VPNs (Virtual Private Networks) sind einfach verschlüsselte Tunnel über das Internet. Sie ermöglichen das Senden und Empfangen von Daten über gemeinsam genutzte oder öffentliche Netzwerke zwischen Geräten, als befänden sie sich in einem privaten Netzwerk. VPNs dienen dem Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit im Internet. Sie schaffen sichere Verbindungen durch Tunneling-Protokolle. Außerdem verbergen sie die IP-Adresse des Benutzers, wodurch es noch schwieriger wird, dessen Online-Aktivitäten zurückzuverfolgen. VPNs sind mit Computern, Smartphones und Tablets kompatibel. VPN-Sicherheitsrisiken bestehen im Allgemeinen aus Maßnahmen und Funktionen, die die Daten und die Privatsphäre des Benutzers und des Unternehmens bei der Nutzung eines VPN-Dienstes schützen.
In diesem Blog werden wir die VPN-Sicherheit, bewährte Verfahren für die Nutzung eines VPN und wirksame Maßnahmen zur Minimierung der Risiken erörtern. Außerdem werden wir erläutern, warum wir die VPN-Sicherheit verbessern sollten. Dabei werden die verschiedenen Arten von VPNs und ihr Sicherheitsniveau behandelt. Wir diskutieren auch Schwachstellen in VPNs und wie Angreifer diese ausnutzen könnten.
Was ist VPN-Sicherheit?
VPN-Sicherheit bezieht sich auf die Funktionen und Verfahren, die zum Schutz der über ein virtuelles privates Netzwerk übertragenen Daten beitragen. Dazu gehören Verschlüsselungstechniken, Authentifizierungsstandards und zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, die zum Schutz der Daten eines Unternehmens erforderlich sind. Der Zweck der VPN-Sicherheit besteht darin, unbefugten Zugriff sowie Datenlecks und andere Cyberangriffe zu verhindern. Dazu gehört auch der Schutz der VPN-Client-Software und der VPN-Server-Infrastruktur. Um die Daten des Unternehmens während der Übertragung anonym und intakt zu halten, sollte eine angemessene VPN-Sicherheit implementiert werden.
Warum ist VPN-Sicherheit so wichtig?
Es gibt eine Reihe von Gründen, warum VPN-Sicherheit wichtig ist. Sie verhindert, dass wichtige Informationen von Hackern abgefangen werden. Ohne starke Verschlüsselung im VPN können Unternehmen feindlichen ISP (Internetdienstanbietern) und WiFi-/Netzwerk-Angriffsvektoren ausgesetzt sein.
Ein sicheres VPN erfüllt all diese Aufgaben, um die tatsächliche IP-Adresse des Unternehmens zu verbergen und die Daten auf ihrem Weg zum Empfänger zu verschlüsseln. Dies trägt dazu bei, die Aktivitäten der Benutzer vor Internetdienstanbietern, Hackern und anderen Dritten zu schützen. VPN-Sicherheit kann Unternehmen auch dabei helfen, ihre Daten zu schützen, wenn Mitarbeiter außerhalb des Unternehmensbüros arbeiten. Sie ermöglicht es Mitarbeitern, sich von einem externen Standort aus sicher mit internen Netzwerken zu verbinden.
11 Sicherheitsrisiken von VPNs
VPNs bergen zahlreiche Sicherheitsrisiken für Unternehmen. Hier sind einige der wichtigsten Sicherheitsrisiken von VPNs, mit denen sich Unternehmen auseinandersetzen müssen:
#1. Schwache Verschlüsselung
VPNs mit schwacher Verschlüsselung sind sehr leicht anzugreifen. Verschlüsselungen, die veraltet oder schlecht implementiert sind, können von Angreifern geknackt werden. Dadurch erhalten sie Zugriff auf Benutzerdaten. Eine schwache Verschlüsselung ermöglicht es Dritten, übertragene Informationen abzufangen und sogar von Angreifern gelesen zu werden. Viele dieser Methoden sind schwach, wie z. B. die Verwendung älterer Protokolle wie PPTP oder die Verwendung kurzer Verschlüsselungsschlüssel. In diesen Szenarien können Angreifer, wenn sie hartnäckig genug sind, die geschützten Informationen effektiv entschlüsseln und die Identitäten und Aktionen der Benutzer offenlegen.
