch-Zeit oder die Verweildauer der Infiltration – um eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten. Durch die Integration des Protokolls der vorübergehenden Nutzung mit den Scan-Ergebnissen stellen die Teams sicher, dass der gesamte Kreislauf einwandfrei funktioniert. Dies führt zu einem dynamischen Ansatz für das Schwachstellenmanagement, bei dem Infiltrationswinkel kaum jemals in den nächsten Entwicklungszyklus übertragen werden.
Vorteile der Nutzung von Schwachstellenmanagement-Services
Da Infiltrationen immer raffinierter werden, entscheiden sich viele Unternehmen für verwaltete Lösungen anstelle von vollständig internen Lösungen. In diesem Abschnitt untersuchen wir auch, wie die Auslagerung oder Ergänzung interner Ressourcen durch professionelle Schwachstellenmanagement-Services sehr effektiv sein kann. Diese Angebote helfen dabei, den gesamten Schwachstellenmanagement-Zyklus auf der Grundlage von in der Branche anerkannten Best Practices zu verwalten, einschließlich Scannen und Verifizieren. Hier sind fünf grundlegende Vorteile, die die Integration von kurzzeitiger Nutzungserkennung und kontinuierlichem Patching demonstrieren.
- Beschleunigte Patch-Zyklen: Mit engagierten Mitarbeitern und den richtigen Toolkits sind Anbieter in der Lage, Probleme in kurzer Zeit zu identifizieren und zu minimieren und gleichzeitig eine Verbindung zwischen Nutzungsscans und automatischen Patches herzustellen. Diese Synergie reduziert die Verweildauer für Infiltrationen erheblich, da kritische Korrekturen nicht in der Entwicklungswarteschlange hängen bleiben. Daher können Unternehmen auf neue CVEs oder solche, die aktiv ausgenutzt werden, vorbereitet sein. In vielen Fällen werden größere Schwachstellen innerhalb von Tagen und Stunden behoben, nicht erst nach Wochen oder Monaten.
- Reduzierte Betriebslast: Die interne Verwaltung von Schwachstellen ist ressourcenintensiv, da sie die Recherche nach verfügbaren Patches, die Planung von Scans und die Validierung der Ergebnisse umfasst. Durch Outsourcing können sich interne Teams somit auf hochrangige Entscheidungsfindungen oder Entwicklungsarbeiten konzentrieren. Die Synergie kombiniert das Infiltrationserkennungssystem mit externen Mitarbeitern, die den Großteil der Scan-Arbeiten übernehmen. Dies trägt auch dazu bei, Burnout bei den Mitarbeitern zu vermeiden, und ermöglicht es ihnen, sich auf andere Sicherheitsstrategien zu konzentrieren.
- Zugang zu spezialisiertem Fachwissen: Anbieter widmen sich ständig dem Scannen, der Analyse von Exploits und Compliance-Praktiken, um einen besseren Überblick über die Infiltrationswinkel zu erhalten. Sie sind in der Regel direkt mit Datenbanken und Zero-Day-Advisories, wodurch die Erkennung vorübergehender Nutzung mit etablierten Bedrohungsinformationen verknüpft wird. So erhalten Unternehmen relevante Informationen aus der Praxis, ohne in die berufliche Weiterbildung investieren zu müssen. Diese Synergie fördert sofortige Verbesserungen bei Patch-Workflows und der Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen.
- Konsistente Compliance und Berichterstattung: Vorschriften wie PCI DSS oder HIPAA verlangen gründliche Scan-Protokolle, zeitnahe Patch-Nachweise und die Einhaltung von Richtlinien. Managed Provider automatisieren diese Berichte und kombinieren die Erkennung von Infiltrationen mit anerkannten Frameworks, um es den Prüfern einfach zu machen. Die Integration bindet das Nutzungsscannen in die Dokumentation ein und stellt sicher, dass kurzlebige Container oder dynamische Erweiterungen nicht von den Compliance-Prüfungen ausgeschlossen werden. Dies bereitet Unternehmen auch auf Überprüfungen durch Drittanbieter vor und hilft ihnen, einen konsistenten Ansatz beizubehalten.
- Strategische Risikominderung und Sicherheit: Vor allem befreit das Outsourcing von Schwachstellenaufgaben das Unternehmen von der täglichen Verantwortung für die Überwachung von Bedrohungen und Patch-Management. Während manuelle Zyklen oft langsam und ineffizient sind, insbesondere bei Infiltrationsversuchen, sorgt ein professionelles Team dafür, dass die Verweildauer auf ein Minimum reduziert wird und keine Patches übersehen werden. Diese Synergie kombiniert Infiltrationsprävention mit hochgradig abgestimmten Prozessen und temporärer Nutzung mit permanentem Produktionscode. Führungskräfte erhalten die Gewissheit, dass die Umgebung sicher ist, und können sich daher ganz auf ihre kreativen Aufgaben konzentrieren.
