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Background image for Was ist ein Zugriffskontrollmechanismus?
Cybersecurity 101/Cybersecurity/Mechanismus der Zugangskontrolle

Was ist ein Zugriffskontrollmechanismus?

Entdecken Sie einen kontraintuitiven Ansatz für Zugriffskontrollmechanismen. Erfahren Sie, wie diese Strategien, wenn sie umgesetzt werden, Ihre sensiblen Daten schützen, Cyber-Bedrohungen mindern und eine sichere Zugriffsverwaltung in der heutigen digitalen Welt gewährleisten.

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Autor: SentinelOne
Aktualisiert: July 21, 2025

In einer Welt, in der alles digitalisiert ist, ist es für jedes Unternehmen, egal ob groß oder klein, unerlässlich, sensible Informationen zu schützen. Da sich Cyberkriminalität täglich weiterentwickelt, müssen Unternehmen über Zugriffskontrollmechanismen verfügen, die alle Daten sicher und geschützt halten. Zahlreiche Hacker und Cyberkriminelle sind ständig damit beschäftigt, neue Methoden zu entwickeln, um in Systeme einzudringen und sensible Daten von Unternehmen zu stehlen. Ob einfache Ransomware, Phishing-Angriffe oder Verstöße gegen den Datenschutz von Kunden – die Landschaft der Cyberbedrohungen entwickelt sich täglich weiter.

Diese schwerwiegenden Verbrechen stellen eine erhebliche Bedrohung für das Unternehmen und seine Daten dar und richten sich sogar gegen Mitarbeiter. Um Störungen jeglicher Art zu vermeiden, ist es für Unternehmen unerlässlich, über einen Mechanismus zur Zugriffskontrolle zu verfügen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine einfache Strategie, mit der kontrolliert wird, wer was sehen und auf was zugreifen kann. Mechanismen zur Zugriffskontrolle steuern den Datenfluss zu Ihren Unternehmensressourcen und schränken die Bewegung zu Verifizierungszwecken ein. Im Folgenden erfahren Sie mehr über ihre Funktionsweise, ihre Bedeutung und vieles mehr.

Was ist Zugriffskontrolle?

Der Zugriffskontrollmechanismus wurde speziell für Entwickler entwickelt, die die Sicherheit ihrer Systeme gewährleisten und damit die Daten schützen und nur den Personen zugänglich machen möchten, die zum Anzeigen/Zugreifen berechtigt sind. Dieser spezielle Prozess wird verwendet, um bestimmte Ressourcen innerhalb eines Systems zu verwalten, darauf zuzugreifen und zu regulieren. Durch die richtige Implementierung von Aspekten des Zugriffskontrollmechanismus kann ein Entwickler auf einfache Weise Sicherheitsrichtlinien durchsetzen und den Zugriff auf Daten durch unbefugte Benutzer verhindern, wodurch das Risiko von Datenverletzungen gemindert wird.

Einfach ausgedrückt ist der Zugriffskontrollmechanismus ein perfektes Werkzeug, da er seine Aufgabe, Benutzer zu identifizieren, zu authentifizieren und zu autorisieren, optimal erfüllt, indem er Anmeldedaten analysiert, die nicht nur ein numerisches Passwort umfassen können, sondern über die traditionellen Anmeldemethoden hinausgehen.

Dazu können biometrische Passwörter, Scans, starke Passwort-Pins oder verschiedene andere Authentifizierungsfaktoren gehören. Heutzutage ist es auch einfach, Risiken durch einen Zwei-Faktor-Authentifizierungsprozess zu vermeiden, der zwei oder sogar mehr als zwei Authentifizierungsfaktoren erfordert. Kurz gesagt, ein mehrschichtiger Abwehrmechanismus zur Kontrolle des Zugriffs auf Ihre regulären Systeme.

Was genau ist ein Zugriffskontrollmechanismus in der Cybersicherheit?

Wie oben erläutert, sind Zugriffskontrollmechanismen einfach Techniken, die allgemein zur Verwaltung oder Kontrolle bestimmter Ressourcen in einem System eingesetzt werden. Dieser einfache Mechanismus verfügt über große Fähigkeiten und Möglichkeiten, um zu bestimmen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Berechtigungen jemand auf bestimmte Informationen zugreifen kann. Ob es nun um die Kontrolle des Zugriffs oder die Einhaltung von Regeln geht, dies lässt sich leicht auf der Grundlage der Anforderungen eines Systems implementieren.

Arten von Zugriffskontrollmechanismen

1. Rollenbasierte Zugriffskontrolle

Diese Art von Zugriffskontrollmechanismus neigt dazu, den Zugriff auf Ressourcen auf der Grundlage der Rollen zuzuweisen, die den Systembenutzern oder Benutzern innerhalb einer Organisation zugewiesen sind, wodurch Administratoren mit optimierten und effizienten Zugriffsverwaltungskontrollen ausgestattet werden.

