Regelmäßige Bewertungen der Cybersicherheitsrisiken können Unternehmen erhebliche Probleme ersparen. Angesichts der sich rasch verändernden Bedrohungslage ist es nach wie vor notwendig, Risiken zu identifizieren, zu quantifizieren und zu priorisieren. Risiken haben nicht nur finanzielle Auswirkungen, sondern können auch den Ruf und die Marke eines Unternehmens zerstören. Eine Checkliste zur Bewertung von Cybersicherheitsrisiken kann als Leitfaden für die Identifizierung und Umsetzung von Maßnahmen für Unternehmen dienen. Sie hebt wichtige Bereiche hervor, die oft übersehen werden, und kann als Maßstab für die zukünftige strategische Umsetzung dienen.
Dieser Leitfaden bietet einen Überblick über den Inhalt einer Checkliste zur Bewertung von Cybersicherheitsrisiken. Sie lernen die wichtigsten Elemente einer guten Checkliste kennen und erfahren, wie Sie diese effektiv umsetzen können.
Cybersicherheitsrisiken verstehen
Bevor wir uns mit unserer Checkliste befassen, wollen wir zunächst verstehen, warum die Bewertung von Cybersicherheitsrisiken so gut funktioniert. Erinnern Sie sich an den kürzlich veröffentlichten Bericht von SolarPower Europe? Angesichts der zunehmenden Angriffe auf die Energieinfrastruktur in Europa haben die politischen Entscheidungsträger der EU kritische Cybersicherheitsrisiken angegangen, indem sie die in der Checkliste aufgeführten Richtlinien befolgten. Es wurden neue Vorschriften eingeführt, die die freie Steuerung von Solaranlagen einschränkten und so zahlreiche Vorfälle von Systemübernahmen verhinderten und die Energieeffizienz verbesserten.
Das Rechtsteam von Thomson Reuters’ ist der Ansicht, dass eine umfassende Checkliste zur Bewertung von Cybersicherheitsrisiken für das Wohlergehen einer Organisation unerlässlich ist. Wir alle wissen, dass sich die Zahl der Cyberangriffe seit Beginn der Pandemie verdoppelt hat. Wohin führt uns das also? Lassen Sie uns das im Folgenden näher betrachten.
Die Bedeutung der Sicherheitsrisikobewertung
Das FBI berichtet, dass die Vereinigten Staaten jährlich Milliarden von Dollar aufgrund berüchtigter Cyberkriminalität verlieren. Während die meisten Verluste auf investitionsbezogene Betrügereien zurückzuführen sind, nutzen die Täter häufig E-Mails, um Personen anzusprechen, die mit Unternehmen in Verbindung stehen. Mangelhafte Cyber-Hygiene kann dazu führen, dass Menschen sich der Geschehnisse nicht bewusst sind. Manchmal handelt es sich um einen ahnungslosen Mitarbeiter, der es einfach "nicht besser wusste".
Verstöße gegen den Datenschutz sind ein weiteres Problem, und Mitarbeiter wissen nicht, was sie nicht weitergeben dürfen. Ein beiläufiger Beitrag in sozialen Medien, in dem Details über das Arbeitsleben preisgegeben werden, kann schnell zu einer finanziellen oder datentechnischen Katastrophe führen. Eine Checkliste zur Bewertung von Cybersicherheitsrisiken kann dafür sorgen, dass alle auf dem Laufenden bleiben und ihrer Verantwortung nachkommen. Die darin enthaltenen Richtlinien können Aufschluss darüber geben, welche Informationen als sensibel einzustufen sind und welche nicht. Es handelt sich nicht nur um Praktiken, sondern um einen umfassenden Aktionsplan, den jeder einsehen und befolgen kann. Da er linear aufgebaut ist, lässt er sich bequem befolgen.