Verwaltete Schwachstellenverwaltung vs. interne Lösungen
Zwar ist es für interne Teams möglich, Scan-Frameworks zu erstellen, Schwachstellen zu überwachen und Patch-Zeitpläne zu verwalten, die heutige Infrastruktur diesen Prozess jedoch erschwert. Eine neue Softwareversion kann wichtige Vorgänge beeinträchtigen, wenn sie nicht ordnungsgemäß getestet wird, während die Verwendung kurzlebiger Container die Anzahl der Scanzyklen erhöht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass große Unternehmen Scanaufgaben an bereits vorhandene Teams delegieren, was bedeutet, dass einige Teams hervorragende Arbeit beim Scannen leisten, während andere diese Aufgabe unter Druck möglicherweise vernachlässigen.
Ein Managed Service hingegen konsolidiert solche Aufgaben unter professioneller Verwaltung und greift dabei ständig auf die aktuellsten Datenbanken mit Exploits und Intelligence-Informationen zurück. Diese Synergie sorgt dafür, dass Infiltrationswinkel nur von kurzer Dauer sind, indem sie die Erkennung kurzlebiger Nutzung mit sofortigen Patch-Anweisungen verbindet. Für viele können die Kosten für den Aufbau eines effektiven internen Systems (mit spezialisiertem Personal, hochentwickelten Scannern und kontinuierlichen Schulungen) die Kosten für das Abonnement der Dienstleister übersteigen.Auf der anderen Seite ziehen es Unternehmen mit starken internen Sicherheitskapazitäten möglicherweise vor, die direkte Kontrolle zu behalten. Sie können Scans, Risikobewertungen und Patch-Zyklen in proprietäre Entwicklungspipelines oder spezifische Compliance-Anforderungen integrieren. Interne Teams haben außerdem bessere Einblicke in das Geschäftsumfeld, was hilfreich ist, um bestimmten relevanten Infiltrationswinkeln Priorität einzuräumen. Die ausschließliche Verwendung interner Prozesse kann jedoch zu blinden Flecken führen, wenn die Fluktuation steigt oder wenn die kurzzeitige Nutzung weiterhin unzureichend überwacht wird.
Auf der anderen Seite bieten Managed Vulnerability Management Services eine Fülle von Erfahrungen, die aus der Arbeit mit zahlreichen Kunden gewonnen wurden. Daher hängt die Entscheidung vom Budget, den vorhandenen Kapazitäten und der Bereitschaft ab, Zeit in die Feinabstimmung einer internen Schwachstellenmanagement-Lösung zu investieren oder eine externe Firma mit einer bewährten Methodik zu beauftragen.
Best Practices für die Implementierung von Schwachstellenmanagement-Services
Selbst die besten Anbieter sind nicht immun gegen die Notwendigkeit einer organisatorischen Angleichung – Patch-Richtlinien, DevOps-Integration und Scan-Kultur. Die Implementierung identifizierter Standards für das Schwachstellenmanagement garantiert, dass Managed Services optimale Vorteile bieten. Hier sind fünf Strategien, die die Erkennung kurzlebiger Nutzung, die Verhinderung von Infiltration und die täglichen Entwicklungszyklen in einem einzigen, unumstößlichen Ansatz für das Scannen und Beheben von Schwachstellen zusammenführen.
- SLAs und Reaktionszeiten abstimmen: Im Falle einer Auslagerung an einen Anbieter sollten bestimmte Service Level Agreements hinsichtlich der Häufigkeit von Scans, der Verfügbarkeit von Patches und der Behebung kritischer Schwachstellen vereinbart werden. Diese Synergie kombiniert die Erkennung von Eindringlingen mit garantierten Patch-Fenstern, die eine vorübergehende Erweiterung der Nutzung mit einer schnellen Abdeckung verbinden. Außerdem können beide Parteien zur Rechenschaft gezogen werden, da klare Reaktionsmaßnahmen zur Überwachung des Fortschritts festgelegt wurden. Mit zunehmender Anzahl von Erweiterungen wird die Zeit, die ein einzelner Eindringling innerhalb der Infiltrationszone verbringt, auf ein Minimum reduziert.
