Open Source ist in vielen Bereichen zur treibenden Kraft geworden, von den fortschrittlichsten KI-Frameworks bis hin zu Bibliotheken, die Cloud-Operationen erleichtern. Aktuelle Statistiken zeigen, dass 80 % der Unternehmen ihre Nutzung von Open Source im letzten Jahr ausgeweitet haben, was die Bedeutung dieser Technologie unterstreicht. Mit dem Wachstum dieser Repositorys nehmen jedoch auch die Bedrohungen zu – veraltete Abhängigkeiten, übersehene Patches oder sogar bösartige Code-Commits. Eine umfassende Sicherheitsbewertung in den Open-Source-Bibliotheken ermöglicht es, versteckte Schwachstellen im Code aufzudecken und eine starke Codesicherheit zu gewährleisten.
In diesem Artikel beschreiben wir, was ein Open-Source-Sicherheitsaudit beinhaltet und warum es notwendig ist, wichtige Repositorys und Bibliotheken von Drittanbietern zu schützen. Anschließend betrachten wir die grundlegenden Ursachen, die eine ständige Überprüfung von Open-Source-Software erforderlich machen, sowie die kritischen Risiken, die Ihre Systeme bedrohen.
Als Nächstes finden Sie eine detaillierte Beschreibung des allgemeinen Arbeitsablaufs und eine Liste mit Empfehlungen zum Scannen Ihrer Abhängigkeiten sowie Informationen zu häufigen Problemen und Empfehlungen zur Verhinderung erfolgreicher Infiltrationen.
Was ist ein Open-Source-Sicherheitsaudit?
Ein Open-Source-Sicherheitsaudit ist ein Prozess, bei dem alle Bibliotheken, Frameworks und Komponenten überprüft werden, auf denen Ihre Anwendungen basieren, um Schwachstellen zu identifizieren, beispielsweise ungepatchte CVEs und bösartige Commit-Histories, die Angreifer ausnutzen können. Neben der Suche nach bekannten Schwachstellen überprüfen Auditoren auch die Einhaltung von Lizenzbestimmungen, um sicherzustellen, dass die Nutzung legal ist und Bedrohungen für die Lieferkette auf ein Minimum reduziert werden. Der Prozess umfasst häufig die Identifizierung sowohl statischer als auch dynamischer Analysen, die Zuordnung von Abhängigkeiten und manuelle Überprüfungen, um ein klares und effektives Bild der Infiltrationswinkel jedes Moduls zu erstellen.
Durch die Verwendung etablierter Benchmarks, wie z. B. die Anwendung des Konzepts der kurzlebigen Nutzung oder die Überprüfung digitaler Signaturen, wird eine Codebasis vor Infiltration und Lizenzverletzungen geschützt. Diese Integration trägt dazu bei, Infiltrationen von der Entwurfs- bis zur Bereitstellungsphase zu verhindern, in der die Entwicklungszyklen mit Sicherheitsfeedback abgestimmt werden. Schließlich sorgt ein Open-Source-Audit für stabile Softwareerweiterungen, um sicherzustellen, dass die Umgebung sicher, optimiert und konform mit den Anforderungen des Unternehmens ist.
Notwendigkeit von Open-Source-Software-Audits
Dem Bericht zufolge wurde festgestellt, dass 84 % der Codebasen mindestens eine Open-Source-Sicherheitslücke aufwiesen und 74 % kritische Sicherheitslücken hatten. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass 91 % der Codebasen derzeit zehn Versionen hinter dem neuesten Update zurückliegen. Diese Statistiken zeigen, dass aufgrund von Nachlässigkeit oder Missmanagement Risiken für das Eindringen in Open Source bestehen können. Im Folgenden sind fünf Gründe aufgeführt, warum Unternehmen eine Open-Source-Softwareprüfung durchführen müssen, um die Zuverlässigkeit der Software, das Vertrauen der Benutzer und den Geschäftsbetrieb vor Eindringlingen zu schützen:
- Verhindern von groß angelegten Sicherheitslücken und Exploits: Da Open-Source-Code in den meisten Softwareanwendungen verwendet wird, von kryptografischen Bibliotheken in Betriebssystemen bis hin zu wichtigen Frameworks, suchen Kriminelle systematisch nach Exploit-Vektoren in weit verbreiteten Modulen. Ein Open-Source-Sicherheitsaudit garantiert, dass Debug-Stubs oder ältere Versionen, die nicht gepatcht wurden, zu Sicherheitslücken führen können. Wenn jede Bibliothek auf bekannte CVEs gescannt und die aktiven Patch-Updates bestätigt werden, sinkt die Erfolgsquote von Infiltrationen erheblich. Über mehrere Erweiterungen hinweg integriert Ihre Entwicklungs-Pipeline das Scannen mit jedem Commit und verbindet so die Verhinderung von Infiltrationen mit stabilen Code-Erweiterungen.
