Die meisten Unternehmen erkennen andere Schwachstellen, die in ihrem System vorhanden sein können, wie veraltete Software, unklare Zugriffsrechte oder unbekannte Bereiche im Netzwerk, erst dann, wenn sie eine Sicherheitsverletzung erleben. Statistiken zeigen, dass 46 % der Cyber-Bedrohungen auf Unternehmen mit weniger als tausend Mitarbeitern abzielen, was beweist, dass das Risiko einer Infiltration nicht auf große Organisationen beschränkt ist. Ein effektives Sicherheitsaudit für Unternehmen identifiziert diese Schwachstellen und schützt Informationen, Computersysteme und Geschäftsaktivitäten vor solchen Bedrohungen. Auf diese Weise kombinieren Unternehmen Scans, Richtlinienüberprüfungen und Compliance-Prüfungen, um sicherzustellen, dass Eindringungswege blockiert und das Vertrauen der Benutzer gewahrt bleibt.
In diesem Artikel beschreiben wir, was ein Unternehmensaudit ist und warum häufige Audits notwendig sind, um wichtige Vermögenswerte zu schützen. Als Nächstes betrachten wir die Hauptziele eines Audits und anschließend die Kernfaktoren, die die Widerstandsfähigkeit gegen Eindringungsversuche ausmachen. Anschließend werden wir einen Ansatz für Audits untersuchen, der die Phasen der Vorbereitung, des Scannens und der Berichterstattung umfasst, bevor wir die Schwierigkeiten und Empfehlungen für erfolgreiche Audits erörtern. Abschließend erklären wir, wie SentinelOne den Schutz von Unternehmen durch künstliche Intelligenz zur Erkennung von Bedrohungen und zur autonomen Behandlung von Vorfällen verbessert.

Was ist ein Sicherheitsaudit für Unternehmen?
Ein Sicherheitsaudit für Unternehmen ist eine methodische Untersuchung der IT-Umgebung einer Organisation, einschließlich Geräten, Servern, Anwendungen und Cloud, um potenzielle Angriffspunkte für Angreifer zu ermitteln. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 30 % der Führungskräfte aus Wirtschaft und Technologie eine Erhöhung ihrer Budgets für Cyberabwehr um 6 bis 10 % erwarten , um der strategischen Priorität der Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen Rechnung zu tragen. Neben der Suche nach bekannten CVEs oder veralteten Anmeldedaten berücksichtigt dieser Prozess auch organisatorische Faktoren wie RBAC, Verschlüsselung oder die Bereitschaft zur Reaktion auf Vorfälle, um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsanforderungen des Unternehmens erfüllt werden. Folglich lässt sich die Bedeutung der Unternehmensprüfung am besten als eine Kombination aus automatisierten und manuellen Kontrollen beschreiben, um Bereiche zu finden, die bei einer automatisierten Prüfung möglicherweise nicht abgedeckt sind. Diese Ergebnisse werden in einen umsetzbaren Fahrplan umgesetzt, der als Grundlage für Korrekturen und Compliance-Verbesserungen in allen Abteilungen dient. Letztendlich integriert das Audit die Prävention von Infiltrationen mit einer soliden Governance, die Sicherheit und Nachhaltigkeit durch Unternehmens-Auditprotokolle und Mitarbeiterschulungen miteinander verbindet.
Warum ist ein Unternehmens-Sicherheitsaudit wichtig?
Sicherheitsverletzungen können das Image eines Unternehmens innerhalb weniger Minuten ruinieren. Daher ist es nicht verwunderlich, dass 55 % der Verbraucher in den Vereinigten Staaten nach einer Sicherheitsverletzung zu einem anderen Unternehmen wechseln würden. Im Hinblick auf die neuen TTPs zur Infiltration hat das Fehlen zyklischer Sicherheitsaudits in Unternehmen negative Folgen. Hier sind fünf wichtige Punkte, die erklären, warum Audits kontinuierlich durchgeführt werden sollten und für viele Unternehmen keine Option darstellen dürfen:
- Identifizierung versteckter Schwachstellen und neuartiger Bedrohungen: Kriminelle nutzen konsequent ungepatchte Software, verbleibende Testkonfigurationen oder obskure Endpunkte aus. Ein umfassendes Audit kombiniert die Scan-Aktivität mit Echtzeit-Bedrohungsinformationen, was für die Mitarbeiter allein undenkbar wäre. Diese Synergie zielt darauf ab, Angriffe durch diese hochentwickelten Bedrohungen zu verhindern, die auf personenbezogene Daten oder geistiges Eigentum abzielen. Bei wiederholter Anwendung sorgt die Umsetzung einer agilen Strategie dafür, dass die Erfolgsquote von Infiltrationen auf ein Minimum reduziert wird.
