Unternehmen mit einer ernstzunehmenden Online-Präsenz müssen über einen geeigneten Plan für das Cybersicherheitsmanagement verfügen. In einer sich ständig weiterentwickelnden Technologielandschaft sollte das Cybersicherheitsmanagement eines der wichtigsten Themen für IT-Teams sein.
Cybersicherheitsmanagement ist der Prozess der Überwachung und des Schutzes der Cyber-Assets Ihres Unternehmens. Es umfasst alles von der Entwicklung einer umfassenden Sicherheitsstrategie bis hin zum aktiven Einsatz von Tools zur Überwachung und Beseitigung von Schwachstellen. In diesem Beitrag tauchen wir tief in die Welt des Cybersicherheitsmanagements ein. Warum ist es wichtig? Welche Tools verwenden wir dafür? Und was sind die branchenüblichen Praktiken im Cybersicherheitsmanagement?
Dieser Beitrag beantwortet alle oben genannten Fragen und vermittelt Ihnen hoffentlich ein besseres Verständnis dafür, wie Sie die Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen verwalten und gleichzeitig sicherheitsorientierte Standards und Praktiken einhalten können.
Was ist Cybersicherheitsmanagement?
Cybersicherheitsmanagement ist der Prozess zum Schutz Ihrer Cyber-Assets und zur Gewährleistung ihrer Integrität. Jede Maßnahme, die mit der Verwaltung Ihrer Cybersicherheitsressourcen zusammenhängt, sei es das Herunterladen neuer Überwachungssoftware oder die Bestandsaufnahme Ihrer Assets, kann als Cybersicherheitsmanagement betrachtet werden.
Die Entwicklung neuer Cybersicherheitsstrategien und die Erstellung von Verfahren zur Gewährleistung der Vertraulichkeit von Daten sind ebenfalls Teil des Cybersicherheitsmanagementprozesses.
Warum ist Cybersicherheitsmanagement wichtig?
Cybersicherheitsmanagement ist aus verschiedenen Gründen für Unternehmen wichtig.
Erstens ist es eine offensichtliche Tatsache, dass ein solides Cybersicherheits-Framework den Schutz wertvoller Unternehmensdaten gewährleistet. Anmeldedaten und Kundendaten sind regelmäßige Ziele für Cyberkriminelle, und ein gutes Cybersicherheitsmanagement erschwert es böswilligen Akteuren, auf diese Informationen zuzugreifen.
Infolgedessen werden Unternehmen, deren Cybersicherheitsstruktur als mangelhaft gilt, von Verbrauchern gemieden. In den Jahren 2013 und 2014 war das beliebte Medienunternehmen Yahoo Opfer zweier schwerwiegender Sicherheitsverletzungen. Das Unternehmen sollte an Verizon verkauft werden, aber die Sicherheitsverletzung führte dazu, dass das Unternehmen 350 Millionen Dollar an Wert verlor und 117 Millionen Dollar für die Beilegung von 23 Rechtsstreitigkeiten zahlen musste.
Das Cybersicherheitsmanagement ist auch ein regulatorisches Thema. Staatliche Aufsichtsbehörden legen Sicherheitsstandards für den Schutz von Kundendaten fest, die Unternehmen einhalten müssen. Dazu gehören Standards für aktuelle Sicherheitstools und die Verwendung von Datenverschlüsselung.
Wer ist für die Cybersicherheit eines Unternehmens verantwortlich? Vorstellung des CISO
Der Chief Information Security Officer (CISO) ist die offizielle Rolle, die der Person übertragen wird, die für das Cybersicherheitsmanagement einer Organisation verantwortlich ist. Er hat die Aufgabe, die Cybersicherheitsstrategie der Organisation zu entwerfen, die Reaktion auf Sicherheitsvorfälle zu leiten, Risikobewertungen durchzuführen und die Einhaltung der Cybersicherheitsvorschriften sicherzustellen. Darüber hinaus sind die CISOs der Organisation auch dafür verantwortlich, die Mitarbeiter in Cybersicherheit zu schulen und das Bewusstsein für Best Practices innerhalb der Organisation zu schärfen.