- Einhaltung von Vorschriften und Vermeidung von Lizenzkonflikten: Einige der Open-Source-Module sind mit strengen Lizenzen wie GPL oder AGPL ausgestattet, die die Verbreitung oder Nutzung der Software einschränken. Wenn Sie auf solche Repositorys angewiesen sind, können Sie rechtliche Probleme bekommen oder Ihren Code durch böswillige Forks übernehmen lassen, wenn Sie diese nicht überwachen. Ein starker Ansatz kombiniert das Scannen mit Lizenzprüfungen, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltration gestärkt und gleichzeitig der rechtliche Aspekt sichergestellt wird. Die Überprüfung jedes Upgrades oder jeder neu eingeführten Bibliothek trägt dazu bei, das Infiltrationsrisiko auf einem niedrigen Niveau zu halten und gleichzeitig die Sicherheitsanforderungen des Unternehmens zu erfüllen.
- Minderung von Risiken in der Lieferkette: Moderne Entwicklung erfolgt in der Regel nicht durch das Schreiben von Code von Grund auf, sondern stützt sich häufig auf Code von Drittanbietern. Dies liegt daran, dass die Betreuer auf diesen Prozess angewiesen sind und Angreifer ihn ausnutzen, indem sie schädliche Commits einfügen oder die Anmeldedaten der Betreuer stehlen. Ein Open-Source-Audit überprüft die Quelle jeder Bibliothek, ihre Commit-Historie und ihren Hash, um Eindringlinge zu verhindern. Diese Synergie sorgt für Infiltrationsresistenz in Microservices, Containern oder Builds, sodass Kriminelle nicht über die kompromittierte Bibliothek in die Umgebung eindringen können.
- Reduzierung von technischen Schulden und Patch-Overheads: Wenn Teams Bibliotheken ein halbes oder ganzes Jahr lang nicht aktualisieren, häufen sich die Angriffspunkte und führen zu riesigen Patch-Zyklen, die neue Funktionen behindern. Ein integriertes Open-Source-Software-Sicherheitsmodell umfasst das Scannen in alltäglichen Entwicklungssprints, um verbleibende Schwachstellen oder veraltete Aufrufe zu identifizieren. Bei jeder Erweiterung integrieren die Mitarbeiter die Erkennung von Infiltrationen in typische Code-Zusammenführungen und synchronisieren so die Robustheit gegenüber Infiltrationen mit der Geschwindigkeit. Außerdem erspart es Ihrem Unternehmen häufige, in letzter Minute durchgeführte Patch-Marathons oder Neuprogrammierungen aufgrund von Infiltrationen.
- Vertrauen von Benutzern und Partnern aufbauen: Kunden, Aufsichtsbehörden und Kooperationspartner erwarten, dass Ihre Open-Source-Code-Audit-Prozesse alle Infiltrationswinkel abdecken. Wenn Sie sich auf offizielle Best Practices oder Scan-Frameworks beziehen, garantieren Sie den Stakeholdern ein ordnungsgemäßes Management der Lieferkette. Die Synergie trägt dazu bei, Infiltrationen zu verhindern, und da Verbraucher dies mit Glaubwürdigkeit assoziieren, ist sie für den Abschluss neuer B2B-Verträge oder die Anbindung an andere Systeme von entscheidender Bedeutung. Mit jeder Erweiterung festigt dies Ihre Position als vertrauenswürdiger, infiltrationssicherer Partner in einem stark gesättigten Umfeld.
Häufige Sicherheitsrisiken in Open-Source-Software
Open-Source-Code ist für das Wachstum von Anwendungen von Vorteil, birgt jedoch das Problem der Infiltration, wenn Maintainer, Entwickler oder Mitarbeiter es versäumen, regelmäßig Scans durchzuführen oder Patches zu installieren. So stieg beispielsweise allein im vergangenen Jahr das Infiltrationspotenzial, da sich neue CVEs in weit verbreiteten Modulen oder Frameworks häuften. In den folgenden Abschnitten stellen wir fünf Risiken vor, die Sie bei der Integration von Open-Source-Software vermeiden sollten.