#2. Protokollierungsrichtlinien
Bestimmte VPN-Anbieter verfolgen die Aktivitäten ihrer Nutzer. Zu den Protokollen, auf die sie Zugriff haben, gehören IP-Adressen, Verbindungszeiten und besuchte Websites. Wenn ein VPN-Anbieter diese Daten speichert, können sie gehackt oder von Behörden beschlagnahmt werden. Und das widerspricht ohnehin dem gesamten Zweck eines VPN (Datenschutz).
Auch die Bandbreite kann in den Protokollen enthalten sein, ebenso wie der Gerätetyp und Zahlungsinformationen. Einige VPNs speichern möglicherweise Informationen nur zur Fehlerbehebung oder Optimierung, auch wenn sie eine "No-Logs"-Richtlinie haben. Die Datenschutzrichtlinie sollte von Organisationen vor der Nutzung eines VPN gelesen werden, da sie Details darüber enthält, welche Art von Informationen vom VPN erfasst und wie lange diese gespeichert werden.
#3. DNS-Lecks
Ein DNS-Leck tritt auf, wenn ein VPN DNS-Anfragen nicht über seinen verschlüsselten Tunnel weiterleitet. Dadurch können die Websites, die ein Benutzer besucht, offengelegt werden, selbst wenn er mit einem VPN verbunden ist. Wenn ein DNS-Leck auftritt, werden die DNS-Anfragen des Benutzers an seinen Standard-DNS-Server (in der Regel von seinem Internetdienstanbieter bereitgestellt) statt an den DNS-Server des VPN gesendet. Dadurch werden seine Browsing-Aktivitäten einer potenziellen Überwachung oder Kontrolle durch seinen Internetdienstanbieter oder andere Dritte ausgesetzt, was seine Privatsphäre gefährdet und möglicherweise seinen tatsächlichen Standort preisgibt.
DNS-Lecks werden meist durch falsch konfigurierte VPN-Clients oder Probleme mit dem Betriebssystem verursacht, insbesondere durch die Art und Weise, wie einige Systeme DNS-Anfragen verarbeiten. Darüber hinaus verarbeiten einige VPNs den IPv6-Datenverkehr nicht korrekt und können unter IPv6-Lecks leiden. Um diese Risiken zu mindern, sollten Benutzer VPNs mit integriertem DNS-Leckschutz wählen, regelmäßig mit Online-Tools auf Lecks testen und sicherstellen, dass ihr VPN IPv6 ordnungsgemäß unterstützt, oder es gegebenenfalls deaktivieren. Unternehmen sollten außerdem VPN-Lösungen implementieren, die einen angemessenen Schutz vor DNS-Lecks bieten, um den Datenschutz und die Datensicherheit zu gewährleisten.
#4. IP-Adresslecks
IP-Adresslecks treten auf, wenn die Verbindung zum VPN unterbrochen wird. Dadurch wird die tatsächliche IP-Adresse eines Benutzers im Unternehmen offengelegt. Einige VPNs verfügen nicht über einen Kill Switch, um vor solchen Problemen zu schützen. Im Falle eines IP-Leaks würde das Gerät wieder auf die Standard-Internetverbindung umschalten. Dadurch können der tatsächliche Standort und die Identität des Benutzers offengelegt werden. Ein weiterer Grund für IP-Leaks sind WebRTC-Fehler in Browsern.
#5. Mit Malware infizierte VPN-Apps
Viele kostenlose VPN-Apps können Malware enthalten. Diese Malware kann entweder zum Diebstahl der Daten des Benutzers oder zur Beschädigung seines Geräts führen. Infizierte VPN-Apps können auch andere unerwünschte Software installieren. Außerdem könnten sie das Gerät des Benutzers in ein Botnetz einbinden. Benutzer sind sich der in VPN-Apps versteckten Malware meist nicht bewusst. Um dies zu verhindern, sollten Benutzer die VPN-App nur aus offiziellen Quellen herunterladen.