- Das Vertrauen von Kunden und Partnern bewahren: Ein einziger Verstoß kann zu negativer Publicity führen, was den Verlust potenzieller Geschäfte zur Folge haben oder bestehende Kunden an der Glaubwürdigkeit des Unternehmens zweifeln lassen kann. Wenn jeder Schritt in Ihrem Sicherheitsauditprotokoll detailliert aufgeführt ist, zeigen Sie den Stakeholdern, dass Risiken effektiv gemindert werden. Diese Synergie verbindet Infiltrationsprävention mit transparenter Governance, was auf eine starke Abstimmung zwischen dem Unternehmenssicherheitssystem und dem Unternehmen hindeutet. Regelmäßige erfolgreiche Audits tragen dazu bei, einen stabilen, positiven Ruf aufzubauen, der in Zukunft zu neuen Verträgen führt.
- Erfüllung von Compliance- und regulatorischen Anforderungen: Von der DSGVO bis zum PCI DSS verlangen viele regulatorische Rahmenwerke eine ordnungsgemäße Dokumentation von Scans, Schwachstellenmanagementund der Behandlung von Vorfällen. Der Ansatz einer konsequenten Überprüfung der Unternehmenssicherheit hilft dabei, die angegriffenen Einfallspunkte zu kontrollieren und gleichzeitig die offiziellen Checklisten zu erfüllen. Diese Synergie erspart Ihnen Geldstrafen oder erforderliche Verbesserungen unter Zeitdruck. Bei wiederholter Durchführung integriert die Kombination aus Infiltrationserkennung und Compliance-Arbeit Ihre gesamte Umgebung in die bekannten Best Practices.
- Reduzierung finanzieller und betrieblicher Verluste: Geschäftskontinuität und Verfügbarkeit hängen von zuverlässigen Netzwerken, effizienten Servern und sicherem Datenmanagement ab. Eine schwerwiegende Cyber-Bedrohung kann Systeme lahmlegen, Mitarbeiter ausschließen oder den Betrieb des Unternehmens gefährden. Mit Hilfe von Audits werden großflächige Ausfälle oder Lösegeldforderungen vermieden, da Risiken wie veraltete Betriebssystem-Patches oder schwache Verschlüsselung rechtzeitig erkannt werden. Diese Synergie verbindet Infiltrationsresilienz mit alltäglicher Zuverlässigkeit und spart so Einnahmen und Mitarbeiterproduktivität.
- Förderung einer sicherheitsbewussten Kultur: Nicht zuletzt tragen regelmäßige Audits dazu bei, eine Kultur zu entwickeln, in der sich alle Mitarbeiter der Gefahr von Infiltration bewusst sind und zu deren Verhinderung beitragen sollen. Entwickler praktizieren sicheres Codieren, Systemadministratoren setzen strenge Richtlinien durch und die Führungskräfte verpflichten sich zu kontinuierlichen Scans. Dies ermöglicht die Prävention von Infiltrationen bei den täglichen Aufgaben und verbindet das Bewusstsein für Infiltrationen mit Standard-DevOps- oder Geschäftsprozessen. Im Laufe dieser Zyklen entwickelt Ihr Unternehmen Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen und einen Sicherheits-First-Ansatz.
Wichtige Ziele eines Sicherheitsaudits für Unternehmen
Ein umfassendes Sicherheitsaudit für Unternehmen geht über die einfache Identifizierung von Schwachstellen hinaus. Es handelt sich um einen umfassenden Ansatz zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Eindringlingen in Bezug auf Mitarbeiter, Arbeitsabläufe, Hardwarekonfigurationen und Compliance-Anforderungen. Im folgenden Abschnitt beschreiben wir fünf allgemeine Ziele, die die Erkennung von Eindringlingen mit der Geschäftskontinuität verknüpfen, um die Sicherheit Ihrer Umgebung auf jeder Ebene zu gewährleisten.
- Identifizierung und Priorisierung von Schwachstellen: Die erste Aufgabe besteht darin, die möglichen Infiltrationswinkel zu identifizieren, angefangen bei den verbleibenden RDP-Ports bis hin zu ungeschützten Backups. Durch den Einsatz von Scan-Tools und Befragungen der Mitarbeiter wird eine Synergie bei der Identifizierung von Infiltrationen sowohl in den physischen Servern als auch in den temporären Erweiterungen der Clouds hergestellt. Jede der Schwachstellen wird dann in hohe, mittlere und geringe Risiken eingeteilt, um sicherzustellen, dass kritische Probleme so schnell wie möglich behoben werden. In jedem Zyklus werden die Scan-Schwellenwerte verfeinert, um ein Gleichgewicht zwischen Infiltrationsprävention und Entwicklung oder Erweiterung herzustellen.
- Sicherstellung der Übereinstimmung mit Sicherheitsstandards: Die meisten Unternehmen müssen Compliance-Anforderungen wie ISO 27001, SOC 2 oder Datenschutzgesetze in ihrem Land erfüllen. Ein integrierter Ansatz kombiniert die Erkennung von Infiltrationen mit Best Practices – wie der Verschlüsselung ruhender Daten oder geeigneten Authentifizierungsworkflows. Diese Synergie fördert die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen und ebnet den Weg zu Compliance-Zertifizierungen oder externen Audits. Die Entwicklerteams stimmen im Laufe der Zeit die Prävention von Infiltrationen auf bekannte Governance-Vorgaben ab, wodurch der Aufwand und das Markenrisiko reduziert werden.