- Veraltete Bibliotheken und nicht gepatchte CVEs: Viele Unternehmen verwenden tatsächlich ältere Versionen, einige sogar mehrere Releases hinter dem aktuellen stabilen Zweig. Wenn solche Angriffspunkte bekannt sind, nutzen Angreifer die Schwachstellen aus, die dann monatelang unbehoben bleiben. Durch die Bezugnahme auf ein Open-Source-Software-Audit wird das Scannen mit den Mitarbeitern von DevOps abgestimmt, wodurch die Erkennung von Eindringlingen von der Entwicklung bis zur Veröffentlichung verbunden wird. Bei aufeinanderfolgenden Erweiterungen oder sogar bei der Verwendung von kurzlebigen oder festgelegten Versionen verhindert dies den Erfolg von Infiltrationen durch veralteten Code.
- Bösartiger Code oder Hintertüren: Schädlicher Code kann eingeschleust werden, wenn der Maintainer kompromittiert oder das Repository übernommen wurde. Malware-Autoren verstecken zusätzliche Funktionen innerhalb einer Anwendung, wie z. B. ein Exfiltrationsmodul, das aktiviert wird, sobald die Malware in Umlauf gebracht wird. Eine umfassende Überprüfung des Open-Source-Codes umfasst die Commit-Historie, Codeänderungen und kryptografische Hash-Werte. Dies ist nützlich, um Infiltrationen zu verhindern, da nur authentische Commits in die Entwicklungs-Pipeline gelangen und gleichzeitig Synergien zwischen Infiltrationsresistenz und stabilen Erweiterungen geschaffen werden.
- Unverifizierte Lizenz oder rechtliche Einschränkungen: Obwohl Infiltration mit Hacking in Verbindung gebracht werden kann, kann die Nichteinhaltung von Lizenzen den Geschäftsbetrieb gefährden oder zu einem Rechtsstreit führen. Eine Open-Source-Bibliothek mit einer unklaren oder inkonsistenten Lizenzpolitik erhöht das Infiltrationsrisiko auf einer anderen Ebene – beispielsweise durch die Offenlegung von Code oder Nutzungsbeschränkungen. Durch die Integration von Scans mit rechtlichen Prüfungen kombinieren die Mitarbeiter die Erkennung von Infiltrationen mit Compliance-Aufgaben. In aufeinanderfolgenden Erweiterungsrunden suchen die Entwickler nach Bibliotheken, die den Geschäftszielen entsprechen und eine hohe Infiltrationsrobustheit mit stabiler rechtlicher Unterstützung bieten.
- Komplexität transitiver Abhängigkeiten: Eine Bibliothek der obersten Ebene kann 10 weitere Bibliotheken importieren, von denen jede wiederum andere Bibliotheken importieren kann. Diese tiefen Angriffsketten werden von Angreifern genutzt, weil sie wissen, dass Sie möglicherweise nicht auf jeder Ebene Infiltrationswinkel verfolgen. Eine starke Kombination aus Scannen und automatischer Abhängigkeitszuordnung verknüpft die Infiltrationserkennung in primären Modulen mit verschachtelten Submodulen. Über mehrere Erweiterungen hinweg synchronisieren die Mitarbeiter Strategien für die vorübergehende Nutzung oder festgelegte Versionen, wodurch sichergestellt wird, dass die Infiltrationswinkel selbst in großen Codegraphen gering sind.
- Nicht gescannte Entwicklungs- und Testartefakte: Entwickler verwenden häufig Referenz-Open-Source-Bibliotheken für Nebenprojekte oder zum Erstellen von Testumgebungen, nutzen diese jedoch nicht für das Scannen. Cyberangreifer machen sich dies zunutze, indem sie übrig gebliebenen Entwicklungscode oder temporäre Skripte ausnutzen, sich über eine Umgebung Zugang verschaffen und dann zur anderen wechseln. Um eine einheitliche Infiltrationserkennung zu erreichen, greifen die Mitarbeiter auf ein Open-Source-Audit-Framework zurück, das alle Repositorys oder Entwicklercluster auflistet. Mit jeder Erweiterung kombiniert die Entwickler-Nutzung das Scannen mit täglichen Sprints und integriert die Infiltrationsresilienz von der Sandbox bis zur Produktion.
Wie führt man ein Open-Source-Sicherheitsaudit durch?