Risikobewertungen zur Cybersicherheit sind unerlässlich, da sie die eingesetzten Technologien und Anbieter hinterfragen. Diese Bewertungen helfen dabei, festzustellen, ob alles ordnungsgemäß funktioniert. Wenn Mängel, Schwachstellen oder Sicherheitslücken festgestellt werden, werden diese sofort behoben.
Checkliste für die Bewertung von Cybersicherheitsrisiken
Kein Unternehmen sollte glauben, dass es über eine unüberwindbare Cyberabwehr verfügt, da Cyberkriminelle ständig neue Wege finden, um diese zu hacken. Einer der gefährlichsten Aspekte der KI ist der Einsatz von Automatisierungstools zur Erstellung von Deepfakes, Malware und offiziell aussehenden E-Mail-Nachrichten. Mitarbeiter können angerufen, imitiert und dazu verleitet werden, sensible Informationen preiszugeben.
In Unternehmen herrscht ein Mangel an qualifizierten Cybersicherheitsexperten, und es kommt weiterhin zu Entlassungen im IT-Bereich. Aus diesem Grund sind Unternehmen oft nicht in der Lage, diese Bedrohungen zu bekämpfen, da ihnen die erforderlichen Ressourcen fehlen. Der Fachkräftemangel kann Unternehmen dazu zwingen, Personal abzubauen und sich weniger auf die Erkennung neuer Bedrohungen zu konzentrieren.
Zeit- und Ressourcengründe sind die Hauptursachen dafür, dass sie diese neuen Bedrohungen nicht sofort stoppen können. Unternehmen sind nicht schnell genug, um darauf zu reagieren. Aus diesen Gründen sollten sie sich auf die Erstellung solider Pläne zum Cyber-Risikomanagement konzentrieren und diesen Priorität einräumen. Hier sind einige Schritte zur Erstellung einer praktischen Checkliste für die Bewertung von Cybersicherheitsrisiken:
Schritt 1: Finden und identifizieren Sie potenzielle Bedrohungsakteure
Der erste Schritt besteht darin, zu identifizieren, womit Sie arbeiten und wer ein erhebliches Risiko für Ihr Unternehmen darstellt. Sie katalogisieren alle potenziellen Risiken, die mit jeder Anwendung verbunden sind. Dazu gehören Webanwendungen, Cloud-Dienste, mobile Anwendungen und alle anderen Systeme und Dienste von Drittanbietern, mit denen Ihr Unternehmen interagiert. Sobald Sie Ihre Architektur auf Anwendungsebene und andere Ressourcen erfasst haben, können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.
Schritt 2: Führen Sie eine AppSec-Bewertung durch
Führen Sie eine Bewertung der Anwendungssicherheit durch, um Risiken für die Anwendungssicherheit und verschiedene Faktoren zu identifizieren. Diese Risiken können von Konfigurationsschwächen und Mängeln im Abhängigkeitsmanagement bis hin zu externen Problemen und regulatorischen Problemen reichen. Sie müssen die relevanten Praktiken, Gesetze, Vorschriften und Richtlinien kennen, die den Umgang mit und die Übertragung von Daten durch Ihre Anwendung regeln.
Schritt 3: Erstellen Sie eine Risikobewertungsliste
Erstellen Sie eine Liste der damit verbundenen Risiken, sobald Sie diese identifiziert haben. In dieser Phase sollten Sie die von Ihren Apps und Diensten verwendeten APIs berücksichtigen. Sie sollten auch entscheiden, welche Apps und Risiken eine höhere Priorität haben, und ihnen einen entsprechenden Schweregrad zuweisen.
Schritt 4: Schwachstellen analysieren und bewerten
Führen Sie eine Schwachstellenanalyse Ihrer gesamten Netzwerkinfrastruktur durch. Dazu müssen alle Apps, Systeme und Geräte auf potenzielle Sicherheitslücken gescannt werden, die Hacker ausnutzen könnten. Sie können automatisierte Lösungen zum Scannen von Schwachstellen wie SentinelOne einsetzen, um diesen Prozess zu optimieren. Sicherheitsexperten führen auch manuelle Tests durch, um Probleme zu identifizieren, die von Automatisierungstools möglicherweise übersehen werden. In der Regel empfiehlt es sich, beide Ansätze zu kombinieren.