In einigen Organisationen kann der CISO auch als Chief Technical Officer fungieren, der für das gesamte technologische Rahmenwerk des Unternehmens verantwortlich ist.
Ebenen des Cybersicherheitsmanagements
Das Cybersicherheitsmanagement ist ein vielschichtiger und mehrstufiger Prozess. Es beginnt mit der Risikobewertung, der Reaktion auf Vorfälle, der Einhaltung von Vorschriften und vielem mehr. Sehen wir uns einige Aspekte des Cybersicherheitsmanagementprozesses genauer an.
1. Risikomanagement
Risikomanagement und -bewertung sind wohl der erste Schritt im Cybersicherheitsmanagementprozess. Dazu gehört die Analyse der Cybersicherheitsarchitektur eines Unternehmens, das Aufspüren von Schwachstellen und das Wissen, wie diese behoben werden können. Außerdem muss auf der Grundlage der Risikotoleranz und der Ziele des Unternehmens entschieden werden, welche Schwachstellen für das Unternehmen am wichtigsten sind.
2. Reaktion auf Vorfälle
Aber was passiert, wenn tatsächlich ein Vorfall auftritt? Hier kommt die Reaktion auf Vorfälle ins Spiel. Ein gutes Incident Response Team kann die Ursache des Vorfalls schnell finden und beheben. Incident Response umfasst nicht nur die Reaktion auf Vorfälle, sondern auch die Erstellung von Notfallplänen für verschiedene Szenarien und die Durchführung von Analysen nach dem Vorfall, um die Sicherheit zu verbessern.
3. Compliance-Management
Fachleute für Cybersicherheitsmanagement müssen sicherstellen, dass ihre Organisationen die bundesstaatlichen und staatlichen Vorschriften für ihre Branche einhalten. Dazu gehört die Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Dokumentation und die Durchführung von Audits.
4. Sicherheitsbewusstsein und Schulungen
Fachleute für Cybersicherheitsmanagement müssen sich über die neuesten Entwicklungen in der IT auf dem Laufenden halten und die Mitarbeiter regelmäßig in Bezug auf bewährte Verfahren im Bereich Cybersicherheit schulen.
Bedrohungslage
Es gibt eine Vielzahl von Angriffsvektoren, die Hacker nutzen, um in die Systeme von Unternehmen einzudringen. Der bekannteste davon ist Malware. Heutzutage wird Malware als Sammelbegriff für alle Programme verwendet, die Viren, Trojaner, Spyware und Ransomware umfassen.
Ransomware, eine besonders heimtückische Art von Malware, sperrt wichtige Dateien und gewährt dem Benutzer erst dann wieder Zugriff, wenn er ein Lösegeld an den Angreifer gezahlt hat.
Phishing-Angriffe und andere Arten von Social Engineering werden ebenfalls häufig von Angreifern eingesetzt.
Trotz der Bekanntheit von Malware ist die größte Bedrohung jedoch möglicherweise, dass Unternehmensmitarbeiter absichtlich oder unabsichtlich sensible Informationen online oder offline weitergeben. Aus diesem Grund müssen Unternehmen geeignete Maßnahmen zur Zugriffskontrolle ergreifen und sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter darin geschult sind, mögliche Cyberangriffe zu erkennen.
Im Jahr 2020 wurde eine nigerianische Betrügerbande vom FBI verhaftet und wegen zweier Fälle von Betrug in Millionenhöhe zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie Business-Compromise-E-Mails (eine Art von Phishing-Angriff, bei dem Kriminelle unter Verwendung gefälschter E-Mail-Adressen und Kontodaten Rechnungen an Unternehmen versenden) eingesetzt hatte. Zuvor hatte die Gruppe Hunderte von Organisationen betrogen, darunter große Banken und Anwaltskanzleien. Dies zeigt, wie wichtig es ist, Mitarbeiter hinsichtlich möglicher Angriffsvektoren zu schulen.