- Verbesserung der Reaktion auf Vorfälle und der Überwachung: Trotz Patches kann es immer noch zu Infiltrationen kommen, wenn Kriminelle auf Zero-Day-Schwachstellen abzielen oder Social Engineering einsetzen. Durch die Bestätigung von Protokollierung, Alarmierung und Incident-Response--Playbooks wird die Verweildauer drastisch verkürzt. Die Integration ermöglicht die Identifizierung von Infiltrationen während des Angriffs, sodass Mitarbeiter infizierte Knoten schnell entfernen oder die Domain blockieren können. Auf diese Weise wandelt sich Ihr Unternehmensauditansatz durch mehrere Zyklen der Infiltrationserkennung, Krisenreaktion und Nachanalyse.
- Schutz von Geschäftsdaten und geistigem Eigentum: Unabhängig davon, ob Sie E-Commerce-Transaktionen durchführen oder patentierte Forschung und Entwicklung betreiben, kann eine Infiltration zu erheblichen Verlusten an geistigem Eigentum oder zu einer Schädigung Ihrer Marke führen, wenn Daten verloren gehen. Ein Sicherheitsaudit für Unternehmen ist ein strukturierter Prozess, der Datenbewegungen verfolgt und sicherstellt, dass Verschlüsselung, Zugriffsrechte und ausgelagerte Datenverarbeitung angewendet werden. Diese Synergie verbindet die Prävention von Infiltration mit stabilen Datenmanagementtechniken wie der Verwendung von kurzlebigen Tokens oder fortschrittlicher Containerisolierung. Über die Zyklen hinweg integrieren die Mitarbeiter die Infiltrationserkennung in alle Microservices oder Workflows, die Daten bewegen.
- Aufbau eines kontinuierlichen Verbesserungszyklus: Ein Audit kann als zyklischer Prozess betrachtet werden, der dazu beiträgt, die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltration im Falle von Erweiterungen, Migrationen oder Personalwechseln aufrechtzuerhalten. Jede entdeckte Schwachstelle und ihr Patch werden protokolliert, wodurch die Teams das Wissen für nachfolgende Audits erhalten. Die Synergie verbindet die Erkennung von Infiltrationen mit iterativen DevOps und verbindet so Sicherheit mit täglichen/wöchentlichen Releases. Langfristig verändert dieser zyklische Ansatz die Natur von Infiltrationen von einer potenziellen Bedrohung zu einem Problem, das systematisch angegangen wird.
Komponenten eines Sicherheitsaudits für Unternehmen
Ein gutes Sicherheitsaudit für Unternehmen sollte die physische Sicherheit, die Netzwerksicherheit, die Softwaresicherheit, die Datensicherheit und die Mitarbeitersicherheit abdecken. Durch die Kombination dieser Gesichtspunkte werden Infiltrationswinkel auf ein Minimum reduziert, was eine nachhaltige Entwicklung fördert. Im folgenden Abschnitt diskutieren wir fünf Schlüsselbereiche, die die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltration bestimmen und Ihrem Unternehmen helfen, keine Schwachstellen zu übersehen.
- Netzwerk- und Perimeteranalyse: Firewalls, IDS/IPS-Geräte und Gateway-Router sind in der Regel die erste Verteidigungslinie gegen Eindringlinge und müssen daher gesichert werden. Auditoren stellen sicher, dass offene Ports, NAT- oder Load-Balancer-Einstellungen und Segmentierungsregeln eine laterale Bewegung erschweren. Dies hilft auch bei der Identifizierung von Infiltrationen durch verdächtigen Datenverkehr oder wiederholte Port-Scan-Versuche durch Wiederholungszyklen, Mikrosegmentierung oder Zero-Trust-Muster.
- Host- und Endpunkt-Sicherheitsprüfungen: Laptops, Desktops und Server – vor Ort oder in der Cloud – bieten einen Angriffspunkt, wenn sie nicht gepatcht sind oder keinen Virenschutz haben. Durch die Auflistung des Betriebssystems, der installierten Software und der Verschlüsselung jedes Geräts synchronisieren die Mitarbeiter die Erkennung von Eindringlingen für alle möglicherweise verbleibenden Debugging- oder Entwicklungswerkzeuge. Dadurch wird sichergestellt, dass die Erfolgschancen eines Angreifers, der erratene Anmeldedaten oder bekannte Betriebssystemschwachstellen nutzt, begrenzt sind. Mit jedem Zyklus Build oder Knoten helfen kurzlebige oder containerbasierte Architekturen dabei, das Scannen immer wieder zu integrieren.