Sie sollten auch nach häufigen Schwachstellen suchen, wie fehlenden Patches, veralteter Software, falsch konfigurierten Systemen und schwachen Authentifizierungsmechanismen. Die fortschrittlichen Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen von SentinelOne können Ihnen dabei helfen, diese Probleme zu beheben und Ihre Schwachstellen zu kategorisieren.
Schritt 5: Ermitteln Sie die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen von Risiken Für jedes der von Ihnen erfassten Risiken müssen Sie zwei wichtige Faktoren berücksichtigen: Wie wahrscheinlich ist es, dass es eintritt, und wie schwerwiegend wären die Schäden für Ihr Unternehmen, wenn es eintreten würde? Sie können entweder eine grobe Skala (niedrig, mittel, hoch) oder eine detailliertere numerische Skala verwenden.Berücksichtigen Sie bei der Bestimmung der Auswirkungen finanzielle Verluste, Betriebsunterbrechungen, die Kosten einer Datenverletzung, behördliche Geldstrafen und Reputationsschäden. Zusammen ergeben Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen ein klares Bild davon, welche Risiken sofort angegangen werden müssen.
Schritt 6: Berechnen Sie die Risikobewertungen
Sie müssen die Bewertungen für Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen kombinieren, um eine Gesamtrisikobewertung für jede Bedrohung zu erstellen. Dazu können Sie eine Risikomatrix verwenden, in der diese beiden Parameter gegeneinander aufgetragen werden. Anhand der resultierenden Risikobewertung können Sie die Probleme priorisieren und die schwerwiegendsten zuerst angehen.
Punkte mit hohem Risiko müssen sofort angegangen werden, während Punkte mit mittlerem Risiko innerhalb eines angemessenen Zeitraums behandelt werden können. Punkte mit geringem Risiko können je nach Risikotoleranz Ihrer Organisation verfolgt oder akzeptiert werden. Mit diesem Bewertungssystem können Sie Ihre Sicherheitsressourcen dort priorisieren, wo sie am meisten genutzt werden.
Schritt 7: Entwickeln Sie Strategien zur Risikobewältigung
Sie können eine von vier Hauptstrategien zur Reduzierung jedes Risikos auswählen:
- Akzeptieren Sie das Risiko (wenn die Kosten für die Risikominderung höher sind als die wahrscheinlichen Auswirkungen).
- Beseitigen Sie die anfälligen Ressourcen oder Verfahren, um Schäden zu vermeiden.
- Geben Sie das Risiko weiter (durch eine Versicherung oder einen Drittanbieter).
Verringern Sie das Risiko (durch die Implementierung von Kontrollen zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit oder des Ausmaßes). Bei den meisten kritischen Risiken werden Sie in der Regel eine Risikominderung durch den Einsatz von Sicherheitskontrollen wählen. Sie sollten detaillierte Reaktionspläne erstellen, die auf Ihre Ressourcen, technischen Fähigkeiten und geschäftlichen Prioritäten zugeschnitten sind.
Schritt 8: Erstellen Sie einen Plan zur Risikobehandlung
Sie müssen einen umfassenden Risikomanagementplan formulieren und klar festlegen, wie Sie mit jedem Risiko umgehen werden. Dieser sollte Folgendes enthalten:
- Eine Beschreibung jedes Risikos
- Ihre ausgewählte Reaktionsstrategie
- Spezifische zu ergreifende Kontrollmaßnahmen
- Heben Sie den erforderlichen Kapital- und Ressourcenbedarf hervor, einschließlich der verantwortlichen Personen oder Gruppen.