Wichtigste Merkmale:

  • Vereinfachte Verwaltung
  • Robuste Skalierbarkeit

2. Diskretionäre Zugriffskontrolle

Die diskretionäre Zugriffskontrolle (Discretionary Access Control, DAC) ist ein Zugriffskontrollmodell, bei dem der Eigentümer einer Ressource vollständig darüber entscheiden kann, wer darauf zugreifen darf und welche Zugriffsebene diese Personen haben. DAC ermöglicht eine detaillierte Kontrolle der Zugriffsberechtigungen. Dabei basieren die Zugriffsentscheidungen vollständig auf der Identität eines bestimmten Benutzers oder der Gruppe, zu der der Benutzer gehört.

Wichtigste Highlights:

  • Erhöhte Flexibilität
  • Detaillierte Kontrolle über Berechtigungen

Bei einem Dateisystem, das DAC verwendet, kann der Eigentümer beispielsweise je nach Wunsch unterschiedliche Lese- oder Schreibberechtigungen für verschiedene Benutzer festlegen. Diese Berechtigungen können später vom Eigentümer für jeden dieser Benutzer geändert oder entfernt werden.

3. Mandatory Access Control

Mandatory Access Control (MAC) ist ein strenges Zugriffskontrollmodell, bei dem die Berechtigungen durch vordefinierte Sicherheitsrichtlinien festgelegt werden, die vom System durchgesetzt werden. Dies funktioniert ganz anders als DAC. MAC stützt sich ausschließlich auf eine zentralisierte Autorität, die für den Zugriff auf Berechtigungen verwendet werden kann. Den Systembenutzern werden Sicherheitsfreigaben zugewiesen, und die Daten werden mit Vertraulichkeitsstufen gekennzeichnet. Der Zugriff wird nur gewährt, wenn die Sicherheitsstufe eines Benutzers für die benötigten Daten ausreichend ist.

In einem Regierungssystem können Dokumente beispielsweise als "vertraulich" oder "geheim" klassifiziert werden. Benutzer mit der Sicherheitsstufe "Vertraulich" haben keinen Zugriff auf "Geheime" Daten, unabhängig davon, wem diese gehören.

Wichtige Highlights:

  • Labelbasierte Zugriffskontrolle
  • Sicherheitsfreigaben

4. Zugriffskontrollliste (ACL)

ACLs sind wesentliche Bestandteile des Zugriffskontrollmechanismus und werden meist verwendet, um Zugriffsberechtigungen für bestimmte Personen oder Gruppen festzulegen und zu bestimmen, wer vollständigen Zugriff auf eine Ressource hat.

Einfach ausgedrückt ist eine ACL eine Liste, die Benutzern oder Gruppen bestimmte Zugriffsrechte gewährt.

Eine ACL kann einer bestimmten Person den Zugriff ausdrücklich gewähren oder verweigern. Diese Liste wird meist in Netzwerkgeräten, Dateisystemen und anderen Systemen verwendet, in denen eine Kontrolle auf Ressourcenebene am dringendsten erforderlich ist.

Implementierung eines robusten Zugriffskontrollmechanismus für mehr Sicherheit

Festlegen von Zugriffskontrollrichtlinien

Zu Beginn der Implementierung müssen wir alle Ressourcen, die geschützt werden müssen, klassifizieren und auflisten. Sobald diese identifiziert sind, müssen wir die Rollen definieren, die bestimmten Personen auf der Grundlage des POLP (Prinzip der geringsten Privilegien) zugewiesen werden können.

Implementierung von Authentifizierungsmechanismen

Die Implementierung robuster Authentifizierungsmechanismen kann auf sechs Arten erfolgen:

1. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Diese Form der Authentifizierung wird häufig zum Schutz von Benutzer- oder Kundendaten eingesetzt. MFA erfordert mehrere Formen der Verifizierung durch den Benutzer und umfasst in der Regel etwas, das der Benutzer weiß (z. B. ein Passwort), etwas, das er besitzt (z. B. ein Sicherheitstoken) und etwas, das er ist (z. B. biometrische Verifizierung).

2. Single Sign-On (SSO)

Mit SSO können sich Benutzer einmalig anmelden und erhalten dann Zugriff auf mehrere Systeme, ohne sich erneut anmelden zu müssen. Diese Methode vereinfacht die Benutzererfahrung und gewährleistet gleichzeitig die Sicherheit auf verschiedenen Plattformen.

3. Biometrische Authentifizierung

Biometrische Authentifizierungsmethoden wie Fingerabdrucküberprüfung und Gesichtserkennung sind leistungsstarke, KI-gestützte Methoden, die auf jede einzelne Person zugeschnitten sind. Diese Technologien bieten ein hohes Maß an Sicherheit, indem sie ein oder mehrere einzigartige biologische Merkmale nutzen.