Entwicklung einer Strategie für das Cybersicherheitsmanagement
Eine effektive Strategie für das Cybersicherheitsmanagement ist der Grundstein der Sicherheitsarchitektur jedes Unternehmens. Wie geht man dabei vor? Dazu sind mehrere Schritte erforderlich:
1. Bewertung der aktuellen Sicherheitslage
Der erste Schritt besteht darin, Ihre aktuelle Architektur zu bewerten. Identifizieren Sie Schwachstellen und potenzielle Exploits in Ihrem System. Finden Sie häufige Schwachstellen in Ihrer speziellen Software und führen Sie Tests in Netzwerken durch, um diese auf Exploits zu überprüfen. Bitten Sie Ihre Sicherheitsteammitarbeiter, Penetrationstests durchzuführen und Phishing-Angriffe auf Ihre Infrastruktur zu simulieren. So können Sie viele versteckte Schwachstellen aufdecken, bevor böswillige Akteure sie selbst finden und ausnutzen können.
2. Identifizieren Sie kritische Ressourcen
Ihnen steht nur eine begrenzte Anzahl von Ressourcen zur Verfügung. Nicht jede Ressource erfordert maximalen Schutz. Es gibt eine Reihenfolge der Prioritäten und Schweregrade der Bedrohungen, die zu beachten sind.
Führen Sie eine Business-Impact-Analyse durch, um die potenziellen Auswirkungen verschiedener Risiken zu bewerten.
Behalten Sie die Ziele Ihres Unternehmens im Blick. Legen Sie zunächst fest, welche Vermögenswerte am wichtigsten sind. Berücksichtigen Sie dabei auch die Branchenvorschriften.
Banken investieren viel in Verschlüsselungssoftware, um Kartendaten zu schützen; Firewalls verhindern den unbefugten Zugriff auf ihre vertraulichen Netzwerke. Mit der zunehmenden Digitalisierung der Banken ändern sich die Vorschriften und die Zugriffsberechtigungen werden verschärft.
Krankenhäuser konzentrieren sich verstärkt auf Zugriffskontrollen. Unternehmen im Gesundheitswesen müssen ihre Kundendaten sicher und vertraulich aufbewahren. Medizinische Vorschriften schreiben außerdem vor, dass diese Daten veröffentlicht werden müssen, wenn Krankenhäuser Opfer einer Sicherheitsverletzung werden. Damit soll sichergestellt werden, dass Kunden informiert und geschützt bleiben und der Umfang der Schäden begrenzt wird.
3. Technologie implementieren und Mitarbeiter schulen
Machen Sie sich Ihre Ziele und die gesetzlichen Anforderungen bewusst. Ihr Unternehmen muss nun in geeignete Technologien investieren, um diese Ziele zu erreichen. Sie können den Aufbau von Firewalls oder die Verwendung starker Verschlüsselungsschlüssel (wie AES-256) in Betracht ziehen. Alternativ könnten Sie in lokale VPNs oder maßgeschneiderte Tunneling-Software investieren.
Investieren Sie erst, wenn Ihre Mitarbeiter wissen, wie diese Lösungen zu verwenden sind. Konzentrieren Sie sich mehr auf die Schulung Ihrer Mitarbeiter zum Thema Sicherheit. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in Bezug auf Internetsicherheit, informieren Sie sie darüber, wie sie Phishing-E-Mails erkennen, sichere Passwörter erstellen und wichtige Cyber-Hygiene-Maßnahmen umsetzen können.