- Anwendungs- und Datenbankscannen: Eine Infiltration kann beginnen, wenn es zu einer Code-Injektion oder zur Verwendung von nicht gepatchten Frameworks kommt, sei es in einer Microservice-Architektur oder einer eher traditionellen monolithischen Architektur. Auditoren überprüfen jede Anwendung auf Eingabevalidierung, zurückgelassene Anmeldedaten und unsichere Einstellungen. Diese Synergie kombiniert die Infiltrationserkennung mit Scan-Tools wie SAST, DAST oder partieller Codeüberprüfung, um eine vollständige Abdeckung zu erreichen. Die Integration von Infiltrationserkennung und CI/CD wird zu einem Zyklus, in dem Entwicklerteams das Scannen immer wieder mit normalen Release-Prozessen gleichsetzen.
- Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) Überprüfung: Übermäßige oder veraltete Administratorkonten verlangsamen die Abwehr von Infiltrationen, da Angreifer sich lateral bewegen können, wenn ihre Anmeldedaten kompromittiert werden. Auditoren berücksichtigen rollenbasierte Richtlinien, die Verwendung des Multi-Faktor-Authentifizierungsprozesses und den Lebenszyklus der Token. Dies erhöht die Infiltrationsprävention, da kein Benutzer oder Dienst mehr Privilegien erhält als andere. Bei einer Expansion im Laufe der Zeit oder der Einstellung neuer Mitarbeiter synchronisieren die Mitarbeiter die Infiltrationsprüfungen mit anderen Onboarding-Prozessen oder Positionswechseln.
- Protokollierung und Compliance-Überprüfung: Schließlich müssen alle Infiltrationsversuche oder verdächtigen Aktivitäten protokolliert werden, um den Erkennungsprozess zu verbessern. Die Prüfer überprüfen, ob die Audit-Protokolle des Unternehmens in einer SIEM oder einer aggregierten Lösung vorhanden sind, wobei sie sich auf Standards für die Aufbewahrung oder Meldung von Vorfällen berufen. Dies fördert die Erkennung von Infiltrationen während eines Angriffs, und die Mitarbeiter können das Problem beheben und die Knoten entfernen, bevor es zu einer massiven Exfiltration kommt. Diese Protokolle, die über mehrere Zyklen hinweg erstellt werden, dienen als Grundlage für Compliance-Audits und gleichen die Hartnäckigkeit der Infiltration mit den externen Sicherheitsanforderungen des Unternehmens ab.
Schritte zur Durchführung eines Unternehmenssicherheitsaudits?
Durch die Integration mehrerer Perspektiven, wie z. B. die Erfassung von Assets, das Scannen von Konfigurationen und die Überprüfung der Compliance, beseitigt ein Unternehmenssicherheitsaudit effektiv Infiltrationsmöglichkeiten. Im Folgenden stellen wir einen detaillierten Plan für das Scannen, Bewerten und Mindern von Schwachstellen auf Hardware-, System-, Anwendungs- und Benutzerberechtigungsniveau vor.
- Umfang und Ziele definieren: Beginnen Sie damit, zu definieren, welche Abteilungen, Datenflüsse oder Microservices Ihr Audit umfassen soll. Dies fördert auch die Erkennung von Eindringversuchen in allen wichtigen Umgebungen, sodass übrig gebliebene Dev-Test-Setups nicht unüberprüft bleiben. Die Mitarbeiter bestätigen außerdem die Compliance-Anforderungen, sodass die letzte Strategie die Aspekte der Infiltration und der gesetzlichen Anforderungen abdeckt. Mehrere Iterationen passen die Erweiterungen oder neuen Cloud-Konten an denselben Scan-Plan an und verbinden die Erkennung von Infiltrationen mit dem täglichen Betrieb.
- Bestandsaufnahme der Assets und Sammeln von Dokumentationen: Als Nächstes wird eine Liste der Server, Endpunkte, Geräte, Anwendungen oder Domänencontroller erstellt. Dadurch wird sichergestellt, dass kein System bei der Infiltrationserkennung übersehen wird. Die Mitarbeiter sammeln außerdem Netzwerkdiagramme, Verschlüsselungsrichtlinien und Angaben zu Anbietern, um später auf bekannte Infiltrationsschwachstellen oder den Patch-Status zurückgreifen zu können. Wenn Unternehmen expandieren oder neue Abteilungen hinzukommen, integrieren die Mitarbeiter das Infiltrationsscannen in ein gemeinsames Inventar.
- Automatisierte und manuelle Schwachstellenscans: Die automatische Analyse kann Betriebssystemversionen, offene Ports oder bekannte CVEs identifizieren, während partielle oder erweiterte Überprüfungen und Konfigurationsscans nach logischen oder geschäftlichen Prozessproblemen suchen. Dies hilft bei der Identifizierung von Infiltrationen in normalen Fehlkonfigurationen, wie z. B. der Standard-Admin-Seite und anderen unentdeckten Codepfaden. Über mehrere Zyklen hinweg passt das Personal die Scan-Schwellenwerte an und verbindet die Erkennung von Eindringlingen mit normalen Dev-Sprints, um Fehlalarme zu minimieren.