4. Überwachung und einfache Prüfung

Überwachung und Prüfung sind einige der wichtigsten Komponenten eines robusten Zugriffskontrollmechanismus. Sie stellen sicher, dass alle Richtlinien eingehalten werden, und bieten die Möglichkeit, Sicherheitsverletzungen zu erkennen und einzugrenzen.

5. Protokollierung

Die Protokollierung ermöglicht einen einfachen Zugriff auf Details von Aufzeichnungen, die für die Fehlerbehebung unerlässlich sind. Durch die umfassende Nutzung der Protokollsicherheit können Sie verhindern, dass Ihre Protokolle manipuliert werden und unbefugte Zugriffskontrollen erfolgen.

6. Echtzeitüberwachung

Echtzeitüberwachung und damit verbundene Aktivitäten ermöglichen es den Administratoren, verdächtige Aktivitäten und unbefugte Zugriffsversuche auf Daten oder Ressourcen sofort zu erkennen und darauf zu reagieren.

Vorteile von Zugriffskontrollmechanismen: Gründe für deren Einsatz

1. Sicherheit

Die Implementierung von Zugriffskontrollmechanismen gewährleistet, dass alle Daten, egal ob klein oder groß, vollständig sicher sind. Ob es sich um sensible Informationen handelt oder nur um den Schutz von Daten vor Verstößen, es wird für alle Zwecke sehr hilfreich sein.

2. Flexibilität

Wie oben erwähnt, gibt Ihnen die Verwendung des Zugriffskontrollmechanismus das uneingeschränkte Recht, Zugriffsberechtigungen für Einzelpersonen auf der Grundlage ihrer angemessenen Nutzung auszuwählen und anzupassen.

3. Verbesserte Zusammenarbeit

Wenn Sie Zugriffskontrollmechanismen richtig einsetzen, können Sie die sichere Zusammenarbeit innerhalb Ihres Teams, Ihrer Abteilungen und sogar mit Ihren externen Partnern auf einfache Weise erleichtern.

4. Verbesserte Benutzererfahrung

Sobald Sie die Zugriffsrechte klar definiert haben, reduzieren Sie die Komplexität, die bei der Benutzerverwaltung und den Benutzeroberflächen auftreten kann. Dadurch werden die Prozesse genauer, effizienter und benutzerfreundlicher.

Zugriffskontrollmanagement mit SentinelOne

Kunden von SentinelOne können nun Berechtigungen so anpassen, dass die Benutzererfahrung für verschiedene Personengruppen im Unternehmen optimiert wird. Es implementiert das Prinzip der geringsten Privilegien für alle Clouds, Identitäten und Endpunkte und passt die richtige Zugriffsebene für Entitäten an, wobei nur die minimalen Ressourcen verwendet werden, die für eine effektive Arbeit erforderlich sind.

Sie können den geeigneten Umfang auswählen, benutzerdefinierte Rollen festlegen und neuen Benutzern die richtigen Rollen zuweisen. Als zusätzliche Komfortfunktion können Benutzer benutzerdefinierte Rollen duplizieren, löschen, neu zuweisen und wiederverwenden. Singularity™ Control bietet die besten Funktionen für Cybersicherheit und native Zugriffsverwaltung. Ergänzen Sie Ihr Team mit ganzheitlichem Management, kontrollieren Sie Netzwerkflüsse und integrieren Sie detaillierte Transparenz.

Sie können ungeschützte, nicht konforme Geräte automatisch identifizieren, um die Einhaltung der KPIs für das Risikomanagement Ihres Unternehmens sicherzustellen.

Weitere Funktionen von SentinelOne für die Zugriffsverwaltung sind:

  • Berührungslose Standorterkennung
  • Dynamische Zuweisung von Netzwerksteuerungen
  • Tagging-Mechanismen und angepasste richtlinienbasierte Kontrolle mit hierarchischer Vererbung
  • Unterstützt schreibgeschützte Vorgänge für Data Loss Prevention (DLP) mit Unterstützung für Singularity™ USB Device Control.
  • Erkennung nicht autorisierter Geräte
  • Identitätsangriffsflächenmanagement verhindert das Sammeln von Anmeldedaten und scannt Active Directory
  • Ranger bietet Rogue-Funktionen und erweitert diese um eine umfassende Netzwerkerkennung und Fingerabdruckerkennung aller IP-fähigen Geräte. Es verhindert unbefugte laterale Bewegungen und schützt SentinelOne-Geräte vor nicht verwalteten, mit dem Netzwerk verbundenen Geräten.