Ein integrierter Ansatz kombiniert Scan-Tools, Abhängigkeitsprüfungen, manuelle Überprüfungen und Post-Audit-Triage mit Standard-Entwicklungsaktivitäten, um die Erkennung von Infiltrationen mit der normalen Entwicklung zu synchronisieren. Hier sind die sechs Schritte, die Code-Scans, Umgebungsscans und Konformitätsprüfungen miteinander verbinden und den Lebenszyklus eines Open-Source-Sicherheitsaudits ausmachen:
- Umfang definieren und Repositorys inventarisieren: Beginnen Sie damit, zu ermitteln, welche Projekte, Microservices oder kurzlebigen Codemodule geprüft werden sollen. Diese Synergie fördert die Erkennung von Infiltrationen in der gesamten Codebasis, von den Hauptproduktionslinien bis hin zu weniger bekannten Entwicklungsprototypen. Die Mitarbeiter geben auch die spezifischen Frameworks, Sprachen oder wichtigen Open-Source-Abhängigkeiten an, die für den gezielten Scan relevant sind. Mit jeder Erweiterung überschneidet sich der Scan von temporärem Code mit der täglichen Entwicklungsarbeit, wodurch Infiltrationsschutz mit Effizienz verbunden wird.
- Tools und Konfiguration zusammenstellen: Wählen Sie als Nächstes Scan-Lösungen aus, die die von Ihnen ausgewählten Sprachen analysieren, z. B. SAST oder Kompositionsanalyse. Die Mitarbeiter standardisieren die Infiltrationserkennung, indem sie sich auf die Best Practices für Open-Source-Sicherheitsauditaktivitäten beziehen. Durch die Einrichtung dieser Scanner mit Regeln oder den Ausschluss bestimmter bekannter sicherer Muster können Infiltrationssignale weiter definiert werden. Im Laufe der verschiedenen Erweiterungen optimieren Sie die Scan-Schwellenwerte, um Fehlalarme zu minimieren und gleichzeitig tatsächliche Infiltrationswinkel zu identifizieren.
- Automatisierte Abhängigkeitszuordnung und CVE-Prüfungen: Tools generieren ein Abhängigkeitsdiagramm, in dem jedes Tool zusammen mit den davon abhängigen Modulen weiter unten in der Kette aufgeführt ist. Die Integration verbessert die Identifizierung von Infiltrationen, sodass Mitarbeiter schnell erkennen können, welche Module veraltet sind oder bestimmte CVEs enthalten. Durch die Berücksichtigung von Open-Source-Sicherheitsbedrohungen stellen Entwickler sicher, dass das Programm im Falle von Schwachstellen nach Möglichkeit gepatcht oder ersetzt wird. Da die Erweiterungen immer wieder erfolgen, verknüpft die temporäre Nutzung die Überprüfung und die Brücken-Infiltrationserkennung mit täglichen Zusammenführungen.
- Manuelle Codeüberprüfung und Risikoklassifizierung: Selbst die beste Automatisierung kann fortgeschrittene Formen der Infiltration, wie logische Fehler oder sogar Verweise auf Debugging, nicht erkennen. Um den Prozess zuverlässiger zu machen, ermöglicht eine teilweise oder vollständige manuelle Überprüfung, dass Infiltrationssignale aus verdächtigem Code oder kryptografischer Verwendung markiert werden. Die Synergie erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltration, indem die Scan-Ergebnisse mit zusätzlichem Fachwissen verknüpft werden. Mit der Skalierung der Plattform integrieren die Mitarbeiter Anti-Infiltrationsmaßnahmen in die Entwicklungs-Sprints und verbinden so das Code-Wachstum mit häufigen manuellen Überprüfungen.
- Berichterstattung und Bewertung von Schwachstellen: Nach Abschluss des Scans werden alle markierten Schwachstellen nach ihrem Schweregrad bewertet, z. B. als "schlechte Überreste" oder "nicht gepatchte Schwachstellen bei der Remote-Codeausführung". Diese Integration ermöglicht die Behebung von Infiltrationen, da Entwickler Probleme mit hohem Schweregrad priorisieren und Updates in der Staging-Umgebung überprüfen. In jeder Iteration synchronisieren die Mitarbeiter die Erkennung von Infiltrationen mit agilen Sprints und verknüpfen Infiltrationswinkel mit täglichen Release-Aufgaben. Das Endprodukt ist eine effizient zugängliche Open-Source-Audit-Zusammenfassung für die Unternehmensleitung oder die Compliance.
- Behebung & Laufende Überwachung: Schließlich beheben die Mitarbeiter die identifizierten Probleme, überprüfen den Scan-Bericht und verwenden eine temporäre oder angeheftete Version, um zu verhindern, dass sie durch die nächste Version geändert wird. Durch die Verknüpfung mit den erweiterten Bedrohungsinformationen oder Echtzeit-Protokollen können die Infiltrationsversuche in der Mitte des Lebenszyklus nicht zu groß angelegten Sabotageakten eskalieren. Die Synergie bedeutet, dass es über den ersten Durchlauf hinaus eine Resilienz gegen Infiltration gibt, indem das Scannen mit laufenden Entwicklungserweiterungen verknüpft wird. Im Zuge der weiteren Entwicklung integrieren die Mitarbeiter die Infiltrationserkennung in die routinemäßige Code-Integration für unvermeidbare Schwachstellen in Open-Source-Software.