- IAM, Protokollierung und Datenschutz bewerten: Nach dem Scannen des Systems können die Benutzerrollen, Passwortrichtlinien, die Verwendung von Verschlüsselung und die Protokollkorrelation genauer untersucht werden. Durch diese Synergie werden die Infiltrationswinkel von übrig gebliebenen Konten, unverschlüsselten Datensätzen oder minimaler Protokollierung aufgedeckt. Die Mitarbeiter überprüfen auch die Einhaltung anderer etablierter Rahmenwerke wie NIST oder ISO in Bezug auf die Infiltrationsresilienz. Überprüfen Sie diese Einstellungen vierteljährlich oder bei jeder größeren Veröffentlichung und verknüpfen Sie die Infiltrationserkennung mit stabilen Erweiterungen.
- Ergebnisse analysieren und Korrekturen priorisieren: Ordnen Sie identifizierte Probleme nach Priorität – wie Injektionsschwachstellen oder Testzugangsdaten, die sich noch in der Produktionsumgebung befinden. Dies hilft bei der Priorisierung der Behebung von Infiltrationen, wobei die Entwickler- oder Systemadministratorenteams zuerst die kritischsten Aspekte angehen. Die Mitarbeiter erstellen eine Zusammenfassung der größeren und kleineren Mängel mit den jeweils empfohlenen Patch-Strategien. Mit zunehmender Anzahl von Erweiterungen verknüpft sich diese Triage mit den Entwicklersprints und verbindet die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen mit der täglichen Arbeit.
- Berichterstattung, Behebung und kontinuierliche Überwachung: Erstellen Sie abschließend einen Sicherheitsauditbericht für das Unternehmen, der die identifizierten Risiken, die Einhaltung von Best Practices und die Konformitätsbewertung enthält. Diese Synergie hilft bei der Behebung von Sicherheitslücken, da die Mitarbeiter Probleme lösen, teilweise erneut scannen und zu Wissensdatenbanken beitragen. Durch aufeinanderfolgende Zyklen synchronisiert die Integration von Echtzeit-Warnmeldungen oder SIEM-Korrelationen die Identifizierung von Infiltrationen mit der täglichen Überwachung. Diese zyklische Methode fördert eine unaufhaltsame Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen in jeder neuen Umgebung oder Entwicklungsversion.
Häufige Herausforderungen bei der Sicherheitsüberprüfung von Unternehmen
Selbst wenn die IT-Abteilung über die besten Absichten und Ressourcen verfügt, können reale Faktoren wie Personalfluktuation, Multi-Cloud-Initiativen oder zeitkritische Projekte die Erkennung von Infiltrationen verlangsamen oder den Umfang des Scannens einschränken. Hier sind fünf häufige Probleme, die ein umfassendes Code-Scannen verhindern oder die Erkennung von Infiltrationen behindern können, sowie entsprechende Lösungen:
- Große, dezentrale Umgebungen: Unternehmen können mehrere Niederlassungen oder lokale Entwicklungsteams innerhalb ihres Unternehmens haben, die jeweils unterschiedliche Subnetze verwenden. Diese Integration schafft Infiltrationswinkel, wenn eine Remote-Niederlassung oder ein separates Cloud-Konto vom Scannen der Hauptniederlassung überschattet wird. Zentralisierte oder aggregatorartige Lösungen sind hier insofern von Vorteil, als sie dazu beitragen, eine einheitliche Front für die Infiltrationserkennung über alle Domänen oder Regionen hinweg zu schaffen. Während sich das Unternehmen durch verschiedene Expansionen oder Übernahmen weiterentwickelt, integrieren die Mitarbeiter neue Segmente systematisch, um eine unbeabsichtigte Infiltration zu verhindern.
- Qualifikationslücken und Ressourcenbeschränkungen: Umfassende Scans erfordern spezifisches Wissen darüber, wonach gesucht werden muss, von KI-gesteuerter SIEM-Korrelation bis hin zu temporären Containerscans. Kleinere Teams oder relativ schnell wachsende Unternehmen könnten ohne externe Berater oder Schulungen Schwierigkeiten haben, eine Lösung zur Erkennung von Eindringlingen zu finden. Dies erhöht das Risiko von Eindringlingen, wenn Entwickler oder Mitarbeiter im Betrieb auf gründliche Überprüfungen verzichten. Durch regelmäßige Investitionen in Mitarbeiterschulungen oder Partnerschaften mit Drittanbietern wird die Erkennung von Eindringlingen mit der täglichen Entwicklung kombiniert, wodurch Wissenslücken geschlossen werden.