Singularity™-Plattform

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Conclusion

Mit diesem Leitfaden für Einsteiger sind wir sicher, dass alle Ihre grundlegenden Fragen, wie z. B. die Implementierung eines Zugriffskontrollmechanismus, was ein Zugriffskontrollmechanismus ist und vieles mehr, beantwortet wurden! Diese Mechanismen sind sorgfältig und sehr strukturiert aufgebaut und legen fest, wer sie wann verwenden darf.

Diese Mechanismen stellen sicher, dass alle Arten von sensiblen Informationen geschützt sind und die Datenintegrität, -verfügbarkeit und -vertraulichkeit gewahrt bleiben. Mit einer angemessenen Planung, geeigneten Maßnahmen und der richtigen Implementierung des Mechanismus können Unternehmen gut arbeiten und sich so hervorragend gegen bevorstehende unbefugte Bedrohungen schützen.

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FAQs

Die Antwort auf diese klare Frage lautet: Authentifizierung. Da die Authentifizierung ein kritischer Prozess zum Schutz wichtiger Informationen ist, wurde sie so konzipiert, dass sie die tatsächliche Identität eines Benutzers überprüft und bestätigt, bevor dieser sich anmeldet oder Zugriff auf ein System erhält.

Die Authentifizierung ermöglicht nur autorisierten Personen den Zugriff auf geschützte Ressourcen, um sensible Informationen zu nutzen. Es gibt nicht nur einen, sondern zahlreiche Wege, wie man sich unter einem Zugriffskontrollmechanismus als autorisierte Person anmelden kann. Dazu gehört die Kenntnis der richtigen PIN, die Verwendung von Smartcards, Sicherheitstoken, biometrischen Daten oder sogar die Verwendung von Multi-Faktor-Authentifizierung.

Mittlerweile wissen wir alle, wie wichtig der Mechanismus der Zugriffskontrolle ist, aber um gut mit der Technologie interagieren zu können, müssen wir ihre vier Hauptmechanismen verstehen:

  • Diskretionäre Zugriffskontrolle: Bei der DAC hat der Eigentümer der Ressource die klare Entscheidungsgewalt darüber, wer auf was zugreifen darf. Einfach ausgedrückt hängt die Identität der Person, die auf die Daten zugreifen darf, vollständig von den Berechtigungen ab, die vom Eigentümer erteilt werden.
  • Obligatorische Zugriffskontrolle: Bei MAC gelten etwas andere Regeln. Hier werden die Richtlinien im Voraus festgelegt und von einer Behörde und nicht nur von einer einzelnen Person festgelegt. Die Zugriffsrechte werden entsprechend den Sicherheitsstufen und Berechtigungen zugewiesen.
  • Rollenbasierte Zugriffskontrolle: RBAC gewährt den Zugriff in der Regel eher auf der Grundlage von Rollen als nur von Befugnissen. Bestimmte Rollen werden nur bestimmten Personen mit eingeschränkten Berechtigungen zugewiesen.
  • Attributbasierte Zugriffskontrolle: ABAC ist der vierte bekannte Mechanismus, der die Zugriffsberechtigung in Abhängigkeit von den Ressourcen, der Umgebung und den Attributen des Benutzers festlegt. Bei den Attributen kann es sich um den Ressourcentyp oder die Rolle eines Benutzers handeln. Alle oben genannten Zugriffskontrollsysteme können entweder unabhängig voneinander oder auch zusammen verwendet werden, wenn eine robuste Zugriffskontrollstrategie entwickelt werden muss, die für die Sicherheit einer bestimmten Organisation eingesetzt werden kann.

Da der Mechanismus der Zugriffskontrolle sehr umfangreich ist, gibt es verschiedene Arten von Authentifizierungsmechanismen. Von den vielen Arten sind im Folgenden die gängigsten aufgeführt:

  • Passwörter: Dies ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden, mit der ein Benutzer Zugang zum System erhält, sobald er das Passwort kennt. Es kann sich dabei um Zahlen, Phrasen oder sogar um ein einzelnes Wort handeln, das ausreichend sicher ist. Einige Passwörter können einfach sein, erfordern jedoch, dass der Benutzer bestimmte Sicherheitsrichtlinien erfüllt, z. B. die Verwendung von Sonderzeichen oder eine gewisse Komplexität.
  • Biometrie: Dank fortschrittlicher KI-Funktionen gewinnen biometrische Daten zunehmend an Bedeutung. Dazu können Fingerabdrücke, Gesichtserkennung oder sogar Iris-Scans gehören. Diese bieten ein unübertroffenes Maß an Sicherheit und hängen nur von der Genauigkeit des Systems ab.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung: Eine weitere zusätzliche Sicherheitsebene kann die Zwei-Faktor-Authentifizierung sein. Diese erfordert neben dem Passwort (das Sie möglicherweise bereits kennen) einen Code, der an Ihr Mobilgerät gesendet wird. In Kombination bieten diese beiden Faktoren eine außergewöhnliche Authentifizierung und erstklassige Sicherheit.

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