Checkliste für Open-Source-Sicherheitsaudits
Die Aufteilung der Aufgaben in Checklisten bedeutet, dass jedes Element der Aufgabe, wie Versionsprüfungen, Lizenzbestätigungen oder Code-Scans, systematisch behandelt wird. Durch die Verwendung eines standardisierten Open-Source-Auditplans werden die Angriffspunkte auf ein Minimum reduziert, unabhängig davon, ob eine Erweiterung oder eine Umstrukturierung der Entwicklung stattfindet. Im nächsten Abschnitt stellen wir fünf Schlüsselkomponenten vor, die das Scannen mit der Compliance in Ihren Arbeitsprozessen verbinden.
- Bibliotheksversionen und bekannte Schwachstellen überprüfen: Zählen Sie alle wichtigen Bibliotheken oder Frameworks auf, einschließlich jeder einzelnen, mit einem offiziellen Sicherheitsbulletin oder einer Fehlermeldungsdatenbank. Dies ermöglicht auch die Erkennung von Infiltrationen, wenn eine Bibliothek mehrere Versionen hinterherhinkt. Die Mitarbeiter identifizieren auch alle kritischen Patches, die noch integriert werden müssen, und verbinden in diesem Fall die Infiltrationsprävention mit regelmäßigen Entwicklungsaufgaben. Da der Index wiederholt erweitert wird, stellen temporäre oder angeheftete Indizes sicher, dass das Scannen mit den täglichen Merge-Operationen abgestimmt ist, wodurch sichergestellt wird, dass Infiltrationswinkel nur von kurzer Dauer sind.
- Auf fest codierte Geheimnisse oder Anmeldedaten prüfen: Quellcode-Audit-Protokolle können Anmeldedaten oder API-Schlüssel enthalten, selbst wenn diese in den Commit-Historien verbleiben. Dies sind die Infiltrationswinkel, die Angreifer nutzen, um direkten Zugriff auf das System zu erhalten. Durch Code-Scans mit Geheimniserkennung integrieren die Mitarbeiter die Infiltrationserkennung in die Dev-Merges, wodurch die Infiltrationsstärke von Prototypen auf Produktionsanwendungen übertragen wird. In mehreren Iterationen verhindern temporäre Umgebungsvariablen das Eindringen durch gestohlene oder verbleibende Geheimnisse.
- Überprüfung der Lizenz und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Eine Nichtübereinstimmung der Open-Source-Lizenzen kann zu einer erzwungenen Offenlegung des Codes oder zu Vertriebsbeschränkungen führen, die für das Unternehmen nicht vorteilhaft sind. Durch die Verknüpfung jeder Bibliothek mit ihrer Lizenz – wie MIT, GPL oder Apache – stimmen die Mitarbeiter die Infiltrationserkennung mit den gesetzlichen Anforderungen ab, sodass keine böswilligen Forks eindringen können. Durch wiederholte Erweiterungen konsolidiert die vorübergehende Nutzung das Scannen und die Lizenzprüfungen und verbindet das Ausmaß der Infiltration mit stabilen Dev-Erweiterungen. Diese Synergie fördert die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltration und die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien in einem einzigen Schritt.
- Scan auf Integrität der Lieferkette: Angreifer können Schwachstellen in Paketmanagern oder Repositorys ausnutzen und Updates verbreiten. Durch kryptografische Signaturen oder die Überprüfung der offiziellen Quelle jedes Moduls werden Infiltrationssignale eliminiert. Diese Synergie hilft bei der Identifizierung von Eindringlingen, wenn es einen neuen Maintainer oder verdächtige Commit-Muster gibt. Da mehrere Erweiterungen folgen, stimmen die Entwicklerteams die vorübergehende oder dauerhafte Nutzung aufeinander ab und decken Infiltrationsvektoren mit geringem Schaden in großen Codegraphen ab.