- Komplexe Abhängigkeiten von Anbietern und Lieferketten: Moderne Unternehmen verwenden möglicherweise Software von Drittanbietern, externe Software, PaaS-Lösungen oder andere Module. Böswillige Akteure zielen auf die Infiltration der Lieferkette ab, wenn solche externen Abhängigkeiten nur teilweise gescannt werden. Dies führt zu einem erhöhten Infiltrationsrisiko, wenn Entwicklerteams das Scannen oder die Sicherheitsbescheinigungen von Anbietern nicht konsolidieren. Bei mehreren Erweiterungen synchronisieren die Mitarbeiter die temporäre Nutzung oder festgelegte Versionen beim Code-Merge und verbinden so die Verhinderung von Infiltrationen mit zuverlässigen Anbietern.
- Zurückhaltung bei der Unterbrechung der Produktion: Tiefgehende Scans oder Patch-Zyklen erfordern manchmal Neustarts oder kurze Ausfallzeiten. Manager können diese verzögern, um Konflikte mit Benutzeranforderungen oder wichtigen Anwendungen zu vermeiden. Die Fusion schafft ein Infiltrationsrisiko, wenn Schwachstellen monatelang nicht behoben werden. Während die Mitarbeiter mehrere Erweiterungen vorantreiben, verwenden sie rollierende oder teilweise Updates, die die Infiltrationserkennung mit minimalen Beeinträchtigungen verbinden. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Infiltrationsresilienz ohne Beeinträchtigung des Betriebs hergestellt wird.
- Sich entwickelnde Bedrohungslandschaft & Zero-Days: Kriminelle Infiltrations-TTPs sind dynamisch und ändern sich ebenso schnell wie neue Phishing-Vektoren und fortschrittliche Exfiltrationstechniken. Wenn Sicherheitsaudits nur einmal im Jahr durchgeführt werden oder stagnieren, bleiben die Infiltrationswinkel, die von fortgeschrittenen Zero-Days ausgehen, weiterhin bestehen. In diesem Fall integriert der zyklische Scan-Ansatz die Erkennung von Infiltrationen in Echtzeit-Bedrohungsinformationen über mehrere Zyklen hinweg. Diese Synergie sorgt dafür, dass der Erfolg von Infiltrationen auf ein Minimum beschränkt bleibt, während stabile Erweiterungen die dynamische Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen ergänzen.
Best Practices für Sicherheitsaudits in Unternehmen
Ein starker Ansatz kombiniert den Scan-Prozess, die Positionen der Mitarbeiter und kontinuierliche Verfeinerungen, um die Erkennung von Infiltrationen mit der Entwicklungs- oder Betriebsarbeit in Einklang zu bringen. In den folgenden Abschnitten diskutieren wir fünf Best Practices, die etablierte Frameworks, Echtzeit-Erkennung und einen zyklischen Ansatz für die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltrationen miteinander verbinden.
- Integration des Scannings in CI/CD: Neu auftretende Schwachstellen und andere Infiltrationssignale werden sofort gemeldet. Dies wird durch Abonnements erreicht, die bei jedem Code-Commit oder Container-Build ausgelöst werden. Durch die Integration können Infiltrationen vom ersten Tag an erkannt werden, sodass Entwickler die gemeldeten Probleme vor dem Merge beheben können. In jeder Iteration synchronisieren die Mitarbeiter die Infiltrationsprüfungen mit dem Standard-Entwicklungszyklus und der Geschwindigkeit mit der Infiltrationsrobustheit. Dieser Shift-Left-Ansatz stellt sicher, dass auch innerhalb einer begrenzten Zeit eine tiefgreifendere Sicherheit erreicht wird.
- Implementieren Sie Zero Trust und das Prinzip der geringsten Privilegien: Kein Benutzer und kein Dienst sollte Administratorzugriff auf alle Subnetze haben oder über einen unbegrenzten Zeitraum Administratorzugriff erhalten. Dies ermöglicht die Verhinderung von Infiltrationen, wenn Kriminelle versuchen, eine Anmeldeinformation zu missbrauchen, da sie sich nicht weit verbreiten können. Bei aufeinanderfolgenden Erweiterungen synchronisieren die Mitarbeiter temporäre Identifikatoren oder ausgefeilte IAM mit Mikrosegmentierung, sodass Infiltrationsvektoren auf ein Minimum beschränkt bleiben. Dieser Ansatz kombiniert Infiltrationsresilienz mit Benutzererfahrung, wodurch der Sicherheitsperimeter erhalten bleibt.
- Mitarbeiterschulungen und Sensibilisierung vorschreiben: Das bedeutet, dass selbst die besten Scans nutzlos sind, wenn Mitarbeiter auf Phishing-Links klicken oder ihre Anmeldedaten unsicher speichern. Durch Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit Infiltrationstechniken, zur Erkennung verdächtiger E-Mails oder zur Verwendung sicherer Passwörter wird die Erkennung auf menschlicher Ebene verbessert. Wenn neue Mitarbeiter eingestellt werden oder das Unternehmen expandiert, wird das Bewusstsein für Infiltration in die normalen Arbeitsabläufe integriert, wodurch Sicherheitsbewusstsein und normale Geschäftsprozesse miteinander verschmelzen. Dieser Ansatz schafft ein proaktives Umfeld, um die Erfolgsquote von Social Engineering zu minimieren.