- Festlegung von Zeitplänen für die Umsetzung und Erfolgsindikatoren
Ihr Behandlungsplan dient als Vorlage für Ihr Projekt zur Verbesserung der Sicherheit. Stellen Sie sicher, dass er mit Ihren Sicherheitsrichtlinien und Geschäftszielen übereinstimmt.
Schritt 9: Sicherheitsmaßnahmen anwenden
Diese Maßnahmen lassen sich in drei große Kategorien einteilen:
- Präventive Kontrollen: Verhindern Sie das Auftreten von Bedrohungen (Firewalls, Zugriffskontrollen, Verschlüsselung)
- Detektive Kontrollen: Erkennen Sie Bedrohungen, sobald sie auftreten (Intrusion Detection, Protokollüberwachung).
- Korrektive Kontrollen: Minimieren Sie Schäden und erstellen Sie eine Datensicherung für zusätzlichen Schutz.
Ihre Sicherheitskontrollen sollten es Ihnen ermöglichen, unbefugte Änderungen rückgängig zu machen und im Falle einer Datenverletzung die Werkseinstellungen wiederherzustellen. Testen Sie diese gründlich.
Schritt 10: Dokumentieren Sie Ihre Bewertungsergebnisse
Sie sollten eine umfassende Dokumentation Ihres gesamten Risikobewertungsprozesses und Ihrer Ergebnisse erstellen. Diese Dokumentation wird:
- Nachweis Ihrer Compliance-Anforderungen und Hervorhebung, ob Ihr Unternehmen diese erfüllt
- Kommunikation der wichtigsten Risiken an die Stakeholder
- Schaffung einer Grundlage für zukünftige Cyber-Risikobewertungen
- Unterstützen Sie die Entscheidungsfindung für Sicherheitsinvestitionen
Ihre Dokumentation sollte den Umfang der Bewertung, die verwendete Methodik, identifizierte Risiken, Risikobewertungen, Behandlungspläne und alle anderen relevanten Empfehlungen enthalten. Bewahren Sie sie sicher auf, aber nur für autorisiertes Personal zugänglich.
Schritt 11: Sicherheitsschulungen und Sensibilisierung
Sicherheitsschulungen und Sensibilisierung sind für die Aufrechterhaltung der Sicherheit Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Die Erstellung einer Checkliste für die Risikobewertung ist unerlässlich, aber sie ist nur dann wirksam, wenn die Personen, die sie umsetzen, sie auch befolgen und anwenden.
Ihr Sicherheitsniveau hängt davon ab, wie Ihre Teammitglieder Kennzahlen bewerten, die Wirksamkeit dieser Pläne messen und die Maßnahmen auf der Checkliste umsetzen können. Daher ist es unerlässlich, zu überprüfen, wer über welche Kenntnisse verfügt, wie mit Cybersicherheitsproblemen umgegangen wird und sicherzustellen, dass Ihre Sicherheitsschulungen abgeschlossen sind. Integrieren Sie während des Onboarding-Prozesses strenge Sicherheitsprogramme und testen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig. Erstellen Sie ausführliche Schulungsmodule und verlangen Sie eine Überprüfung durch Ihre Geschäftsleitung. Bei geringeren Risiken kann eine fallweise Schulung erforderlich sein, während der Umgang mit höheren Risiken ein bestimmtes Kompetenzniveau oder einen bestimmten Prozentsatz an Kompetenz erfordert.
Unsere aktuelle Checkliste zur Bewertung von Cybersicherheitsrisiken umfasst 11 Maßnahmen. Einige Unternehmen haben jedoch möglicherweise zwischen 8 und 12 Schritte. Dies hängt von der Größe und dem Umfang Ihres Unternehmens ab. Die von uns erstellte Checkliste ist eine allgemeine Richtlinie. Sie können diese Schritte nach Bedarf anpassen. Ändern und wenden Sie sie entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen an.