4. Erstellen Sie einen Plan für die Reaktion auf Vorfälle
Es ist fast unmöglich, alle Eventualitäten abzudecken. Eine geeignete Strategie für das Cybersicherheitsmanagement kann jedoch Schwachstellen in der Architektur aufdecken. Sie umreißt die Vorgehensweise für verschiedene Bedrohungsszenarien und Sicherheitsvorfälle. Dazu gehören auch Pläne für die Kommunikation mit den Beteiligten im Falle von Datenlecks.
5. Überwachen, testen und aktualisieren
Wenn alles fertig ist, ist es an der Zeit, Ihre Strategie umzusetzen. Verwenden Sie Observability-Software, um das Netzwerk Ihres Unternehmens kontinuierlich zu überwachen. SentinelOne ist eine branchenführende Überwachungs- und Schutzsoftware, die Netzwerke auf Anomalien scannt und automatisch darauf reagiert.
Wenn Vorfälle auftreten, sollte Ihr IT-Team in der Lage sein, diese zu analysieren und entsprechende Verbesserungen vorzunehmen.
Cybersecurity-Kontrollen
Bei der Verwaltung der Cybersicherheit gibt es einige wichtige Bereiche, auf die Sie achten sollten. Dazu gehören:
Netzwerksicherheit
Diese weit gefasste Kategorie befasst sich mit dem Schutz von Computernetzwerken mithilfe von Tools, die Eindringlinge daran hindern, in das Netzwerk einzudringen. Einige Tools bieten diese Funktion, darunter:
- Firewalls: Geräte oder Software, die den ein- und ausgehenden Netzwerkverkehr auf der Grundlage vorab festgelegter Sicherheitsregeln überwachen und kontrollieren.
- Intrusion Detection Systeme (IDS): Tools, die Anomalien innerhalb eines Netzwerks erkennen und Administratoren alarmieren. In Verbindung mit Intrusion-Prevention-Systemen (IPS) wie Firewalls bilden sie einen wirksamen Schutz gegen Netzwerk-Eindringlinge.
- Virtuelle private Netzwerke (VPNs): Sichere Verbindungen über das Internet, die den Datenschutz und die Datenintegrität schützen.
- Segmentierung: Aufteilung eines Netzwerks in Segmente, um den Zugriff zu beschränken und potenzielle Sicherheitsverletzungen einzudämmen.
Endpunktsicherheit
Endpunktsicherheit umfasst die Sicherung einzelner Geräte. Dazu gehören Computer, mobile Geräte, Server und alle anderen Geräte, die mit dem Netzwerk Ihres Unternehmens verbunden sind. Dazu werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, darunter:
- Antivirensoftware: Programme, die Malware auf Geräten erkennen und entfernen.
- Endpoint Detection and Response (EDR): Lösungen wie SentinelOne können Endpunkte überwachen, um ungewöhnliche Aktivitäten zu erkennen und Bedrohungen sofort zu stoppen.
Datenschutz
Der Datenschutz konzentriert sich auf den Schutz von Daten vor unbefugtem Zugriff, Verlust oder Beschädigung. Zu seinen wichtigsten Komponenten gehören:
- Backups: Durch regelmäßige Datensicherungen können Sie verlorene oder beschädigte Dateien problemlos wiederherstellen.
- Zugriffskontrollen: Durch die Implementierung von Benutzerzugriffskontrollen wird sichergestellt, dass nur Personen mit der entsprechenden Berechtigung auf Ihre Dateien zugreifen können.
- Verschlüsselung: Durch die Verschlüsselung von Daten werden diese ohne Schlüssel unlesbar und vor der Verwendung durch unbefugte Personen geschützt.
Anwendungssicherheit
Anwendungssicherheit umfasst die Sicherstellung, dass anfällige Anwendungen nicht für Angriffe auf Ihr Netzwerk ausgenutzt werden können. Zu den Maßnahmen, die dazu ergriffen werden, gehören:
- Sichere Entwicklungspraktiken: Einbeziehung von Sicherheitsaspekten in jede Phase des Softwareentwicklungslebenszyklus (SDLC).