- Integration mit DevOps und CI/CD: Stellen Sie sicher, dass die Ergebnisse des Schwachstellenscans an DevOps-Tools wie Jenkins, GitLab oder Azure DevOps weitergeleitet werden. Die Integration kombiniert die Nutzungsscans auf temporärer Basis mit täglichen Zusammenführungen und verbindet so die Erkennung von Eindringlingen mit regelmäßigen Build-Verfahren. Wenn eine Schwachstelle mit hohem Schweregrad auftritt, kann die Bereitstellung in der Pipeline gestoppt werden, bis das Problem behoben ist. Dieser Ansatz verfolgt auch eine "Fail Fast"-Mentalität in Bezug auf die Sicherheit und reduziert so die Möglichkeiten für Angreifer, in ein System einzudringen, erheblich.
- Risikobasierte Priorisierung: Es ist möglich, dass die Anbieter eine große Anzahl potenzieller Probleme auflisten, aber das bedeutet nicht, dass alle sofort gelöst werden müssen. Entwickeln Sie eine Risikobewertungsmatrix, die den Grad der Risikoexposition auf der Grundlage der Häufigkeit der Ausnutzung, der Kritikalität der Ressource und der Verfügbarkeit von Patches berücksichtigt. Diese Synergie kombiniert kurzlebige Nutzungsprotokolle mit Datenanalysen und verbindet die Wahrscheinlichkeit einer Infiltration mit den tatsächlichen Folgen. Dieser Ansatz hilft den Mitarbeitern, sich nicht in Fehlalarmen oder Punkten mit niedriger Priorität zu verlieren, sondern sich auf die wichtigsten Risiken zu konzentrieren.
- Automatisieren Sie die Bereitstellung und Validierung von Patches: Lassen Sie Ihren Anbieter oder Ihre internen Teams nach Möglichkeit Skripte für Patch-Aufgaben für häufige Schwachstellen erstellen, um zu vermeiden, dass dieselben Schritte immer wieder wiederholt werden müssen. Die Integration kombiniert die Erkennung von Infiltrationen mit skriptgesteuerten Updates, wodurch die Nutzungserweiterung mit vorübergehenden Aspekten in Einklang gebracht wird und nur wenig bis gar kein menschliches Eingreifen erforderlich ist. Nachfolgende Scans überprüfen, ob jede Korrektur wirksam ist und keine Infiltrationswinkel offen sind. Über mehrere Zyklen hinweg verbindet die vorübergehende Nutzung die Erkennung von Eindringlingen mit nahtlosen Entwicklungszyklen, was zu Patches nahezu in Echtzeit führt.
- Aufrechterhaltung der Unterstützung durch die Geschäftsleitung und des Budgets: Es liegt auf der Hand, dass die Struktur einer Beziehung zu Schwachstellenmanagement-Dienstleistungen nur dann effizient funktionieren kann, wenn die Führungskräfte sich dafür engagieren. Liefern Sie regelmäßig Risikokennzahlen, Infiltrationsverweildauer oder Compliance-Erfolge und betonen Sie dabei den ROI. Die Integration verbindet kurzfristige Nutzungsscans mit langfristigen strategischen Plänen, was die Notwendigkeit regelmäßiger Patches unterstreicht. Das gesamte Framework gewährleistet eine stabile Finanzierung und personelle Unterstützung für die kontinuierliche Verbesserung des Prozesses unter Einbeziehung der Führungskräfte.
Auswahl des richtigen Anbieters von Schwachstellenmanagement-Services
Die Wahl eines zuverlässigen Partners ist entscheidend für eine ideale Integration, da die Kombination aus kurzfristiger Nutzungsidentifizierung und ausgefeilten Patching-Prozessen von entscheidender Bedeutung ist. Die richtige Partnerschaft kann die Position Ihres Unternehmens erheblich verbessern, während eine ungeeignete Lösung zu Lücken in der Abdeckung oder Ineffizienz führen kann. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, stellen wir Ihnen fünf Faktoren vor, die dazu beitragen, die Anzahl der Angriffspunkte zu minimieren und Compliance-Standards zu erfüllen.
- Umfang und technologische Ausrichtung: Stellen Sie zunächst sicher, dass der Anbieter mit Ihrer Konfiguration kompatibel ist, sei es mit Multi-Cloud-Anpassungen, lokalen Servern oder containerisierten Microservices. Einige Dienste sind für die Erkennung vorübergehender Nutzung konzipiert, andere für die Einhaltung von Vorschriften oder für große lokale Netzwerke. Die Integration kombiniert die Erkennung von Eindringlingen mit traditionelleren Frameworks für DevOps oder Legacy-Systemen. Letztendlich sollten die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen Ihres Unternehmens in Bezug auf den Technologie-Stack der entscheidende Faktor sein.