- Echtzeitüberwachung und Warnmeldungen einrichten: Es besteht weiterhin die Möglichkeit einer Infiltration, wenn Kriminelle eine neue Schwachstelle in der Bibliothek finden oder heimliche Commits durchführen können. Die Mitarbeiter konsolidieren die Infiltrationserkennung in der Mitte des Lebenszyklus durch den Einsatz von Echtzeit-Beobachtern oder erweiterten Bedrohungs-Feeds. Diese Integration fördert die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen, wodurch die Entwickler potenziell bösartige Merges blockieren oder bösartige Updates rückgängig machen können. Bei aufeinanderfolgenden Erweiterungen wird die temporäre Nutzung mit einer ausgeklügelten Protokollierung verknüpft, um die Wirksamkeit von Infiltrationen über die Erweiterungen oder Umstrukturierungen hinweg zu behindern.
Sicherheitsrisiken bei Open Source: Wichtige Herausforderungen
Laut einer aktuellen Umfragekönnen 66 % der Unternehmen kritische Open-Source-Schwachstellen innerhalb eines Tages beheben, während nur 27 % dies kontinuierlich tun und die restlichen 28 % dies täglich tun. Diese Lücke bedeutet, dass Angriffspunkte wochen- oder sogar monatelang bestehen bleiben können, wenn die Entwicklungszyklen keine Signale scannen. Im Folgenden beschreiben wir fünf solcher Herausforderungen, die weiterhin erhebliche Hindernisse für die Verhinderung von Infiltrationen bei der Verwendung von Open-Source-Code darstellen:
- Fragmentierte Codebasis und isolierte Teams: Große Unternehmen können über mehrere Code-Repositorys verfügen, die unterschiedliche Scan-Exposures oder Entwicklungs-Workflows aufweisen können. Hacker zielen auf überschattete Repositorys mit älterem und oft aufgegebenem Code ab. Diese Synergie schafft Angriffspunkte, wenn die Mitarbeiter es versäumen, diese regelmäßig zu scannen. Im Allgemeinen kombiniert der Übergang zu einer einzigen Aggregator-Scan-Strategie bei jeder Erweiterungsiteration die Erkennung von Infiltrationen in der gesamten Codebasis und ergänzt damit die Infiltrationsmöglichkeiten aus temporären oder verbleibenden Entwicklungs-Repositorys.
- Hohe Fluktuationsrate und langsame Patch-Veröffentlichung: Einige Open-Source-Bibliotheken veröffentlichen häufig neue Versionen, wobei jede Version neue Schwachstellen behebt oder neue Funktionen hinzufügt. Wenn die Entwicklungs-Pipeline nicht aufrechterhalten werden kann, gibt es immer noch Infiltrationswinkel aus nicht gepatchten Versionen. Dies erhöht das Infiltrationsrisiko, da Kriminelle die bekannten CVEs ausnutzen. Mit zunehmender Größe integriert Brief Usage das Scannen in jede Iteration und vereint die Infiltrationserkennung mit nahezu Echtzeit-Patching für unvermeidbare Open-Source-Sicherheit.
- Unklare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für Patches: Wenn Mitarbeiter nicht sicher sind, wer tatsächlich für bestimmte Bibliotheken oder Microservices verantwortlich ist, können Aufgaben zur Erkennung von Infiltrationen leicht unter den Tisch fallen. Diese Synergie schafft Einfallstore, wenn die Entwickler glauben, dass die Operations-Mitarbeiter das Patchen übernehmen, während die Operations-Mitarbeiter glauben, dass dies Aufgabe der Entwickler ist. In jedem Erweiterungszyklus wird die Integration von Rollenzuweisungen mit Scan-Aktivitäten zu einer formellen Open-Source-Code-Prüfung, die die Infiltrationsprävention mit Standard-DevOps vereint.
- Überwältigende Anzahl von Abhängigkeiten: Eine einzelne Anwendung kann von Dutzenden oder Hunderten von Modulen abhängig sein, von denen jedes wiederum von mehreren anderen Modulen abhängig sein kann. Aus diesem Grund wissen Angreifer, dass eine Infiltration an jeder Stelle erfolgen kann, die nicht ausreichend beachtet wird. Diese Synergie ermöglicht es Mitarbeitern, Angriffspunkte zu finden, wenn sie Submodule nicht oder nur teilweise scannen. Mit jeder Erweiterung verknüpft die temporäre Nutzung Scan-Merges mit Dev-Merges und verbindet so die Angriffsdauerhaftigkeit mit der konsistenten Auflistung von Code-Erweiterungen.
- Unzureichende Echtzeitüberwachung und Warnmeldungen: Während einige dieser Schwachstellen nach Code-Merges auftreten, führen Entwicklungsteams möglicherweise nur monatliche oder bedarfsorientierte Scans durchauf Anfrage durchführen. Das bedeutet, dass die Angreifer das Zeitfenster zwischen der Einführung der Infiltration und der nächsten Prüfung ausnutzen. Diese Synergie schafft ein Infiltrationsrisiko, wenn die Erkennung weiterhin zufällig erfolgt. Mit jeder Erweiterung integrieren die fortschrittlichen Überwachungstools die Infiltrationserkennung in die täglichen Entwicklungszusammenführungen, die die Infiltrationswinkel mit Mitarbeiterwarnungen betreffen.