#6. Man-in-the-Middle-Angriffe
Diese Angriffe finden während einer tatsächlichen Überwachung des VPN-Datenverkehrs durch einen Dritten statt. Dabei platziert sich der Angreifer zwischen dem Benutzer und dem VPN-Server. An dieser Stelle kann er die ausgetauschten Informationen einsehen oder verändern. Diese Art von Angriffen ist nur gegen VPNs mit schwachen Protokollen wirksam. Man-in-the-Middle-Angriffe kommen am häufigsten in öffentlichen WLAN-Netzwerken vor. Angreifer erstellen auch Phishing-VPN-Server und locken Benutzer an, um Zugriff auf die Anmeldedaten des Unternehmensnetzwerks zu erhalten. Dies lässt sich durch eine angemessene Schulung der Mitarbeiter sowie durch Überwachungstools zur Erkennung von Phishing-Angriffen verhindern.
#7. Anfällige VPN-Protokolle
Nicht alle VPN-Protokolle sind sicher. PPTP beispielsweise gilt aufgrund verschiedener Schwachstellen als unsicher. L2TP/IPSec kann bei falscher Konfiguration geknackt werden. Ältere OpenVPN-Versionen können ungepatchte Sicherheitslücken aufweisen. Diese anfälligen Protokolle gefährden sensible Benutzerdaten. Sie können die Entschlüsselung des Datenverkehrs ermöglichen oder andere Schwachstellen ausnutzen. Einige VPNs behalten diese Protokolle bei, damit sie aus Kompatibilitätsgründen verwendet werden können.
#8. Nicht gepatchte VPN-Software
Nicht gepatchte Software kann bekannte Schwachstellen aufweisen, was nicht nur bei VPNs, sondern bei allen Anwendungen häufig der Fall ist. Diese Schwachstellen könnten von Angreifern für unbefugten Zugriff ausgenutzt werden. Außerdem fehlen in veralteter VPN-Software möglicherweise wichtige Sicherheitsfunktionen. Sie ist möglicherweise nicht für die neuesten Verschlüsselungsstandards ausgerüstet. Bestimmte VPN-Anbieter stellen Updates für Patches nicht sofort für Benutzer bereit.
#9. Risiken durch Split-Tunneling
Das bedeutet, dass der Datenverkehr nicht durch den VPN-Tunnel geleitet werden muss, was durch Split-Tunneling ermöglicht wird. Dies verbessert zwar die Leistung dieser Funktion, erhöht aber auch die Sicherheitsrisiken. Der Datenverkehr, der das VPN verlässt, ist nicht verschlüsselt oder sicher. Die offengelegte Verbindung könnte einem Angreifer die Möglichkeit geben, sie auszunutzen. Der durchschnittliche Nutzer sieht möglicherweise nicht, dass der Datenverkehr geschützt ist und nicht geschützt ist. Split-Tunneling ist nur mit einer sicheren Konfiguration eine sichere Option.
#10. Schwachstellen des VPN-Servers
Es kann Schwachstellen in der VPN-Server-Software oder Konfigurationsfehler geben. Das Server-Betriebssystem oder bestimmte VPN-Software können Schwachstellen aufweisen, die Angreifer ausnutzen können. Durch unzureichende Verschlüsselungseinstellungen auf Serverseite können Benutzerdaten gefährdet werden. VPN-Anbieter lassen ihre Serverinfrastruktur möglicherweise ungeschützt. Wenn ein Angreifer über gute offensive Sicherheitsfähigkeiten verfügt, kann er auch auf die auf diesen Benutzerservern verfügbaren Daten zugreifen. VPN-Server mit schlechter physischer Sicherheit sind ebenfalls anfällig. VPN-Server sollten regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen und Updates unterzogen werden.
#11. Angriffe durch Verkehrsanalyse
Selbst wenn der Datenverkehr verschlüsselt ist, können Verkehrsmuster sensible Details preisgeben. Angreifer können den Zeitpunkt und die Größe der übertragenen Pakete überwachen. Dadurch lassen sich die Art der Aktivität oder sogar bestimmte Aktionen bestimmen. Nicht alle VPNs sind in der Lage, den Datenverkehr gut zu verbergen. Mit einigen fortschrittlichen Tracking-Methoden lässt sich der von einem VPN kommende Datenverkehr dann mit dem tatsächlichen Benutzer in Verbindung bringen. Kleine VPNs sind für diese Art von Angriffen besonders anfällig.