- Integrations- und Automatisierungsfunktionen: Einige Lösungen integrieren Scanner mit Tickets, CI/CD oder Konfigurationsmanagement, wodurch sich die Patch-Zeiten drastisch verkürzen. Das Fehlen einer geeigneten API oder Automatisierung kann die Fähigkeit zur Erkennung von Infiltrationen oder zur Überwachung der vorübergehenden Nutzung von Assets beeinträchtigen. Diese Integration verbindet Infiltrationssignale mit alltäglichen Entwicklungsaufgaben und verknüpft kurzfristige Nutzungserweiterungen mit sofortigen Korrekturmaßnahmen. Analysieren Sie sorgfältig den Umfang des Plugin-Ökosystems und die Automatisierungserfahrung jedes Anbieters.
- Bedrohungsinformationen und Exploit-Abdeckung: Einige Anbieter verwenden eine Standard-Schwachstellendatenbank, während andere Bedrohungsinformationen integrieren, um die von Kriminellen verwendeten Angriffsvektoren hervorzuheben. Diese Integration kombiniert die temporären Nutzungsprotokolle mit identifizierten Infiltrationsmustern und verbindet so Scans und Kontext in Echtzeit. In Situationen mit hohem Risiko ist das Bewusstsein für Zero-Day- oder neu auftretende Exploits entscheidend, um erhebliche Verluste in einem Unternehmen zu vermeiden. Fragen Sie, wie oft der Anbieter Bedrohungs-Feeds oder Zero-Day-Hinweise aktualisiert.
- Berichterstattung und Compliance-Unterstützung: Ein wertvoller Service, der nicht nur Schwachstellen aufdeckt, sondern Ihnen auch dabei hilft, Ihre Umgebung an Compliance-Standards wie PCI, HIPAA und ISO anzupassen. Die Integration kombiniert temporäre Nutzungsscans mit bekannten Protokollen und integriert die Erkennung von Eindringlingen und externe Audits. Durch die Verwendung automatisierter Berichte können die Teams auf einfache Weise die Compliance nachweisen oder Daten als Antwort auf Anfragen der Aufsichtsbehörden generieren. Fehlen solche Funktionen, kann dies dazu führen, dass Ihre Mitarbeiter mit manuellen Überprüfungsaufgaben überlastet werden.
- Service-Level-Vereinbarungen und Kundensupport: Zu guter Letzt sollten Sie sich über die Richtlinien des Anbieters zur Scan-Häufigkeit, zum Umgang mit kritischen Schwachstellen und zu den täglichen Supportzeiten informieren. Diese Synergie kombiniert die Erkennung von Eindringlingen mit garantierten Reaktionszeiten, um die vorübergehende Nutzungserweiterung mit einer 24/7-Abdeckung zu überbrücken. Eine weitere Frage, die gestellt werden kann, lautet: "Kann der Anbieter angemessen reagieren, wenn die kritische Schwachstelle nach Feierabend entdeckt wird?" Bewerten Sie Referenzen oder Fallstudien, die zeigen, dass frühere Kunden selbst unter Druck von einer konsistenten und reaktionsschnellen Unterstützung profitiert haben.
SentinelOne für das Schwachstellenmanagement
SentinelOne Singularity™ Vulnerability Management kann Schwachstellen in Ihrem Unternehmen schließen. Es kann kritische Schwachstellen mithilfe Ihrer vorhandenen SentinelOne-Agenten priorisieren und beheben. Es legt den Grundstein für autonome Unternehmenssicherheit und erleichtert es IT-Teams, mit neuen Bedrohungen Schritt zu halten.
Automatisierte Kontrollen können Risiken minimieren, und Sicherheits-Workflows werden eingesetzt, um nicht verwaltete Endpunkte gezielt zu isolieren. SentinelOne setzt seine Agenten ein, um Sichtbarkeitslücken zu schließen, die Komplexität der Infrastruktur zu reduzieren und über das herkömmliche Scannen von Netzwerkschwachstellen hinauszugehen.
Es identifiziert und kartiert Ihre Endpunkt-Präsenz und verbraucht nicht viel Bandbreite für Ihre Netzwerkhardware. Sie erhalten kontinuierliche Echtzeit-Transparenz über Ihre Anwendungen und Betriebssystemumgebungen, einschließlich Windows, macOS und Linux.