- Führen Sie regelmäßige Nachbesprechungen durch und aktualisieren Sie Richtlinien: Jeder teilweise Verstoß oder Beinahe-Verstoß bedeutet, dass es Schwachstellen gibt – sei es in Form von verbleibenden Entwicklerkonten oder schwacher Verschlüsselung. Auf diese Weise entwickeln die Mitarbeiter neue Richtlinien oder Scan-Schwellenwerte für diese Ereignisse im Detail. Dies fördert die Widerstandsfähigkeit gegen Infiltration, da Kriminelle bei einer Veränderung der Umgebung nicht mehr denselben Ansatz verwenden können. Bei späteren Erweiterungen korrelieren die Mitarbeiter die Erkennung von Infiltrationen mit der Verbesserung der Richtlinien und stimmen die täglichen Entwicklungen auf eine stetige Verbesserung ab.
- Anpassung an anerkannte Sicherheitsrahmenwerke: Ob ISO 27001, SOC 2 oder lokale Datenschutzgesetze – die Verwendung von Referenzpunkten stellt sicher, dass Infiltrationswinkel systematisch behandelt werden. Diese Integration kombiniert das Scannen mit Compliance-Aufgaben wie der Führung eines Prüfpfads oder der Durchsetzung einer hohen Verschlüsselung, wodurch die Abwehr von Infiltrationen verbessert und gleichzeitig äußere Belastungen berücksichtigt werden. Im Zuge der sukzessiven Expansion des Unternehmens integriert das Personal diese Kriterien in den Prozess der Infiltrationserkennung, um sicherzustellen, dass jeder neue Dienst oder jede neue Abteilung das gleiche Schutzniveau erreicht.
SentinelOne für Unternehmenssicherheit und Audits
SentineOne bietet fortschrittlichen Endpunktschutz und Cloud-Telemetrie für Workloads und IoT-Geräte. Singularity™ Platform kann mithilfe seiner Echtzeit-KI-Bedrohungserkennung schnell Schwachstellen identifizieren und Warnmeldungen ausgeben. SentinelOne verbessert den Compliance-Status von Unternehmen durch die Einhaltung der neuesten regulatorischen Rahmenbedingungen wie SOC 2, ISO 27001, NIST, CIS Benchmark usw. Es kann auch Sicherheitsaudits für Unternehmensnetzwerke durchführen und Schwachstellenscans in der gesamten Infrastruktur ausführen. Benutzer können verdächtige Netzwerkaktivitäten identifizieren und auf falsch konfigurierte Geräte überprüfen. Wenn solche erkannt werden, kann SentinelOne sie automatisch beheben.
SentinelOne kann sowohl interne als auch externe Sicherheitsaudits für Unternehmen durchführen. Seine autonomen Funktionen isolieren automatisch kompromittierte Geräte, machen böswillige Änderungen rückgängig und blockieren zukünftige Angriffe. Auditoren können diese Funktionen überprüfen, um effiziente Vorfallreaktions- und Wiederherstellungsprozesse zu verifizieren.
SentinelOne bietet detaillierte forensische Daten wie Angriffsketten, Dateiänderungen und Netzwerkaktivitäten sowie robuste Berichtstools. Es unterstützt die Untersuchung von Vorfällen, Leistungsbewertungen und die Dokumentation von Audits.
Singularity™-Plattform
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Demo anfordernFazit
Eine konsistente Sicherheitsüberprüfung im Unternehmen schließt effektiv Eindringungswege wie nicht gepatchte VMs und unverschlüsselte Backups und gewährleistet so Datensicherheit und Compliance. Durch die Auflistung der Assets, die Suche nach bekannten Schwachstellen und die Berücksichtigung der Mitarbeiterrechte schaffen Sie die Voraussetzungen dafür, dass Infiltrationsversuche schnell erkannt und bekämpft werden können. Jeder wiederholte Zyklus integriert das Scannen in die täglichen DevOps-Abläufe und verbindet die Erkennung von Infiltrationen mit weiteren Erweiterungen oder Benutzeranforderungen. Dies geht über Compliance-Prüfungen hinaus und führt zu einem nachhaltigen Infiltrationsansatz für Resilienz, der sowohl das Vertrauen in die Marke als auch den Geschäftsbetrieb stärkt.
Die bei Infiltrationen verwendeten Techniken ändern sich jedoch mit der Zeit und müssen daher in Echtzeit analysiert und mit automatisierten Reaktionen auf Vorfälle gekoppelt werden. Der Einsatz von Lösungen wie SentinelOne verbessert das Scannen auf Unternehmensebene, indem es Verhaltensweisen während eines Angriffs erkennt, infizierte Endpunkte isoliert und eine schnellere Identifizierung der Ursachen ermöglicht. Dadurch wird die Erkennung von Infiltrationen über die anfängliche Prüfung hinaus verbessert und eine Echtzeitbarriere geschaffen, die Zero-Day-Exploits oder sogar Pivot-Versuche abwehren kann.