Bewährte Verfahren für die sichere Nutzung von VPNs
Die unten aufgeführten Sicherheitsrichtlinien sollten angewendet werden, um das VPN ordnungsgemäß zu nutzen. Die Umsetzung dieser bewährten Verfahren minimiert das Risiko für das Unternehmen und erhöht die Online-Privatsphäre. Hier sind einige Verfahren, mit denen VPNs sicher gemacht werden können:
1. Wählen Sie einen seriösen VPN-Anbieter
Unternehmen sollten einen zuverlässigen VPN-Dienstleister mit einer guten Erfolgsbilanz in Bezug auf Sicherheitspraktiken wählen. Sie sollten übermäßiges Vertrauen vermeiden und sich nur für wenige Protokolle entscheiden, deren integrierte Verschlüsselungsmechanismen gut sind, wie z. B. OpenVPN. Stellen Sie sicher, dass sie eine No-Logs-Richtlinie haben, die von Dritten geprüft wird. Viele seriöse Anbieter bieten zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie einen Kill Switch und DNS-Leckschutz. Vermeiden Sie kostenlose VPNs, die oft die Sicherheit gefährden oder Nutzerdaten verkaufen. Unternehmen sollten die Geschichte der fortlaufenden Nutzer-Feedbacks zu früheren Sicherheitsverletzungen überprüfen.
2. Halten Sie die VPN-Software auf dem neuesten Stand
Unternehmen sollten die VPN-Client-Software auf dem neuesten Stand halten. Wenn die Option verfügbar ist, aktivieren Sie automatische Updates. Deaktivieren Sie automatische Updates, wenn diese nicht unterstützt werden. Andernfalls sollte das Sicherheitsteam manuell nach Updates suchen. Neuere Software enthält Patches für bekannte Schwachstellen und verbessert die Sicherheit. Angreifer können Sicherheitslücken in veralteten VPN-Clients ausnutzen. Unternehmen sollten sicherstellen, dass auch das Betriebssystem und andere Sicherheitssoftware aktualisiert werden.
3. Verwenden Sie starke Authentifizierungsmethoden
Wenn der VPN-Anbieter eine Authentifizierung anbietet, sollten Unternehmen die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für das VPN-Konto verwenden. Mitarbeiter benötigen ein qualitativ hochwertiges Passwort, um sich beim VPN anzumelden. Sie sollten sich bewusst sein, dass sie Passwörter aus anderen Online-Konten nicht wiederverwenden dürfen.
Die beste Methode zur Verwaltung von Passwörtern sind Passwortmanager, die komplexe Passwörter generieren und diese sicher für Sie speichern. Einige VPNs gehen sogar noch einen Schritt weiter und bieten Benutzern erweiterte Authentifizierungsmethoden wie biometrische Daten oder sogar Hardware-Token. Nutzen Sie diese zusätzlichen Schutzmaßnahmen, wo immer es möglich ist, um zu verhindern, dass Ihr VPN-Konto kompromittiert wird.
4. Aktivieren Sie die VPN-Sicherheitsfunktionen
Unternehmen sollten alle Sicherheitsfunktionen aktivieren, die der VPN-Dienst zu bieten hat. VPNs verfügen über eine integrierte Funktion, die Datenlecks verhindert, wenn Ihre VPN-Verbindung unterbrochen wird. Durch die Aktivierung des DNS-Leckschutzes wird außerdem verhindert, dass das System des Benutzers DNS-Abfragen über das Internet durchführt, anstatt sie durch den VPN-Tunnel zu leiten. Benutzer sollten Split-Tunneling sparsam und vorsichtig einsetzen, um das Durchsickern sensibler Daten zu vermeiden. Viele VPNs bieten Malware-Blocker oder Adblocker an, aber wenn Benutzer diese Option haben, können sie sie nur für zusätzliche Sicherheit aktivieren.