Sie können IoT-Geräte mit unübertroffener Genauigkeit identifizieren, wichtige Informationen erfassen und Ihre Scan-Richtlinien anpassen. SentinelOne bietet Ihnen eine unübertroffene granulare Kontrolle und sorgt mit nur einem Klick dafür, dass Ihre Netzwerke kompromisslos sicher bleiben.
Mit dem Security Data Lake von SentinelOne erhalten Sie außerdem umsetzbare Sicherheitsinformationen und können Ihre Ausgaben senken.
Fazit
Bei Schwachstellenmanagement-Services geht es nicht nur darum, Schwachstellen zu scannen, sondern einen Zyklus aus Identifizierung, Risikobewertung, Behebung und Überprüfung zu schaffen. Angesichts der jüngsten Trends, bei denen Infiltrationsversuche direkt von Zero-Day-Exploits auf nicht gepatchte Unternehmensserver abzielen, ist die Nachfrage nach Echtzeitabdeckung und schnellen Patch-Zyklen so hoch wie nie zuvor. Managed Provider oder fortschrittliche interne Lösungen decken nicht nur Probleme auf, sondern kombinieren auch Entwicklungs-, Sicherheits- und Compliance-Ziele in einem einzigen Iterationsprozess. Auf diese Weise stellen Best Practices für das Schwachstellenmanagement sicher, dass Unternehmen den Kriminellen, die bekannte oder kürzlich entdeckte Schwachstellen ausnutzen, immer einen Schritt voraus sind.
In jedem Fall wird die Korrelation zwischen dem Prozess zur Identifizierung temporärer Nutzungen, der risikobasierten Filterung und automatisierten Patching-Aufgaben immer von entscheidender Bedeutung sein, wenn externe Dienste genutzt werden oder man sich auf interne Mitarbeiter verlässt. Sie können das Scannen auch in fortschrittliche Analyselösungen wie die Singularity™-Plattform von SentinelOne integrieren, die dazu beiträgt, Infiltrationswinkel zu verkürzen und sicherzustellen, dass Patches unauffällig bereitgestellt werden. Die Plattform ist eine integrierte Lösung, die Erkennung, Automatisierung und Echtzeit-Abwehr kombiniert.
Um zu verstehen, wie SentinelOne Ihren Geschäftsanforderungen entsprechen kann, vereinbaren Sie eine Demo und transformieren Sie noch heute Ihre Strategie für das Schwachstellenmanagement.
"Häufig gestellte Fragen zu Schwachstellenmanagement-Services
Ein Schwachstellenmanagement-Service ist eine ausgelagerte Lösung, die automatisiertes Scannen, Expertenbewertung und Echtzeit-Patch-Empfehlungen kombiniert, um die wachsende Infrastruktur eines Unternehmens zu schützen. Er automatisiert die Erkennung von Angriffspunkten auf täglicher oder wöchentlicher Basis, die Überwachung der temporären Nutzung und die Behebung von Schwachstellen. Durch die proaktive Identifizierung von Schwachstellen vor Angreifern beseitigen solche Dienste Sicherheitslücken und fördern eine proaktivere Cybersicherheitsstrategie.
Das Schwachstellenscannen identifiziert bekannte Schwachstellen, indem es Assets mit einer Datenbank von Schwachstellen abgleicht und einen statischen Bericht über potenzielle Schwachstellen erstellt. Das Schwachstellenmanagement geht jedoch über die grundlegende Erkennung hinaus und priorisiert, behebt und überprüft jedes Problem. Es integriert Patch-Orchestrierung, risikobasierte Analysen und Infiltrationsüberwachung, sodass vorübergehende Nutzungen oder neu entdeckte CVEs in einem Zyklus kontinuierlicher Verbesserung behandelt werden.
Vulnerability Management as a Service (VMaaS) vereint Scanning, Exploit-Intelligence und schnelles Patchen unter einem Dach. Es bietet nahezu Echtzeit-Transparenz über zukünftige Angriffskanäle – selbst für Cloud-native und containerbasierte Anwendungen. VMaaS hält die Expositionsfenster kurz, gewährleistet die Compliance und sichert die Geschäftskontinuität.
Es wird empfohlen, wöchentliche oder sogar kontinuierliche Schwachstellenscans durchzuführen, um neu entdeckte und unbekannte Schwachstellen zu mindern. Wöchentliche Scans sind in den meisten Unternehmen die Norm, um sich an agile Entwicklungszyklen und die kurzlebige Nutzung in Microservices anzupassen. Dadurch wird die Verweildauer von Eindringlingen minimiert und das erneute Auftreten von Schwachstellen verhindert. Neu veröffentlichte CVEs werden sofort behandelt und risikobasierte Abhilfemaßnahmen werden automatisch angewendet.