- Anwendungstests: Regelmäßige Durchführung von Sicherheitsbewertungen, wie statische und dynamische Analysen, um Schwachstellen zu identifizieren.
- Webanwendungs-Firewalls (WAFs): Tools, die Webanwendungen schützen, indem sie den HTTP-Datenverkehr zwischen einer Webanwendung und dem Internet filtern und überwachen.
Vorteile des Cybersicherheitsmanagements
Das Cybersicherheitsmanagement bietet mehrere Vorteile. Ein detaillierter Cybersicherheitsmanagementplan erleichtert die Reaktion auf Bedrohungen und den Schutz der Informationen Ihres Unternehmens. Außerdem sorgt er dafür, dass Ihr Unternehmen die gesetzlichen Vorschriften einhält, wodurch Sie mögliche Bußgelder und Rechtskosten vermeiden können.
Kunden meiden in der Regel Unternehmen mit einer schlechten Cybersicherheitsbilanz. Als Yahoo! 2017 die Datenverstöße von 2013 und 2014 öffentlich bekannt gab, verlor das Unternehmen etwa eine Million Nutzer pro Tag. Auch sein Marktwert sank erheblich.
Ein geeigneter Cybersicherheitsmanagementplan stellt sicher, dass Ihr Unternehmen auf mögliche Bedrohungen vorbereitet ist und Ihr Unternehmen weiterhin reibungslos funktioniert.
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Demo anfordernFazit: Cybersicherheitsmanagement ist entscheidend
Da unsere Welt immer stärker global vernetzt ist, wird auch die Cybersicherheitslandschaft immer komplexer. Jedes Unternehmen benötigt einen umfassenden Plan, um seine Sicherheit dauerhaft zu gewährleisten. Wir haben die Vorteile von Cybersicherheitsmanagementpraktiken hervorgehoben, warum sie notwendig sind und wie man sie umsetzt.
Wir hoffen, dass Sie einige Tools entdeckt haben, die Sie auf Ihrem Weg zum Cybersicherheitsmanagement einsetzen können. Was auch immer Ihre Geschäftsziele sind, denken Sie daran, dass SentinelOne Ihnen Sicherheit geben kann. Es wird Ihnen helfen, Ihre Ziele zu verfolgen und Ihre Vermögenswerte zu schützen.
"FAQs
Cybersicherheitsmanagement ist der Prozess der Überwachung und des Schutzes der Cyber-Assets Ihres Unternehmens. Es umfasst alles von der Entwicklung einer umfassenden Sicherheitsstrategie bis hin zum aktiven Einsatz von Tools zur Überwachung und Beseitigung von Schwachstellen.
Risikomanagement in der Cybersicherheit umfasst die Analyse Ihrer Cybersicherheitsinfrastruktur auf potenzielle Schwachstellen und die Bemühungen, diese Schwachstellen zu mindern oder, wenn möglich, vollständig zu beseitigen.
Cybersicherheitsmanager entwerfen die Cybersicherheitsstrategie eines Unternehmens, leiten die Reaktion auf Sicherheitsvorfälle, führen Risikobewertungen durch und stellen die Einhaltung der Cybersicherheitsvorschriften sicher. Außerdem schulen sie die Mitarbeiter in Bezug auf bewährte Verfahren für die Cybersicherheit. In vielen Unternehmen wird der leitende Cybersicherheitsmanager als Chief Information Security Officer (CISO) bezeichnet.
Jedes Unternehmen sollte über eine detaillierte Cybersicherheitsstrategie verfügen, einschließlich Plänen für mögliche Sicherheitsupgrades und Maßnahmen im Falle einer Sicherheitsverletzung. Ein solcher Plan sollte die Grundlage der Sicherheitsarchitektur jedes Unternehmens bilden.