Best Practices für Open-Source-Sicherheitsaudits
Die Aufrechterhaltung der Infiltrationsresistenz in Open-Source-Code erfordert einen systematischen Prozess, der aus Scannen, vorübergehender Nutzung, Sensibilisierung der Mitarbeiter und Querverweisen besteht. Hier sind sechs Tipps zur Integration von Entwicklungsworkflows, Compliance-Aktivitäten und Echtzeit-Infiltrationserkennung für unaufhaltsame Open-Source-Software-Sicherheit:
- Integrieren Sie das Scannen in die CI/CD-Pipeline: Durch die Automatisierung des Scanvorgangs bei jedem Commit oder Pull Request werden Infiltrationswinkel aus der Produktionsphase eliminiert. Dies trägt zu geringen Overhead-Kosten bei, da die markierten Schwachstellen für die Entwickler in Echtzeit sichtbar sind. Mit jeder weiteren Erweiterung verbindet die vorübergehende Nutzung die Infiltrationserkennung mit täglichen Merges und verknüpft so die Infiltrationsprävention mit regelmäßigen Code-Merges. Dieser Ansatz etabliert eine Shift-Left-Sicherheitskultur, die den Erfolg von Infiltrationen erheblich reduziert.
- Obligatorische Codeüberprüfung und Peer-to-Peer-Codeinspektion: Selbst die ausgefeiltesten Scan-Tools können keine Probleme mit der Geschäftslogik oder böswillige Commits identifizieren, die sich in Code-Workflows einschleichen. Daher integrieren Paar- oder Gruppenüberprüfungen die Scan-Ergebnisse mit den Erkenntnissen der Entwickler und schaffen so eine Verbindung zwischen beiden. Mit zunehmender Anzahl von Erweiterungen korrelieren die Mitarbeiter die Verhinderung von Infiltrationen mit Standard-DevOps, sodass jede Bibliothek oder Datei von mehreren Personen überprüft wird. Diese Synergie fördert eine robuste Codequalität und eine stabile Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen.
- Strenge Lizenz- und Lieferkettenstandards einführen: Um das Risiko einer Kompromittierung durch aktualisierte und bösartige Abhängigkeiten zu vermeiden, sollten Sie festgelegte Versionen oder kurzlebige Lösungen verwenden. Diese Synergie hilft dabei, eine Infiltration zu erkennen, wenn ein Upstream-Maintainer oder eine Bibliothek kompromittiert wurde, da die Mitarbeiter Prüfsummen oder kryptografische Signaturen überprüfen. Da sich die Erweiterungen wiederholen, integriert die temporäre Nutzung das Scannen in den täglichen Merge und verbindet so die Infiltrationswinkel mit dem geringsten Risiko. Dieser Ansatz stellt auch sicher, dass das Unternehmen die Lizenzanforderungen erfüllt, um teure Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.
- Zero-Trust & minimale Berechtigungen für Dev-Tools: Viele Open-Source-Codes kommunizieren mit dem Dev- oder Build-System, speichern Anmeldedaten oder führen bestimmte privilegierte Vorgänge aus. Diese Tools sollten ihre Berechtigungen verlieren, wenn sie übermäßig viele Berechtigungen behalten, um Angriffe zu vermeiden. Mit der Verwendung von kurzlebigen oder containerbasierten Builds in Kombination mit IAM werden die Angriffsflächen für Infiltrationen vernachlässigbar. In jedem Erweiterungszyklus integriert das Personal die Infiltrationserkennung in die Entwicklungs-Pipelines, sodass die Infiltrationsresilienz in jeder Phase vom Code-Commit bis zum endgültigen Artefakt integriert ist.
- Echtzeit-Warnungen und Bedrohungs-Feeds: Konsistentes Scannen kann durch das Auftauchen neuer Bibliotheksschwachstellen, die von Kriminellen ausgenutzt werden können, beeinträchtigt werden. Mit Echtzeit-Bedrohungsinformationen und Alarmbeobachtern konsolidiert das Personal die Infiltrationserkennung in der Mitte des Lebenszyklus und verknüpft das Scannen mit nahezu sofortigen Patches. Mit zunehmender Größe kombiniert die temporäre Nutzung das Scannen mit dem erweiterten Watcher, und die Anzahl der Infiltrationswinkel ist minimal, wenn neue CVEs oder böswillige Commits auftreten.