Fazit
Nachdem Sie nun die potenziellen Gefahren kennen, die mit dem Verzicht auf Checklisten zur Bewertung von Cybersicherheitsrisiken verbunden sind, und wissen, was dahintersteckt, können Sie mit der Erstellung einer neuen Checkliste beginnen. Erstellen Sie eine Checkliste zur Bewertung von Cybersicherheitsrisiken und führen Sie ein Sicherheitsaudit durch, um die aktuelle Sicherheitslage Ihres Unternehmens zu bewerten. Dies hilft Ihrem Unternehmen, Compliance-Lücken zu finden und potenzielle Verstöße gegen Richtlinien zu beheben. Beziehen Sie Ihre Benutzer mit ein, handeln Sie proaktiv und denken Sie aus der Perspektive Ihrer Gegner. Ergreifen Sie die notwendigen Maßnahmen, um die in den Ergebnissen Ihrer Bewertung identifizierten Sicherheitslücken und -schwachstellen zu schließen.
Wenn Sie Hilfe benötigen oder nicht wissen, wie Sie beginnen sollen, wenden Sie sich an SentinelOne.
"FAQs
Eine Checkliste zur Bewertung von Cybersicherheitsrisiken ist ein wertvolles Instrument, um Risiken für Ihre Systeme und Daten zu identifizieren und zu quantifizieren. Sie umfasst Schritte wie die Identifizierung von Vermögenswerten, die Analyse von Bedrohungen und die Bewertung von Schwachstellen. Zunächst müssen Sie alle Ihre wertvollen Vermögenswerte wie Server und Kundendaten auflisten. Mit Hilfe der Checkliste können Sie die Sicherheitsaufgaben nacheinander abhaken. Wenn Sie sie korrekt befolgen, werden Sie die meisten Ihrer Sicherheitslücken erkennen, bevor Angreifer dies tun.
Cyber-Risikobewertungen zeigen auf, wo Ihre Sicherheit anfällig ist. Sie helfen Ihnen, Angriffe zu verhindern, bevor sie stattfinden, und sparen Ihnen Kosten durch Datenverstöße. Wenn Sie diesen Schritt überspringen, kann dies für Ihr Unternehmen erhebliche Kosten verursachen. Anhand der Ergebnisse können Sie Ihre Sicherheitsausgaben gezielt dort einsetzen, wo sie am wichtigsten sind. Risikobewertungen helfen Ihnen auch dabei, Vorschriften wie die DSGVO und HIPAA einzuhalten. Ihre Kunden werden Ihnen mehr Vertrauen entgegenbringen, wenn sie wissen, dass Sie Ihre Sicherheit regelmäßig überprüfen.
Ja, kleine Unternehmen benötigen dringend Risikobewertungen. Hacker haben es auf kleine Unternehmen abgesehen, weil sie glauben, dass diese über eine schwache Sicherheit verfügen. Eine grundlegende Checkliste hilft Ihnen bei der Einrichtung von Firewalls, Backups und Ransomware-Schutz. Sie sollten auch Ihre Mitarbeiter schulen, da diese oft der Einstiegspunkt für Angreifer sind. Wenn Sie nur über begrenzte IT-Ressourcen verfügen, gibt Ihnen eine Checkliste einen klaren Weg vor. Es gibt einfache Listen mit 10 bis 12 Schritten, die speziell für kleine Unternehmen entwickelt wurden.
Viele Unternehmen verstehen nicht, was Risiken für sie bedeuten. Sie übersehen Bedrohungen oder überprüfen ihre Systeme nicht oft genug. Sie können den Fehler machen, eine einzige Bewertung durchzuführen und diese nie zu aktualisieren, wenn neue Bedrohungen auftreten. Ein weiterer schwerwiegender Fehler ist eine schlechte Kommunikation über Risiken gegenüber Ihrem Team. Wenn Sie Risiken nicht kontinuierlich überwachen, übersehen Sie neue Gefahren. Schlechte Risikopläne entstehen auch, wenn Sie Ihre Backups oder Wiederherstellungsmethoden nicht regelmäßig testen.