Warten Sie also nicht, bis Angreifer die Ressourcen Ihres Unternehmens ins Visier nehmen. Handeln Sie jetzt. Fordern Sie eine kostenlose Testversion der SentinelOne Singularity™-Plattform für die KI-basierte Erkennung von Bedrohungen mit autonomer Reaktion an.
"FAQs
Ein Sicherheitsaudit für Unternehmen ist eine detaillierte Untersuchung der IT-Infrastruktur, der Systeme und Richtlinien einer Organisation, um Schwachstellen und die Einhaltung von Branchenstandards zu bewerten. Dieser umfassende Prozess kombiniert automatisierte Scans mit manuellen Überprüfungen, um Zugriffskontrollen zu verifizieren und Fehlkonfigurationen zu erkennen. Letztendlich stärkt er die Abwehr gegen die neuesten Cyber-Bedrohungen und sorgt für die Aufrechterhaltung von Sicherheitskontrollen im Einklang mit der Geschäftsstrategie.
Unternehmens-Audit-Protokolle sind strukturierte Protokolle, die Benutzeraktivitäten, Systemereignisse und Sicherheitsereignisse in der gesamten IT-Infrastruktur eines Unternehmens aufzeichnen. Protokolle liefern wertvolle forensische Daten und ermöglichen die Überwachung der Compliance sowie die Erkennung von Bedrohungen in Echtzeit. Mit korrekten Protokollen können Unternehmen anomales Verhalten überwachen, die Durchsetzung von Richtlinien überprüfen und ihre Sicherheit verbessern.
Unternehmens-Auditprotokolle bestehen aus einer Reihe wichtiger Arten: Systemprotokolle, die Hardware- und Betriebssystemaktivitäten verfolgen, Anwendungsprotokolle, die Benutzeraktivitäten verfolgen, Netzwerkprotokolle, die Datenverkehr und Anomalien verfolgen, Sicherheitsprotokolle, die sich mit Einbruchsversuchen befassen, und Compliance-Protokolle, die genaue Dokumentationen zur Zugriffskontrolle liefern. Die Verfolgung dieser verschiedenen Protokolle sorgt für umfassende Transparenz, wodurch Schwachstellen schnell identifiziert und starke, gut etablierte Sicherheitsmaßnahmen eingerichtet werden können.
Die Häufigkeit von Sicherheitsaudits in Unternehmen hängt von der Komplexität der Organisation, den regulatorischen Anforderungen und der sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft ab. Best Practices schreiben mindestens ein jährliches Audit vor, ergänzt durch regelmäßige Überprüfungen nach wesentlichen Systemänderungen, Fusionen und Sicherheitsvorfällen. Regelmäßige Audits erleichtern die frühzeitige Erkennung von Schwachstellen, gewährleisten die kontinuierliche Einhaltung von Vorschriften und ermöglichen die fortlaufende Anpassung der Sicherheitskontrollen als Reaktion auf sich entwickelnde Bedrohungen.
Bei Sicherheitsaudits in Unternehmen werden automatisierte und manuelle Tools eingesetzt, um Schwachstellen und die Einhaltung von Vorschriften gründlich zu analysieren. Beispiele hierfür sind Schwachstellenscanner, Penetrationstest-Tools, SIEM-Tools und Tools zur Konfigurationsbewertung. Die SentinelOne Singularity™-Plattform verbessert den Prozess durch Echtzeit-Bedrohungserkennung, autonome Reaktion und forensische Daten und stärkt so den Endpunktschutz und die erweiterten Audit-Funktionen.
Ein Sicherheitsauditbericht eines Unternehmens sollte entdeckte Schwachstellen, Risikostufen, Compliance-Mängel und klare, umsetzbare Empfehlungen zur Behebung dieser Mängel enthalten. Er sollte Systemkonfigurationen, Benutzerzugriffsaudits und Auditprotokollprüfungen enthalten. Der Bericht sollte außerdem Empfehlungen für verbesserte Sicherheitskontrollen, Zeitpläne für Abhilfemaßnahmen und eine Zusammenfassung der Ergebnisse gemäß den Branchennormen und regulatorischen Anforderungen enthalten.
Unternehmen können ihre Unternehmenssicherheit durch einen mehrschichtigen Ansatz stärken, der strenge Richtlinien, ständige Überwachung und gezielte Mitarbeiterschulungen kombiniert. Regelmäßige Audits, Echtzeit-Patches und fortschrittliche Technologien zur Erkennung von Bedrohungen stärken die Abwehrmaßnahmen erheblich. Die Anwendung von Best Practices – Zero Trust, Least Privilege und proaktive Planung der Reaktion auf Vorfälle – sorgt für zusätzliche Sicherheit, schafft Widerstandsfähigkeit gegen Cyber-Bedrohungen und fördert eine Kultur des Bewusstseins.