- Führen Sie häufige Nachprüfungen durch: Jedes Mal, wenn das Scannen oder die manuellen Überprüfungen abgeschlossen sind, erstellen die Teams einen Open-Source-Prüfbericht über die gefundenen Schwachstellen und die ergriffenen Maßnahmen. Dies hilft, Infiltrationen zu verhindern, indem sichergestellt wird, dass die Entwickler jede Korrektur verfolgen und in Teil-Neuscans überprüfen. Im Zuge der Erweiterungen integrieren die Mitarbeiter die Erkennung von Eindringlingen in die Standard-Entwicklungssprints und übertragen das Wissen aus einem Zyklus in die nächste Erweiterung. Dieser zyklische Ansatz fördert eine unaufhaltsame Widerstandsfähigkeit gegen Eindringlinge in Ihrem gesamten Code-Stack.
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Demo anfordernFazit
Ob es sich nun um das Framework für eine E-Commerce-Website oder um die Bibliothek handelt, die eine KI-Workload unterstützt – Open-Source-Komponenten bleiben ein zentraler Bestandteil von Software, bergen jedoch erhebliche Risiken. Eine gut strukturierte Open-Source-Sicherheitsprüfung deckt oft verborgene Schwachstellen wie Anmeldedaten, CVEs und unsichere Lieferkettenpfade in Ihrer Codebasis auf und schützt diese vor Kompromittierung oder markenschädigenden Sicherheitsverletzungen.
Durch die Integration von Scan-Tools, manuellen Überprüfungen, temporärer Nutzung und häufigen Patch-Zyklen integrieren die Teams die Erkennung von Eindringlingen in die täglichen Entwicklungssprints. Dieser zyklische Ansatz macht Open-Source-Erweiterungen zu einer Stärke statt zu einer Schwäche, wie es bisher angenommen wurde.
"FAQs
Open-Source-Audit ist der Begriff für eine umfassende Untersuchung der in einer Anwendung oder einem Unternehmen verwendeten Open-Source-Softwarekomponenten. Dabei werden diese Komponenten auf Sicherheitslücken und Probleme bei der Einhaltung von Lizenzbestimmungen analysiert. Durch die Prüfung von Open-Source-Code können Unternehmen bekannte Fehler oder rechtliche Schwachstellen identifizieren und beheben, bevor sie sich auf die Branche auswirken.
Sie müssen im Rahmen Ihres Sicherheitswartungszyklus regelmäßig Open-Source-Sicherheitsaudits durchführen. Am besten führen Sie mindestens einmal pro Jahr ein Audit durch. Andere bevorzugen regelmäßigere Audits (z. B. vierteljährlich oder bei jeder bedeutenden Veröffentlichung) oder sogar eine kontinuierliche Überwachung, um neue Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und die Softwaresicherheit zu gewährleisten.
Bei Open-Source-Sicherheitsscans wird in der Regel eine Kombination aus manuellen Techniken und automatisierten Tools eingesetzt. Zu den typischen Tools gehören Software-Kompositionsanalyse-Tools (z. B. Snyk und Black Duck), die nach bekannten Schwachstellen in Abhängigkeiten suchen, und Lizenz-Scanning-Tools (z. B. FOSSA) zur Erkennung von Lizenzproblemen. Diese werden durch manuelle Codeüberprüfungen und Penetrationstests ergänzt, um Fehler zu finden, die durch die Automatisierung nicht erkannt werden.
Open-Source-Software ist gefährlich, wenn sie nicht ordnungsgemäß gewartet wird. Bekannte Schwachstellen in häufig verwendeten Teilen sind das größte Problem – eine Studie hat ergeben, dass die meisten Anwendungen Open-Source-Code mit Schwachstellen enthalten. Bösartiger Code kann in Abhängigkeiten eingeschleust werden (über anfällige Pakete oder manipulierte Commits). Schließlich ist die Verwendung älterer oder nicht gewarteter Open-Source-Bibliotheken gefährlich, da diese möglicherweise nicht über aktuelle Sicherheitspatches verfügen.
Unternehmen können die Open-Source-Sicherheit gewährleisten, indem sie eine aktuelle Liste aller Open-Source-Komponenten führen und nur geprüfte und vertrauenswürdige Bibliotheken verwenden. Ebenso wichtig ist es, die Komponenten mit den neuesten Updates zu patchen. Führen Sie außerdem regelmäßige Sicherheitsscans (geplante Audits, automatisierte Überprüfungen und Code-Reviews) durch, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