5. Überwachen Sie Ihre VPN-Verbindung
Benutzer sollten sich stets über den Status ihrer VPN-Verbindung im Klaren sein. Achten Sie auf plötzliche und ungewöhnliche Einbrüche der Internetgeschwindigkeit oder -leistung. Wenn Ihnen etwas auffällt, trennen Sie die Verbindung und melden Sie dies Ihrem VPN-Anbieter. Verwenden Sie Tools oder Browser-Erweiterungen, die Sie benachrichtigen, wenn Ihre VPN-Verbindung unterbrochen wird, um eine VPN-Trennung zu überwachen.
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Demo anfordernFazit
VPNs sind ein unverzichtbares Werkzeug, um die Privatsphäre und Sicherheit im Internet zu gewährleisten. Auch wenn dies ein gutes Beispiel dafür ist, wie nützlich sie sein können, sind sie dennoch nicht risikofrei. Da VPN-Systeme Sicherheitsrisiken bergen, müssen Unternehmen diese erkennen und beheben. Mit diesem Wissen über VPN-Sicherheitsrisiken und bewährte Verfahren können einzelne Benutzer und Unternehmen ihre allgemeine Cybersicherheit erheblich verbessern.
Da sich Cyberbedrohungen ständig ändern, können Sie VPN-Sicherheitstools verwenden, um eine zusätzliche Schutzebene hinzuzufügen. Angesichts der zunehmenden Online-Risiken ist es wichtig, dass solide VPN-Protokolle mit umfassenden Sicherheitsüberprüfungssystemen kombiniert werden. So können Unternehmen sicherstellen, dass VPNs ihren Hauptzweck erfüllen, nämlich einen sicheren und privaten Zugang zum Internet zu ermöglichen. VPNs müssen regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen und Updates unterzogen werden, um effektiv zu bleiben. Es ist wichtig, dass Unternehmen sich über die neuesten Sicherheitsnachrichten auf dem Laufenden halten und ihre Nutzung von VPN-Diensten bei Bedarf aktualisieren, z. B. durch die Auswahl zuverlässiger VPN-Anbieter, die Verwendung strenger Authentifizierungsverfahren und häufige Updates aller zugehörigen Software. Unternehmen können die Vorteile der VPN-Technologie voll ausschöpfen und gleichzeitig die damit verbundenen Sicherheitsrisiken minimieren, wenn sie in diesem Zusammenhang ebenso wachsam und proaktiv bleiben wie in allen anderen Bereichen.
"FAQs
Ein VPN richtet einen verschlüsselten Tunnel ein, durch den der Internetverkehr fließt. Dabei werden die Daten über mehrere Server auf der ganzen Welt geleitet, wodurch die IP-Adresse des Benutzers maskiert wird. VPNs verwenden in der Regel sichere Kommunikationsprotokolle, um sichere Kanäle zu schaffen.
VPN-Anbieter können auch alle Ihre Aktivitäten verfolgen, einschließlich der von Ihnen besuchten Websites und Ihrer IP-Adresse. Sie können diese Daten an Drittunternehmen verkaufen oder an Behörden weitergeben. Die Sicherheitsvorkehrungen einiger Anbieter sind unzureichend und können die Daten der Nutzer gefährden.
Kostenlose VPNs bergen viele Sicherheitsrisiken. Kostenlose VPNs enthalten oft Malware oder haben eine schwache Verschlüsselung. Kostenlose Lösungen sind in Bezug auf Sicherheitsfunktionen oft weniger leistungsfähig als kostenpflichtige Dienste.
Die Verwendung eines VPN schützt Sie nicht vor Phishing- oder Malware-Vorfällen. VPNs dienen in erster Linie der Sicherheit der Datenübertragung. Benutzer müssen weiterhin sichere Surfgewohnheiten beibehalten.
Der VPN-Zugang kann potenziell von Insidern missbraucht werden. VPNs können bei unsachgemäßer Verwaltung sensible Informationen offenlegen. Ohne die erforderlichen Zugriffskontrollen und Audits kann es zu einem Insider-Hack kommen.
Finden Sie heraus, ob er starke Verschlüsselungsprotokolle und eine klare No-Logs-Richtlinie verwendet. Entscheiden Sie sich für Dienste, die externe Sicherheitsaudits durchführen lassen. Bei anderen Funktionen wie einem Kill Switch und DNS-Leckschutz sollten Sie die Gerichtsbarkeit und Datenschutzbestimmungen des Anbieters berücksichtigen.

